Forum: Digitale Signalverarbeitung / DSP / Machine Learning Audio Processing with Raperry Pi and FPGA


von Thomas K. (thomas_k502)


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von Weltbester FPGA-Pongo (Gast)


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Das könnte wirklich der Durchbruch sein, da es nach wie vor keine 
vernüftige Audioprozessing-Plattform gibt. Ich würde - ähnlich, wie in 
der einkopierten Annonce mit dem C64, die ebenfalls auf der Seite zu 
finden ist, den Raspy oder einen Arduino als Plugin für den FPGA 
benutzen und effektiv Audio prozessieren zu können.

Ich bin icher, wenn man einen virutellen Arduino mit wenigstens 300MHz, 
statt 30MHz laufen lassen würde, man endlich Abtastraten hinbekommt, um 
in C - vielleicht sogar in Basic - echtes 1920 kHz 
Hi-Fidelity-Nonsense-Audio verarbeiten zu können und das Ganze aus 
Simulink heraus!!!!

Das Beste ist, man nimmt gleich einen kompletten Virtuellen C64, wie in 
der Werbung beschrieben, schreibt alle plugins in Basic. Dann packt man 
das in einen FPGA und steckt ein Arduino-Frontend dazu. So ein fetter 
Kintex packt das locker. Das FPGA ließe sich sogar auf dem Arduino / 
Raspy entwickeln: Es gibt da Projekte auf SourceForge. Oder einfach 
embedded Linux drauf, und die IDE geladen.

...

Oder, man macht es old style und benutzt das fast 10 Jahre alte Projekt 
hier von MASON! Könnte auch gehen. Muss man aber oldstyle Entwickler 
sein.

von Weltbester FPGA-Pongo (Gast)


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Ach Mensch, was bin Ich doch so old fashioned: Ich habe ja das IPAD 
total vergessen!!!!! Schaut euch die Werbung auf der Seite an - Das IPAD 
muss rein. Ich würde eine Ansammlung klickbarer APPs definieren, die vom 
FPGA aus als Subroutinen über bluetooth angesprochen werden können. Dann 
kann man on the fly im Park beim autotomen Fussgehen noch ein paar tolle 
Audio Effekte durchführen, bevor man mit anderen neo style cool Proggern 
zusammenrennt und sich die Birne aufhaut!

von Rolf S. (audiorolf)


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Das iPad sollte wohl nur zur Steuerung benutzt werden, oder?
Mir ist die letzte Woche eine komplette integrierte Workstation 
vorgestellt worden, die entweder per Smartphone oder Tablet gesteuert 
wird. Die gesamte Oberfläche ist dort untergebracht. Sehr interessant 
für den Toningenieur, der im Orchester steht und die Aufnahmeaustattung 
einstellen möchte. Alle Prozessoren sind damit kontrollierbar. Auch die 
für das Licht!

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