Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Folgende SItuation: Ich habe eine Generator mit 2400 Watt Leistung dieser wird mit einem Benzinmotor ca 2800 Watt angetrieben. Da der generator einen Wirkungsgrad von ca 85% hat. Die Spannung wird gleichgerichtet "48Volt". Zusätzlich ist auch noch ein 12S lipo angeschlossen. In der Regel verbraucht das dahinter angeschlossene System 2000 Watt. Diese Leistung kann der Generator bereitstellen. Aber es kann zu einer kurzeitigen Leistungsanhebung kommen Ca 3000 Watt. (ca10Sek) Dafür habe ich den Lipo, dieser soll die Leistungsdifferenz von ca 600 Watt kompensieren. Der Generator kann eine Spannung von 51 Volt erzeugen, da die Höchstdrehzahl vom Verbrunngsmotor nicht überschritten werden darf. Bei 8600 1/min 51 Volt. Die Regelung des des Benzinmotors sieht wie folgt aus: Ich messe die Spannung am Lipo unterschreitet diese die 48Volt wird die Drehzahl am Benzinmotor erhöht (Gas geben). Nun zu meiner eigentlichen Frage wie verhalten sich Batterie und Generator. Szenario A: Die Verbraucher benötigen eine Leistung von 2000Watt U = 48Volt I = ca.42 Ampere Liefert dann der Generator die benötigte Leistung oder wird der Lipo auch beansprucht. Szenario B: Die Verbraucher benötigen eine Leistung von 3000Watt U = 48 I = ca 63 Ampere Liefert dann der Generator die 2400Watt und die Batterie die 600 Watt. Oder wird dann alles einfach nur in Flammen aufgehn :) Vielleicht hat jemand schon so was ähnliches gemacht. Vielen Dank im Voraus. ***Nur zur info, habe diese Frage parallel in einem anderen Forum auch gestellt***
Wenn es sich um einen Benzinmotor für einen Generator handelt, dann sollte dieser dieser eine höhere Dauerdurchschnittsleistung schaffen, als Fahrzeugmotoren, Rasenmäh- oder Sägemotore. Die 10 Sekunden sind zu lange, um die Aufgabe mit Schwungmasse zu losen. Li-Akku ist für diese Anwendung eigentlich nicht so ideal (Bleiakkus wären unkritischer). Aus dem LiPo kommt Strom immer dann, wenn es einen Spannungsabfall gibt unter die Istspannung des Zellpacks. 12*4,1V = 49,2V. 12*3,7 = 44,4V Auf guten Laderegler und Balancer würde ich nicht verzichten. In die andere Richtung eine Diode wäre möglich aber sehr Dirty. Besser wäre ein Spannungsdetektor, der bei unterschreiten von z.B. 45-47V zuschaltet. Gerade bei dieser Anwendung soll ein Teilladungsbereich (50-80%) von Li-Akkus nicht verlassen werden, um die Lebensdauer nicht zu sehr zu verkürzen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.