Hallo Leute, ich möchte mit meinem Server verschiedene Geräte ein bzw ausschalten, da das Notebook nur über USB und Soundkarte als Ausgänge zur verfügung hat, dachte ich mir ich könnte verschiedene Frequenzen mit der Soundkarte als Rechteck mit +-1V ausgeben und die dann mit dem at90 auswerten..... soweit die Idee aber an der Ausführung hapert es noch ein wenig, denn der At90 kann an seinen Eingängen mit dem Signal von der Soundkarte nicht wirklch was sinnvolles anfangen... jetzt bräuchte ich irgend eine Schaltung dazwischen, kann mir da jemand helfen? Ich habe allerdings um erlih zu sein zu gut wie keine Ahnung von elektronik.... gruß Thomas
Vollgleichrichterbrücke??? habe dann eine Gleichspannung die kaum noch Impulse aufweisst....und von dem 1V bleiben dann soweit ich weiss auch nicht mehr all zu viel übrig (0,2-0,3V) und dann das verstärken auf 5V Ok, aber ich glaub nicht das das so funktioniert und schon garnicht all zu einfach...
Ein Op als Komperator bringt dir dein Rechteck zurueck: +5V | | _ |\| In o-----|___|---------|+\ | >----o Out .---|-/ | |/| | | === | GND -5V Falls du keine -5V zur verfuegung hast(und davon gehe ich aus) koenntest du folgendes probieren: VCC + | .--------o _ | |\| In o---|___|---o----)------|+\ | .-. | >----o Out | | |<----|-/ - | | |/| Schottky ^ '-' | | | | '----o--------o | | === GND (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) die grundlagen findest du hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverstärker-Grundschaltungen gruss, bjoern. PS: viele wege fuehren nach rom. das waere meiner.
Viele AT90er haben doch einen eingebauten Komparator(wenn ich mich da richtig erinnere)... warum soll der dann einen externen nutzen?!! Ich hab sowas mit einem PIC12 gemacht: Ich hab ein digitales Signal mit 3V Amplitude und betreibe den PIC mit 5V... Die interne Referenzspannung des PIC erzeugt mir ca. 1,5V, womit ich das Signal perfekt auswerten kann. Sowas geht bestimmt auch mit dem AT90. Gruß, SIGINT
Hab noch was vergessen: Eventuell benötigst du noch eine Schaltung, um den Komparatoreingang vor der negativen Spannung des Audiosignals zu schützen... schau das mal im Datenblatt des PIC nach.
viele at90er sind kein pic, warum soll er dann einen verwenden?!!1 und zum thema schutzschaltung --> genau die sieht man in meinem 2ten vorschlag. man muss sie nur als solche erkennen. gruss, bjoern.
Gegen negative Spannungen sind AVR durch die internen Dioden an den Pins halbwegs geschützt (die halten natürlich nicht diverse Ampére aus...). @Björn: SIGINT hat nur dargestellt, dass man das er das mit einem Pic erfolgreich gemacht hat, und vermutet, dass es auch mit einem AVR gehen müsste - also nicht sofort böse sein! Dem Komaparator würde ich noch eine Hysterese und einen Koppelkondensator verpassen. Dann reagiert das Ding zwar nur noch auf die Flanken, hat aber keine Probleme mit negativen Spannungen mehr...
Eigentlich sollte ich gar nicht antworten. Ich wollte keinen Flamewar lostreten. Und ich haette auch nichts geschrieben, wenn nicht der 2te Post mit dem PIC-Datenblatt gekommen waere. Da hat dann einfach mein Verstand kurz ausgesetzt. Hiermit also ein dickes SORRY an SIGINT und die PIC-Community. Zurueck zum Thema: Aktueller Stand ist also einfach den internen Komperator des AT90 zu benutzen und die negative Spannung durch die internen Schutzdioden ableiten zu lassen. Somit bleiben bei meinem Vorschlag noch der Strombegrenzungswiderstand am + Eingang mit sagen wir mal 1-10kOhm und nen Poti mit 10-100kOhm als Spannungsteiler, damit man die Schaltschwelle knapp ueber GND einstellen kann. gruss, bjoern.
Ähm.. nur mal so eine Frage. Warum benutzt du nicht einen USB zu SPI Wandler? Dann einfach einen SPI IO-Expander dran und du kannst alles möglich wunderbar vom PC steuern?. Dann brauchst du nicht mal einen µC programmieren und mit OPVs herumtun... einfach die fertigen Schaltungen zusammen stecken und ab geht die sache... und das auch noch ziemlich flott ;-) USB-SPI Wandler: MAX3420 Oder vl nen FT232R... ginge ja auch etwas angenehmer oder? mfg Schoasch
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