Ich bin immer noch bei meiner ganz persönlichen PIC16Fxxx - Challenge. Ich möchte Pic-Controller "in system" programmieren und habe hierfür ein PicKit2 den ich unter Linux auf Terminalebene mit pk2cmd flashen mag. Nach vielem Datenblatt lesen und Basteleien (auch für einen Selbstbauflasher für PIC und einer Experimentierplatine für einen F887 und einen F648A) komme ich meinem Ziel, einen einfachen Umgang für PIC zu haben gaaaaaaanz langsam näher (aber eben nur langsam). Momentan hänge ich dabei, einen Controller, den ich mit PicKit2 geflasht habe, diesen über PicKit2 zu starten. Ausgangslage: Meine Experimentierplatine beherbergt den Controller mit angeschlossenem Quarz, Blockkondensatoren (100uF ueber Vdd und 100nF an den Vdd Anschlüssen des Kontrollers). /MCLR geht über einen 10 kOhm an Vdd. Es gelingt mir, den Controller mittels
1 | pk2cmd -P pic16f887 -M -Ff887_blink.hex -B/usr/share/pk2 |
zu schreiben. Möchte ich mit
1 | pk2cmd -P pic16f887 -A5 -T -B/usr/share/pk2 |
so schaltet mir das PicKit2 zwar die Vdd-Betriebsspannung ein, aaaaaaaaber legt die /MCLR Leitung auf Low und hält den Controller logischerweise mit Reset fest. Trenne ich bspw. auf meiner Experimentierplatine die Resetleitung auf, sodaß das PicKit2 den Controller nicht steuern kann, so funktioniert ein "Lauflassen des Pic-Programms". Jetzt kann ich natürlich zum Schreiben des Controllers die Verbindung (via Jumper auf /MCLR) herstellen, den Pic flashen und nach dem Flashen den Jumper entfernen, aber ich emfpinde dieses Vorgehen als unkomfortabel. Gibt es ein Kommando für den PicKit2, der die /MCLR Leitung alleine ansprechen kann (damit ich 0V, 5V und 12V gezielt setzen kann)?