Hallo, ich brauchte eine Schltung mit der ich möglichst günstig eine sehr saubere Sinusspannung generieren kann. Das ganze sollte auch etwas belastbar sein. Das Ganze sollte man mit einem PC netzteil betreiben können, also so +-12V oder +-5V. Die Frequenz müsste nur konstant irgendwo zwischen 100kHz-1MHz liegen. Habt ihr da einige tipps für mich wie man sowas generiert?
Wie wärs mit nem Sinusoszillator aus nem OPV? Sind recht einfach und günstig aufzubauen. Musst einfach mal bei google suchen.
Es gibt auch einzelne ICs dafür. Ich habe bei Reichelt ein Analoges gekauft (es gibt hier irgendwo einen Thread dazu, die Bezeichnung ist mir entfallen) das macht leider nur bis 500kHz(angeblich auch höher, das ist dann aber nicht bei allen der Fall, oder es geht nur auf Spannungen deutlich über 12V). Wie konstant und sauber das ist, kann ich nicht beurteilen. Auf einem Oszilloskop sieht es noch ordentlich aus, aber man sollte sich auch nicht zu viel von dem Chip versprechen. Die Bezeichnung ist XP2206CP
Hallo, bei der Frequenz geht das am besten mit einem LC-Oszillator, z.B. Colpitts-Oszillator. Jörg
Die generierte Sinusspannung muss aber extrem genau sein damit ich damit Induktivitäten ausmessen kann. d.h. extrem Frequenzstabiel und Amplitudenstabiel
> extrem Frequenzstabiel und Amplitudenstabiel
wenn Du so hohe Anforderungen hast, ist es da nicht besser, Du kaufst
Dir ein LC-Meter?
Ciao Thomas.
von ELV den DDS-Generator kaufen, Frequenz quarzstabil 0-20 MHz, Amplitude mit Poti einstellbat, Sinus und Rechteck: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/DDS20/471-38.htm wird auch von www.conrad.de und www.funkamateur.de vertrieben 59,50 Euro der Bausatz, Fertiggerät (+ AD811) 89,50 Euro Ich hab das Ding und bin sehr zufrieden damit.
kommt natürlich darauf an, wie genau es sein soll. Amplitudengeregelte mit hochwertigen Bauteilen aufgebaute LC-Oszillatoren sind sehr genau. Noch genauer geht's nur mit Keramik Quarzoszillatoren. Da mußt Du aber ggf. noch auf die gewünschte Frequenz herunterteilen und mit einem Tief- oder Bandpass den Sinus herausfiltern. In dem angegebenen Frequenzbereich gibt es noch Keramik-Resonatoren (455 kHz), mit denen man auch relativ stabile Oszillatoren bauen kann. Jörg
Waere das ein Anhaltspunkt? Vielleicht gibt es billigere Teile dieser Art mit weniger Funktionalitaet. Das ist bei Segor 22 Euro. http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/MAX038.pdf
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.