Hallo Leute. Ist es möglich, daß die Amplitude an einem Parallelschwingkreis die der Eingangsspannung übersteigt, wenn dieser über Widerstände angeschlossen ist, und zwischen beiden Spannungen kaum Phasenverschiebung existiert (da hohe Güte/kaum Belastung)? Ich denke nein, denn in dem Fall würde ja Energie aus dem Schwingkreis über die Widerstände in die Versorgungsspannung transportiert werden. Hätte das nur gern bestätigt. Vielen Dank! Ferner: Ist es überhaupt möglich, daß die Spannung am Schwingkreis überhöht, wenn dieser nur über Widerstände angeschlossen ist? Also bei vorhandener Phasenverschiebung.
Die Resonanzfrequenz und die Frequenz der Versorgung sollen natürlich gleich sein.
Nein, bei diesem bekommst Du Stromüberhöhung in den beiden Bauteilen. http://www.hobby-bastelecke.de/grundschaltungen/schwingkreis_parallel.htm https://www.amplifier.cd/Tutorial/Grundlagen/Parallelschwingkreis.htm https://m.youtube.com/watch?v=hqhV50852jA MfG
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Bearbeitet durch User
Fragender schrieb: >Ist es überhaupt möglich, daß die Spannung am Schwingkreis > >überhöht, wenn dieser nur über Widerstände angeschlossen ist? Wenn er keine Anzapfung oder kapazitive Spannungsteiler hat, nein. >Also bei >vorhandener Phasenverschiebung. Bei Resonanz sieht der Generator im Schwingkreis ja einen ohmischen Widerstand, den Resonanzwiderstand. Also kann es dann keine Phasenverschiebung geben.
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