Eine kleine Schaltung mit einem ATmega1284p steuert eine IDE ATA Festplatte und bei Bedarf eine SD-Card, LCD, TWI/I2C Bus , RS232(TX) und fragt Tasten zur Menue-Steuerung ab. Bei einem HDD-SD-Programm-ERROR erfreut uns die rote LED ^^ Die HDD benötigt mindestens 23 Pins am µC (8xD0, 8xD1, WR, RD, A0, A1, A2, CS0, CS1) HDD: - CHS/LBA-Modus - 4.000 Sectoren/s bei read/write - SLEEP, SEEK, wait BUSHY - Sectoren read/write - Register read/write (incl. Error-Register) SD-Card: - SDSC/SDHC Initialisierung - CID CSD OCR Register Auswertung - CMD0, CMD1, ACMD41, CMD8, CMD9, CMD10, CMD12, CMD16, CMD17, CMD18, - CMD23, CMD24, CMD25, CMD55, CMD58 Menue u.a.: - IDE SLEEP (manche HDD akzeptieren kein SLEEP-->Error) - IDE SEEK - IDE read test - IDE write test - IDE LL Format - SD read test - SD write test - SD LL Format - Copy SD-->IDE - Copy IDE-->SD Dieser Beitrag half mir bei vielen Fragen: Beitrag "HDD Festplatte ATA IDE an AVR µC Mikrocontroller ATmega1284p Assembler - viele Fragen" Hinweise: - Die Beschaltung der SD-Card könnte auch anders erfolgen. - Speziell der Steuerbus treibt das LCD und fragt die Tasten ab. - Der TWI/I2C Bus ermöglicht einen Master und/oder Slave-Betrieb - Viele Pins und Ports lassen sich umkonfigurieren. - Ein otionales TWI Display (EA eDIPTFT32-ATP) verwendete ich im Prototyp, um größere Datenmengen anzuzeigen Für konstruktive und hilfreiche Hinweise bin ich/sind wir sehr dankbar. Bernhard PS: bitte keine e-mails, bei Diskussion im Forum haben alle etwas davon
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in der "ini.asm" lassen sich die Pins teilweise umkonfigurieren
Beitrag #5479595 wurde von einem Moderator gelöscht.
So könnte eine kleine Experimentierplatine ausschauen. Der 22 MHz Quarz und einige Kondensatoren, auch für Uref ADC, fanden ihren Platz in der IC-Fassung ^^ Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Ports für Data0 und Data1 umstöpseln, je nach Betriebsart SPI, TWI bzw. USART. Natürlich könnte der Data0/1 Port der HDD auch auf frei programmierbar im Assemby-Programm umgeschrieben werden, aber dafür sind wertvolle µC-Takte erforderlich, wodurch der read/write Datendurchsatz sehr leidet.
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