Hallo zusammen, ich habe folgende Geräte zur Verfügung: Labor-Netzteil Uniwatt NG 304 http://www.pewa.de/DATENBLATT/DBL_BEHA_NG304_MANUAL_DEUTSCH.PDF Oszilloskop Rigol DS1074Z-S https://www.conrad.de/de/rigol-ds1074z-s-plus-digital-oszilloskop-70-mhz-4-kanal-1-gsas-24-mpts-8-bit-digital-speicher-dso-funktionsgenerato-1392192.html Ich habe eine Schaltung, die eine positive und eine negative Gleichspannung benötigt. Dafür habe ich zwei der oben genannten Netzteile in Serie geschaltet. Ground ist in der Schaltung für das Potential definiert, das in der beigefügten Skizze als 0 bezeichnet ist. Die Erdbuchsen der Netzteile sind nicht mit der Schaltung verbunden. Bevor ich die Schaltung nun mit dem Oszilloskop untersuche, frage ich besser nach, wie ich am besten den Masseanschluss des Tastkopfes des Oszilloskops anschließen sollte, damit ich keinen Kurzschluss erzeuge. Die Netzteile haben eine Erdbuchse zwischen +Ua und -Ua. Kann ich daher davon ausgehen, dass eine galvanische Trennung zur Masse des Netzes vorliegt (eine eindeutige Aussage dazu habe ich in der Anleitung leider nicht gefunden)? Kann ich in diesem Fall einfach den Masseanschluss des Tastkopfes auf das definierte ground Potential oder ein beliebiges anderes Potential der Schaltung legen? Oder soll ich besser das definierte ground Potential jeweils mit der Erdbuchse der Netzteile verbinden und den Masseanschluss des Tastkopfes dann auf dieses Potential legen? Vielen Dank. Matt
Masse Scope an 0. Wenn das Netzteil eine extra Erdbuchse hat ist es erdfrei.
Der GND Anschluss des Tastkopfes gehört nicht an die Netzteile sondern an einen GND Anschluss nahe der Mess-Stelle.
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