Hallo. Ich habe hier einen alten WLAN adapter (T Sinus 130 data). Leider hat das din eine richtig schlehcte reichweite...(im gebäude viel. 10m) und jetzt hab ich mir gedacht, da kann ich doch sicher eine andere antenne anschließen...also hab ich das ding mal aufgemacht und habe einen anschluss gefunden (siehe anhang). allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das ein antennenanschluss ist...und wenn es einer ist, was für ein gegenstück muss ich dazu kaufen ? Gruß, Frank
hab grad noch entdeckt, dass über dem anschluss noch lötaugen frei sind...das sieht aus, als könnte man da noch einen stecker anchrüsten, aber die standasrt SMB-Einbaubuchse haben doch 4 eckkontakte und 1nen mittelkontakt!? und nicht nur 2 eckkontakte !?
Schau dir mal die U.FL oder H.FL Stecker/Buchsen von Hirose an. Vielleicht passt da was. http://www.hirose-connectors.com/catalog/pdf/04.pdf
Hallo. Ich hab jetzt eine richtantenne an das teil angeschlossen, jedoch fast keine änderung bemerkt. muss ich da viel noch was an der platine umlöten um von der antenne die auf der platine ist auf den externen antennenanschluss umzuswitchen ? Gruß
Das Problem kann das Bauteil sein was mit U7 gekennzeichnet ist. So wie ich das sehe geht einmal die interne Antenne dort dran, und auch die Antennenbuchse. Es könnte sein, das dieses Bauteil zum umschalten zwischen den Antennen dient. Wenn dem so ist, kann es sein, das die Antennenbuchse im Moment wahrscheinlich garnicht benutzt wird. Gibts ein Browser Setup für das Gerät, wo man vielleicht die Antennen umschalten kann? Ansonsten die Pins von U7 mal messen, ob irgendwo Logikpegel drauf liegen, bzw. die Leitungen verfolgen ob eine an den Controller geht.
Das Bauteil mit der Kennzeichnung U7 (Marking S79) ist ein Antennenswitcher. Mehr zu dem Ding und Datenblatt gibts unter http://www.skyworksinc.com/products_detailpop2.asp?pid=7121 Also ich würd mal schauen, ob der wirklich auch auf die externe Buchse umschaltet. (standardmäßig würd ich behaupten nein) mfg Kriki
bei meiner PCI karte im PC war der empfang extrem schlecht - mit dem laptop mit einer PCMCII-karte hervorragend. die lösung für einen etwas besseren empfang (ein paar db) für die PCI-karte war, dass ich diese in alufolie einpackte...
sieht in der tat so aus, als ob der auf die externe antennenbuchse umschalten...laut datenblatt ist nämlich ein ausgang der rechte, und der geht auf die ext. antennenbuchse. hab mir grad mal die anleitung runtergeladen...und natürlich steht nichts darüber drin..aber irgendwie muss man des doch umswitchen können, sonst hätten die sich ja die bauteile sparan können!?
Kanst ja mal einen OSZI an die Steuerpins (PIN4+6) vom Switch legen. Dann kannst Du sicher beobachten, dass/ob der Switch hinundher schaltet.
zur not einfach mal gucken welche pegel der braucht und selbst dran hängen.
hi michael...ich bin auch schon über das datenblatt gestolpert...hatte bei google nach s79 und wlan gesucht und irgendwo gabs da auch n datenblatt. Also ich hab in der zwishenzeit mal die pegel an dem ant. switch gemessen und rausbekommen, dass der switch immer auf der internen antenne steht. Da ich zwischenzeitlich auch herausgefunden hab was da sonst so für ics drauf sind und dass die platine auch noch in anderen wlan mod. verwendung findet, denk ich, dass die antenne von dem Hauptprozessor umgeschatlen wird (also firmwareabhängig). Da ich die firmaware nicht ändern kann, hab ich einfach die alte chip-antenne ausgelötet und meine richtantenne dran gemacht. Leider hat das fast keine verbesserung gebracht. Hat noch jemand einen tipp ? in der anleitung (http://www.vallstedt-networks.de/?Fotogalerien/Quad) stand, dass ich 16 mm abstand brauch...den abstand hab ich nicht genau eingehalten, sin ca 17mm. ist das so schlimm ? und als verbindugnskabel hab ich ein coax-kabel (ca 8cm) genommen. (ist das auch ok?) Gruß, Frank
Also wenn du so eine Quad richtig nachgebaut hast sollte es auf jeden Fall eine Verbesserung bringen. Ich hab sowas mal fürs E-Netz gebaut um den Handyempfang zu verbessern, die hat super funktioniert. Ob die Quad allerdings anstatt der Chipantenne eine Verbesserung bringt ist eine Frage der Anpassung. Möglicherweise ist hinter dem Antennenswitcher noch eine Anpassglied, was mit der Quad zu Fehlanpassung führen kann. Probier doch mal, ob du den Antennenswitcher mit fixen Logikpegeln umschalten kannst. Also das Signal vom Prozessor trennen, und selbst einen Pegel anlegen. Dann probier die Quad an der Koaxbuchse, bzw. den Lötaugen.
Also ich hab mir das Ding auch gebaut und die maße auch nur "grob" eingehalten ... funzt auf jeden fall um einiges besser als die olle kleine stabantenne. Dabei bin ich auch zu faul sie exakt auszurichten. Das mit der Anpassung kann gut sein, da so ne kleine platinenantenne nich so das optimum darstellt.
ok...werd ich morgen gleich mal versuchen...wird zwar schwer des mit meinem lötkolben hinzubekommen aber versuchen kann ichs ja mal.
Ich glaube kaum, dass die interne Antenne die gleiche Impedanz wie die externe hat. Von daher verwundert es micht nicht, wenn es keine Verbesserung bringt. Du solltest schon an die Systemimpedanz anpassen. Also Smith Diagramm rausholen und los geht's. ;-)
hab jetzt den s79 von der platine runter gelötet und mit nem draht ne brücke zu der externen antenne gelötet...und jetzt hats gleub ich wirklich ne verbesserung gebracht. Muss mein laptop nur noch aufladen, damit ich ne runde laufen kann und sehen obs wirklich was gebracht hat. kann ich eigentlich irgendwie den antennengewinn messen ?
Es gibt WLAN-Sniffer die sowas können, ja. Mir fällt nur gerade der Name nicht ein.
netstumbler hab ich scho...und damit kann man auch gut die signalstärke verfolgen. aber ich traue den werden nicht ganz, weil die bei jedem wlan modul anders sin und die signalstärke doch eigentlich gleich ist.
aber besonders viel hat das teil bis jetzt au nicht gebracht. ich komm nur n paar meter weiter als vorher...ahb ich noch irgendwas falsch gemacht...hab hinter dem bi-quad noch n alu-folien reflektor angebracht...hat auch nochmal ein wenig gebracht...aber irgendwas läuft noch nicht so ganz
Ist dein Kabel gut geschirmt? Und dir ist shcon klar, dass das ne richtantenne ist oder?
Ja, ich weiss, dass das ne richtantenne is und das kabel is irgendein coax kabel, dass ich im keler gefunden hab...aber es ist eh nur ca 8cm lang ist denn da die schirmung so kritisch ? Jetzt kann ich mein laptop schon im wohnzimmer beutzen (paar meter weiter als früher) aber im garten gehts immer noch nicht (ca. 3 meter weiter als das wohnzimmer) und im keller schon garnicht. könnt ich durch ein besseres kabel noch ein paar dbi rausholen ?
"Irgendein Koaxkabel" - das kann durchaus das Problem sein. Wenn dessen Impedanz nicht stimmt und es auch noch -ohne Dir dies unterstellen zu wollen- suboptimal angelötet ist, dann kann das sehr wohl jeden Antennengewinn zunichtemachen. HF mit 2.4 GHz ist etwas komplizierter als -sagen wir mal- eine UKW-Antenne.
Das wollte ich vorhin schon schreiben... Ist schliesslich kein CB-Funk. Willst Du uns ein Foto von der Karte zeigen, wie sie jetzt belötet ist? Und vlt. eines von der Antenne? Die Leistung, die Du zur Verfügung ist derart gering und die Freifelddämpfung bei der Frequenz derart hoch, das es auf JEDES db ankommt. Wie lang ist dein Antennenkabel? 8cm - ich weiss. Wenn Du Dir da mal keine Impedanztransformation eingfangen hast. Jedenfalls passen 8cm ziemlich genau ins Wellenraster Lamda viertel oderso(Weiss ich jetzt aber nich genau) 300.000km/2.45Ghz= 12.245cm Wellenlänge 12.245 x 0.66 (Verkürzungsfaktor fürs Kabel, üblicher wert)=8.08 cm. Bei Lambda ganzes sollte aber nichts passieren. Hast Du SAT-Kabel verwendet? Wenn Du aus dem Berliner Raum kommst, könnte ich Dir anbieten für eine Flasche Bier S11 deiner Antenne zu messen und zu korrigieren, also die 50Ohm Anpassung bei dieser Frequenz. Normgerechter Antennenstecker wäre allerdings Vorraussetzung. Aber der ist ja eh auf der Karte. Hast Du diesen auch verwendet? (Sicher nicht- hast das Kabel direkt angelötet, oder?) Viele Grüße AxelR. Kannst mir auch ein Päckchen schicken ;-))
Pass auf dann schickt der dir ne leere flasche Bier ... das kennt man doch aus der Werbung ...
also ich geb ja zu, das das ganze mit meinen mitteln nicht ganz so sauber geworden ist...aber seht selbst. (anhang) auf dem bild von der nahaufnahme vom coax kabel könnte man denken, dass der kleine draht einen kurzschluss verursacht, dem ist aber nicht so. Meint ihr ich sollt mir ein professionelles kabel zulgen und wenn ja, bekomm ich das bei reichelt ?
Hallo Frank, vielen Dank für deine Mühe. Die Fotos sind echt gut geworden. Die Lötstellen sind alles in allem ok. Was dir fehlt ist einfach etws Erfahrung auf dem Gebiet der hohen Frequenzen. Aber genau dafür ist das Forum ja da. Die Drahtbrücke ist zwar von hohem ästhetischen Anspruch, aber das sind hier schon ein paar Nanohenry zuviel an Induktivität. Ich empfehle, diese halbe Windung durch ein sehr kurzes Stückchen 0.2 CuL zu ersetzen (direkte Luftlinie). Am koaxkabel: Die Seele nur max. 2mm herausschauen lassen. Die Abschirmung weitere 2-4mm freilegen (Schwarze Isolierung mitm skalpell entfernen. Hier wickelst Du dünnen blanken Kupferdraht ordentlich um das vorhandene Geflecht und lötest diesen Draht dann ebenfalls sehr kurz an den Massenkontakt deiner Karte. An der Antennenseite analog dazu. Den Draht mittig nehmen und ein paar Windungen aufs Geflecht. Dann hast Du quasi zwei Enden, die dann in die beiden "Masselöcher" rechts und links von der nicht vorhandenen Buchse eingelötet. Habe heute tagsüber leider keine Zeit, melde mich heute abend nochmal, lese aber mit. Gruß AxelR.
Also ich hab mir heut eine neue antenne gebaut... diesmal mit einer Platine als reflektor. Die Anschlüsse des Coax kabels hab ich auch kürzer gemacht. Die Brücke Hab ich vorerst drin gelassen...war schon schwer genug die so hinzubekommen. Oder sollt ich sie lieber doch wieder raus machen und versuchen irgendwie die direktverbindung hinzubekommen...? Jetzt konnt ich glaub ein wenig herausholen...ein paar meter weiter funktioniert das teil jetzt. Aber ich glaub da müsste immer noch was drin sein. Meint ihr ich sollte das coax kabel gegen ein besseres austauschen...(wo bekomm ich denn so ein kabel in kleinen mengen her? so n meter viell.)
Vlt. ist es ja schon gutes Kabel, wer weiss? Manchmal steht was drauf... Was ich beim Lesen eben bemerkt habe: Den Draht nicht nur ums Geflecht wickeln, sondern auch dort anlöten. Aber war klar, denke ich. Alles was aus dem Kabel rauskommt, RICHTIG kurz und das Geflecht Großflächig an Masse. Der Strom darf nicht "merken", das das Kabel zu Ende ist. (Oh, sehr bildlich gesprochen) Nebenbei wens interessiert: wenn man nun garkeine Messtechnik hat (auch nichts zu Hause): ich habe mir so einen VideoSender mit IR-Verlängerung zugelegt. Damit teste ich die Antennen. Sieht masn sofort am TV, was Sache ist. In die Antennenzuleitung habe ich aus einem alten (gaanz alten) Motorola Handy eine Reflexionsmessbrücke "ausgebaut" (mit der Laubsäge). So lässt sich sogar die Antenne grob abstimmen. Oder eben auf Arbeit - da habe wir glücklicherweise Messtechnik, die dafür geht.
ist aus einem Motorola 1000 (D-Netz Knochen) von 1991. Ein Stückchen Platine mit 50Ohm Impedanz Streifenleitung und parallel dazu ein kleiner, dünnerer Leiterzug. Das eine Ende des dünneren Leiterzuges ist mit 100Ohm gegen Masse, am anderen Ende sitzt eine kleine HP-Shottky Diode (und ein kleines C auf jeder Seite). Dort kann man die Spannung der rücklaufenden Welle abgreifen.JE nach dem , wierum man die Platine einbaut, auch die abgehende Leistung. Das ganze habe ich mit RG316 und entsprechenden SMA-Buchsen und Steckern versehen und dort an Stelle der Originalantenne angeschlossen. Wenig Zinn, 50Ohm Imoedanzverhältnisse beachten und -wichtiger- einhalten ist Bedingung. Sauberes Arbeiten ist hier Grundvoraussetzung. Muss mal sehen, wie weit meine neue OLYMPUS-810 im Supermakro rangeht, dann kann ich ja mal ein Foto machen. Die ausgesandte Leistung des AV-Senders reicht aus, um ein 50µA Messwerk anzusteuern. Ist nicht supergenau, reicht aber zum spielen aus.
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