Hallo zusammen. Ich verwende einen Handyakku (Li-Ion, 3,6V/800maH) als Stromversorgung für eine µC-Schaltung. Die Spannung wird mit einem Low-Drop LP2951 geregelt (2,8V), der Stromverbrauch liegt bei 7 bis etwa 20 mA. Soweit o.k. Jetzt möchte ich eine Umschaltung auf Netzteil realisieren, die auch ein Laden des Akkus ermöglicht. Das Netzteil liefert bei entsprechender Last ca. 5V. Um die Verluste klein zu halten möchte ich FET-Transistoren verwenden ( p-Channel ?), weiss aber nicht so recht wie. Any Ideas ? Digger
Danke Alex, genauso habe ich mir das vorgestellt. Q2 schaltet den Ladestrom, Q1 dient zum entladen. Leider kann man nicht erkennen, mit welchem Pegel der IRF 9630 durchgeschaltet wird. An die Auswertung des Ladezustands über ADC/Komparator will ich mich erst später wagen. Was ich eigentlich fragen wollte, ist gibt es einen Fet den ich zwischen Akku und LowDrop-Regler schalten kann, der bei kleinem Strom und fast entladenem Akku (ca. 3Volt) sicher schaltet und einen sehr geringen Spannungsabfall hat.
Kann man nicht Q1 weglassen? Bis 2,7V ist doch die minimal Ladung und wenn diese Erreicht ist muss Q2 offen sein bzw. eine Unterladung verhindern.
Ich hab nochmal ins Datenblatt des LP2951 geschaut. Bei 10 bis 20 ma hat der eine min. Dropout- spannung von 200 bis 250 mV. Das heisst bei 2,7V (weniger geht nicht) Augangsspannung mindestens 2,95 V am Eingang. Der Akku soll über Konstantstromquelle geladen werden, sobald der Adapter angeschlossen ist. Der Adapter übernimmt dann auch die Versorgung des Low-Drop-Reglers. Das geht auch mit Diode. Um den Akku zu laden, soll er jetzt vom Rest der Schaltung getrennt werden. Kann man so geringe Spannungen überhaupt verlustarm schalten? Vielleicht muss ich das ganze nochmal anders angehen.
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