Klettverschluss statt löten

[Martin S. (sirnails)]

https://www.elektronikpraxis.vogel.de/ein-klettverschluss-fuer-die-elektronikfertigung-a-774415/?cmp=nl-95&uuid=3AC96C00-4947-41E8-BA5888F0C21C29AE

[HyperMario (Gast)]

Sieht interessant aus, danke für den Hinweis

[Andreas B. (bitverdreher)]

Wie geschaffen für Arduinos und Ersatz für Breadboards. ;-)

[Chr. M. (snowfly)]

Analysa-Tor schrieb im Beitrag #5704076:
> -> IMHO für den "Hausgebrauch" ohne Vorteil.

Ich stelle mir gerade vor wie meine Bastelkästen aussehen
würden wenn sich alles selbst verlötet.
-->ein Klumpen ;)

Sehe auch dass so was eher für industrielle Massenfertigung
geeignet ist.

[Bürovorsteher (Gast)]

> Sehe auch dass so was eher für industrielle Massenfertigung
> geeignet ist.

Auch dafür nicht.
Das war etwas, um Fördergelder abzukassieren.

[Martin S. (sirnails)]

Analysa-Tor schrieb im Beitrag #5704076:
> Also für mich liesst sich das wie übliches SMD Maschinenlöten Löten wo
> man sich lediglich das Erwärmen nach dem Placing spart, über dafür statt
> selbst die Paste zudrucken, Platine und Bauelemente zu Spezialisten
> schickt, damit dieser Rsen und Tampon drauf pappt. -- verfrühter
> April-Artikel ???

Die Vorteile liegen doch klar auf der Hand:

1) Ist das Board danach trotzdem Reflow-Lötbar
2) Verküzt es die Fertigungszeiten
3) Schont es thermisch sensible Bauteile, da diese nicht noch gebacken 
werden

Klar ist das kein Verfahren für den kleinen Geldbeutel und auch keines 
für Nullserien. Aber die Vorteile liegen auf der Hand. Warten wir mal 
10-20 Jahre - spätestens wenn die Patente auslaufen.