Hallo, bisher verwende ich immer FTDI Chips um fehlende COM Ports zu ersetzen. Fragen: Ich möchte mir jetzt ein Testboard für den ARM LPC2103 bauen, der ja bekanntlich über einen seriellen Bootloader verfügt. Weiß jemand, wie lange mit dem FT232(BM/R) das Softwareupdate beim LPC2103 lauert? Und ist beim Verkabeln noch mehr zu berücksichtigen als über DTR die Resetspannung zu schalten und über RTS BSL zu schalten? Ist für den LPC2103 eigentlich eine externe Resetschaltung á la MCP130 erforderlich, oder reicht es den Reset Pin über einen Widerstand auf VDD (Betriebsspannung) zu legen? Danke, Bernd
Serieller bootloader: Falls der Quarz 115200 baud zulaesst, dauert das Update fuer die 32k ca. 2 Sekunden. Fuer Beschaltung evtl. die Schaltplaene des MCB2100 von Keil finden und rutnerladen. Ist manchmal in einer .chm Datei "versteckt". Externer Reset empfohlen, ja. Gruss, Robert
Danke Robert. In den meisten Schaltungen sieht man einen 14,7456MHz Quarz (128x115200Baud). Gibt es dafür einen besonderen Grund? Ich würde lieber einen 15MHz Quarz einsetzen (+1,7%). Im allgemeinen geht man doch davon aus, das Frequenzfehler <3% unkritisch für die asynchrone serielle Übertragung sind. Ist das hier anders, oder woher kommt sonst der krumme Wert? Nebenbei: USB->Seriel Konverter können meißt höhere Baudraten (z.B. 1MBaud). Sollte das Philips Flash Tool die nicht auch unterstützen (115200 ist doch schon ein bischen in die Jahre gekommen und viele Rechner haben ja auch keinen COM Port mehr)? Auch könnte dann unter Umständen auch mit anderen Quarzen die maximale Programmiergeschwindigkeit erreicht werden. Grüße und Danke, Bernd
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