Hallo zusammen, ein Step-Up-Converter erzeugt ja aus einer kleineren Spannung eine größere. Ausschlaggebend dafür ist ja in erster Linie die Spule. Wenn ich den Schalter schließe, dann baut die Spule ein Magnetfeld auf. Wird der Schalter wieder geöffnet, dann baut die Spule das Magnet wieder ab. Beim Abbau des Magnetfeldes kommt es zu einer Veränderung des magnetischen Flusses über die Zeit (dPhi/dt). Dies führt zu einer Selbstinduktionsspannung in der Spule, die weit höher ist als die Eingangsspannung. Die Diode wird leitend und lädt den Kondensator auf. Der Kondensator dient hier als Energiespeicher damit ich am Ausgang nicht immer nur eine kurzzeitig hohe Spannungsspitze anliegen habe, sondern eine konstante Spannung die je nach Schaltungsdimensionierung einen bestimmten Wert hat. Habe ich das so im groben Richtig erklärt? SG
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