Hat jemand von euch Erfahrung im FIR Filterdesign mit dem Algorithmus von Parks McClellan? Ich spiele zur Zeit mit einer C-Implementation und der SciPy Variante rum. Oft konvergiert das Verfahren nicht, manchmal sehen die gelieferten Filter ziemlich wild aus (Überschwingen im Frequenzbereich). Villleicht weiss einer von euch worauf man achten muss.
Ich verwende seit einiger Zeit erfolgreich den Code von http://www.iowahills.com/A7ExampleCodePage.html Der scheint zwar von Interface her etwas vereinfacht zu sein, reicht für meine Zwecke aber völlig aus. Man muss allerdings beachten, das hier auf Sa/2 und nicht Sa normiert wurde. das habe ich rückgängig gemacht, damit es mit meinem C++ Programm zusammenpasst. Ich kann das jetzt nicht finden, aber ich erinnere mich, das dort im Quelltext auch Grenzwerte für den Frequenzbereich angegeben wurden.
Den IOWA-HILLS Code habe ich mir auch angesehen. Leider kann man in ihm nicht die Hilbert-Filter designen, was für mich wichtig ist. Durch die vorgegebenen Größen der Übergangsbänder bei den Filtern scheinen sie die Konvergenzproblematik in den Griff zu kriegen. Wenn man daran rum operiert und etwas extremere Filter spezifiziert kommt auch ein seltsames Resultat raus.
https://help.scilab.org/docs/5.4.0/en_US/hilb.html da steht aber nichts von PM https://octave.sourceforge.io/signal/function/remez.html Parks-McClellan optimal FIR filter design. ftype "hilbert" Zu Iowa Hills: "Hilbert filters, Differentiators, and other specialized band pass filters are available from our Hilbert Filters program." https://www.minidsp.com/applications/advanced-tools/fir-filter-tools http://www.iowahills.com/A5HilbertPhasePage.html
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