Hallo Dieser Betreff sagt noch nicht viel aus ich weiss also ich möchte ein gerät bauen das mit einem DS1307 und einem Uhren Quarz mir auf einem Display das 1x 16 Zeilen hat Mit wechselndem intervall einen vordefinierten text ausgibt. Es soll ein Fahrplan erinnerungs gerät werden das anhand der Zeit Erkennt was es anzeigen soll abei soll es nach stunden gehen also alle in einer stunde definierten züge in rotierendem kreislauf anzeigen: etwa so 19:00 - 20:00 S8 Richters. G. 52 S2 Richters. G. 53 S5 Niderwen. G. 22 Und diese so wie rotierend anzeigen Nun das problemm ist der Code ich bin noch nicht so gut in ASM Ich habe mir auch noch gedacht ich könnte ein PC Programm schreiben mit dem ich die daten einlesen kann. Ich bin sehr gut in Delphi (PC Programmierung) Aber ich brauche hilfe bei der realisierung dieses ASM projekt Bei code sowie bei der hardware. Ich bitte deshalb alle einen kleinen beitrag dazu abzugeben damit mein projekt einen erfolg wird vielen vielen vielen dank schonmal im vorraus für eure Posting die mir sehr viel bringen werden Grüsse aus der Schweiz Claudio Hediger
Hallo, alternativ kannst du auch C nehmen, nur wird das sicher nicht einfach. Evtl ist es einfacher und billiger, wenn du dir einen alten PALM suchst, und da dein Programm für schreibst. Du scheinst dich noch nicht mit dem AVR beschäftigt zu haben, lies evtl hier mal das Tutorial.
Doch doch das Tutorial hab ich schon zig mal angeschaut :D hab auch schon meine ersten erfahrungen mit AVRs gemacht. Ich habe ein bisschen grund wissen
Also die Idee find ich super =). Wer öfters Öffentlich unterwegs ist (besonders in der Großstadt) kennt dieses Problem, dass es abhängig von der Uhrzeit verschiedene Routen gibt. Das mit der Uhr, dem Display und dem speicher fürs merken ist überhaupt kein Problem. Problematisch könnte die Batterieversorung werden, denn so ein Display sauft teilweise (besonders mit Hintergrundbeleuchtung) relativ viel Strom. Dürfte aber z.b. mit einem (zweiten oder alten) Handyakku relativ leicht zu lösen sein. Prinzipiell kann ich dir auch meine Hilfe anbieten.
Vielen dank Ja das Stimmt wer den Hauptbahnhof in Zürich kennt der weiss das Mann auf 54 Gleisen schnell mal den überblick verliert bzw. Den besten zug Verpasst weil man ihn vergisst. Wegen dem Display habe ich gedacht mann könnt ja es mit einem Transistor Und nem Standby Taster ein und ausschalten bzw. beim drücken wird es für 2 min eingeschaltet weil diese zeit sollte ja reichen um das Gleis zu finden auf dem Display. Akku find ich klasse idee ich hab mal so ne taschenlampe gemacht die man am Handy Ladegerät aufladen konnte mit 4 weissen leds. Ja also ich wäre über deine Hilfe sehr sehr froh und vielen dank das du so ein offenes ohr für dieses Projekt hast. grüsschen :D
Machs in C. Den meisten Speicher verbrauchen sowieso die Daten und von daher ist es egal ob du Assembler oder C nimmst. Aber der Programmierkomfort ist in C für ein Projekt dieses Umfangs bedeutend höher. (Zumal du ja bereits eine Hochsprache kennst). PS: Das Gerät muss ja nicht ständig eingeschaltet sein. Es reicht wenn die RTC klammheimlich vor sich hin tickt. Beim Einschalten holt sich der AVR vom RTC die aktuelle Uhrzeit, sucht aus der Datenbasis die gewünschten Werte zusammen und zeigt sie an. Bis hierher ist der Aufwand noch nicht allzu hoch.
Ja das Klinngt sehr gut Und nun C Für avr sicher? Hab mal gehör das wen man schon beginnt zu programmieren dann soll man gleich asm nehmen. Also ihr müsst wissen ich brauche so oder so hilfe beim code. Auch bei der Hardware Ich kann Platinen Ätzen was hier wahrscheindlich ein sehr grosser vorteil sein wird Ich dachte ich nehme ein ATMEGA16 Im TQFP Package den ich dan via ISP Programmiere Achja noch wass ich hab mir mal bei reichelt einen USB UART Gekaufft kann ich nun diesen benutzen um den avr via ISP über Den USB Zu progammieren? grüsse Claudio
> Hab mal gehör das wen man schon beginnt zu programmieren dann soll > man gleich asm nehmen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin durchaus ein Befürworter der 'mach die ersten Schritte in Assembler' Fraktion. Dadruch lernt man sehr gut wie so ein µC intern arbeitet,wie das Ding intern funktioniert. Dieses Wissen kommt einem später bei einer Hochsprache mehr als nur zu Gute. Aber: Dein Projekt braucht sehr wenig Hardwarewissen. Tasten einlesen, LCD ansteuern, mit einer RTC kommunizieren. Das wars dann schon. Ach ja: Ein Timer wird auch noch vorkommen. Der Löwenanteil ist aber die Datenbasis zu verwalten bzw. durchzusuchen bzw. Anzeigeeffekte (durchscrollen) hinzukriegen. Du brauchst die Such-Abfrage und ein kleiner Editor um die Datenbasis zu warten wäre auch nicht schlecht. Das alles sind Dinge die in Assembler durchaus machbar sind, keine Frage. Nur in C bist du halt mit weniger Nerven viel früher fertig. > ATMEGA16 Ich hab jetzt die exakten Daten nicht im Kopf (vor allem nicht für andere AVRs). Aber schätze mal ab, wieviel Speicher du brauchst. Ich denke das könnte mit einem 16-er schon eng werden. Nicht vergessen: wieviel Fash-Speicher der hat interessiert dich erst mal wenig. Es sei denn du willst bei jeder Fahrplan- änderung mittels ISP den µC updaten. Ansonsten ist für dich interessant wieviel EEprom das Ding hat.
Hmmm Also ich habe hier zuhause ein Richtiges Bauteillager Allso ist für mich fast alles machbar nur beim uC binn ich mit einem atmega16 beim Maximum angellangt doch ich könnte auch ohne grössere Probleme einen Grossen externen Flash bzw. EEProm von einer Firma als Muster anfordern also sagt mir am besten was ihr am besten fändet Nur eben grösser als ATMega16 gets bei mir nicht :( aber ich denke das sollte reichen wen ich die Datenbase nach aussen verlagere essollten pro stunde auch nicht mehr als 4 oder 5 züge sein zudem ess muss nicht umbeding scrolen man kann auch so machen var text database.... text2 database... text3 database... Text wait 30 sec text2 wait 30sec text3
/OT on >ich könnte auch ohne grössere Probleme einen Grossen externen Flash >bzw. EEProm von einer Firma als Muster anfordern Man kann die Dinger auch ohne grössere Probleme kaufen (hab ich mir mal sagen lassen) /OT off
Die Daten sollte man vielleicht wirklich auf eine (Mini-)SD-Karte vom PC aus beschreiben (einmalig pro Jahr könnte reichen). Jemand anders hatte schon eine ähnliche Idee für seine Oma (?), die er sich angeblich auch patentieren lassen hat. Dabei ging es um einen (ortsfesten) Strassenbahn-Plan, der bei Bedarf die Abfahrt der nächsten Strassenbahn ansagen sollte. Einen "ortsfesten" mobilen Fahrplan sollte man "relativ einfach" hinbekommen (schon ein schwierigeres Projekt für einen Anfänger). Richtig interessant wird es, wenn man das Ding noch mit einem GPS-Empfänger ausrüstet und so die eigene Position und die der nächsten (Bus-)Haltestelle feststellen kann. Wenn man dann auch noch das Ziel eingeben kann, und man die entpsrechende Route vom Gerät ausgegeben bekäme, dann wäre es perfekt (+Sprachausgabe natürlich). Das Thema kann man ziemlich doll weiterspinnen... Erst mal sollte sich Claudio mit dem Controller auseinandersetzen (Blinkende LED lässt grüssen...;)
Schnucklig wäre natürlich eine SDCard/MMC mit FAT16 drauf, dann hättest du Platz ohne Ende, und fertige Libraries für die Kartenansteuerung gibt es ja auch schon hier im Forum. Vielleicht ein wenig oversized für die erwartete Datenmenge, aber man kann die Daten sehr komfortabel am PC verwalten.
Hmmm ja weshalb den nicht Ich denke das mit der karte ist nicht so ne schlechte idee Also wenn das das einfachste sein wird dan nehme ich das
> essollten pro stunde auch nicht mehr als 4 oder 5 züge sein OK. mal 24 (wenn schon denn schon) macht 120 Züge. Was ist mit Samstag, Sonn- und Feiertag? Da gibt es andere Züge. Sagen wir nochmal 20 dazu, macht 140 Pro Zug: Uhrzeit: 2 byte: 1 für Stunde, 1 für Minute Name: keine Ahnung, 25 Zeichen? (also 26 Bytes) Abfahrtsgleis: 3 Zeichen (also 4 Bytes) Zugtyp: 1 Byte Sontiges: fällt dir noch was ein? macht also pro Zug 33 bytes. Mal 140 macht 4620 Bytes. Ein Mega16 hat grade mal 512 Bytes an EEprom. Das wird also nichts. Ein externes EEprom muss her (oder du legst die Daten auch in den Flash. Aber wie gesagt: Updates sind dann eher lästig) Zu den 4620 Bytes kommen sicher noch ein paar Bytes dazu. Leider kann ich dir keinen externen EEprom nennen. Da bin ich nicht bewandert. > Nur eben grösser als ATMega16 Ein Mega32 hätte schon 1 KB Eprom. Wenn du die Datenbasis abspeckst, könnte sich das ausgehen. Und ein Mega32 ist pinkompatibel zu einem 16-er (zumindest bei DIL, bei TQFP hab ich nicht nachgesehen).
Ja nur leider hab ich nicht den zugang zum MEGA32 Ich denke Ich nehme die version mit der SD Karte weil ich davon noch paar rumliegen habe die ich nicht mehr brauche den ich denke 128MB reichen :D So nun denke ich sind die grundbausteine einwenig gelegt
Was verstehst Du unter "zugang"? Der Mega16 und Mega32 sind meines wissens Pin- und Befehlskompatibel. Und wenn es noch mehr sein soll geht vielleicht auch noch ein Mega644 (64k Flash, 2k EEProm, 4k Ram).
Ja also ich wohne in der schweiz und daher kann ich erst ab 150 Euro beim reichelt bestellen und beim grossen C iasst alles so irre teuer deshlab meine ich ich hab keinen zugang = ich kann ihn nicht kaufen
OT @Claudio Strengt sehr an mitzulesen, obwohl mich die Sache interessiert. Gerade die Kombination mit GPS in diesem Zusammenhang. Setz Du auch mal ein Komma oder einen Punkt? Vielen Dank AxelR. /OT
guck mal bei www.CSD-Electronics.de. Die haben auch alles, was du brauchst und der Versand ist hier kein Problem. An und für sich wäre ein MEGA8515 ziemlich geeignet. Billig... Klein... 8KB Flash reichen für das Programm dicke ... der SRAM reicht auch und sein External Memory Interface bietet schnellen zugang zu externen Speichern. (64KB EEPROM z.B.) Den Speicher nebst Addresstreiber kannst du ja mittels Schalten über Portpin auch ausschalten (Strom sparen) - das LCD mit Hintergrundbeleuchtung über einen 2. Schalter. und wenn du den Prozessor mit 32 KHz taktest, verbraucht der nur ein paar µA. Hast auch gleich das Problem mit der Zeitbasis gelöst.
Hmmm ok mal sehen. Aber am liebsten ist mir nach wie vor die idee mit dem Atmega 16 und der SD Card. Bei dieser Version kann ich auch leichter ein PC Programm schreiben da die speicherkarte wie ein Laufwerk ist. Also ich denke wenn ihr mir dabei helft entscheide ich mich für den Atmega 16 und die Externe Speicherkarte. Ich hoffe ihr unterstützt mich dabei :D. Liebe grüsse Claudio P.S. Hab mir das mit den Punkten und kommas zu herzen genommen ;-) .
Hier hat doch mal irgend ein Künstler ein ähnliches Teil gebaut: - 2-Zeiliges LCD-Display - Mikrocontroller - Lithium-Batterie - Das Teil gibt auf Knopfdruck irgend einen "schlauen Spruch" aus. - Größe einer Scheckkarte leider find ich den thread gerade nicht Gruß Roland
http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-87197.html#new den meinest Du, aber welcher war das mit den Haltestellen, habe ich vorher nicht gleich auf Anhieb gefunden.
Hier der Thread mit dem Künstler: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-86967.html#86967 @Claudio So kann man das lesen, dankeschön. Datei lesen (FAT) sollte gehen, ist in diversen MP3 Projekten bereits verwirklicht. BTW: @all Gibt es bei diesen genannten SD-Card Implementierungen auch die Möglichkeit, Dateien vom uC zu erzeugen und in diese "Windowskonform" hineinzuschreiben? Sowas bräuchte man hier evtl. Gruß AxelR.
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