Hi, ist zwar eine etwas "kranke" Methode, funktioniert aber. Hatte mir ebenfalls zwei MEGA16er "verCKSELt" und auf externen Takt eingestellt, ging danach natürlich nichts mehr. Habe einen "Kanda-Parallelport-Dongle"+TwinAVR genommen, den Takt im Config-Fenster auf 1 KHz gestellt (in Ponyprog.ini kann man durch die Bank weg einstellen, was man will, in dem Fall und bei dem niedrigen Takt bringt das nichts). Adobe Audition genommen und ein 2-Minuten-Rechtecksignal mit 50% Flavour (pures Rechteck) mit 1000 Hz generiert. Den Ausgang der Soundkarte (olle Billig-Karte) an Masse und XTAL1 geklemmt, den Sound abgespielt, in TwinAVR "Config" aufgerufen und konnte somit wieder problemlos die CKSEL´s verbiegen. Grüsse
Hat er doch, hat ihn mit der Soundkarte erzeugt. Ok, ich kenn den "Kanda-Parallelport-Dongle"+TwinAVR nicht. Hat der einen Quarzoszillator onboard? Dann hätte er den nehmen können, das stimmt.
Weil keiner da war; External Clock -nur- über XTAL1=>ich hatte die CKSEL´s so verbogen, das weder der interne noch externe Oszillator lief. Und ich habe momentan keine Bauteile für einen "Taktgeber" zur Hand. Deswegen der "Umweg" über den PC. Grüsse
Ne ich meine wenn du den Atmel auf externen Clock gesetzt hast und dort z.B. ein 16 MHZ Quartz dran war, warum hat er dann nicht gemacht?
@Axel: Der Kanda-Dongle ist (u.a.) das Teil, das öfters mal bei Eb*y für ein paar Euro über die Theke geht (10-poliger ISP-Connector an Parallelport). Dazu noch das Pollin-Progger-Board für 14.95 (hat einen ISP-Connector) und dann geht dat ;) Grüsse
@Witwenbetreuer. (Zumindest) der Mega16er kennt mehrere Taktquellen, durch die CKSEL-Bits eingestellt. Quarz-Oszillator, Keramik-Resonator, Low-Frequency-Oszillator -und- eben diesen externen Takt. Ist der -externe- Takt eingestellt, schwingt weder der externe Oszillator noch der interne. Wenn -das- passiert, funktioniert die Programmierung, ohne einen -extern- generierten Takt, nicht mehr, d.h. ich kann in diesem "Betriebszustand" die CKSEL-Bits nicht mehr auf eine andere Taktquelle umstellen, ohne einen "echten" Takt anzulegen. -Deswegen- diese Methode. Grüsse
Nochmal @Axel Nop, hat keinen Oszillator drauf. Braucht man auch nicht; evtl. wäre es -für solche Fälle aber ein cooles "Feature", wenn Pprog + Konsorten z.B. auf den "Prog-LED"-Connector bei Bedarf einen Takt generieren könnten, so als "Notlösung". Grüsse
Als Schlüsselanhänger mitm Tiny15 drauf so als Geburtstagsgeschenk, wenn einem wiedermal nichts rechtes einfallen will. Aber wer braucht sowas schon?
Einen 7404 (Nicht-Gatter, hat man immer im Haus g), ein Quarz und ein Widerstand - fertig ist der Oszillator.
Einfach nen 4093, 3 Gatter in Kette als Laufzeitglied und das 4. zum Auskoppeln. Sollten so um die 1MHz rauskommen. Peter
Als Taktquelle nutze ich gerne nen Attiny und lasse ein Register immer um 1 erhöhen und gebe das an einen Port aus. So habe ich 8 verschiedene Takte zu Verfügung mit dem geringsten Aufwand, also ATTiny, Kerko und 5V
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