Karl K. schrieb: > Ob das für die Büros beim Zoll zutrifft - vielleicht stehen zu viele > Kartons mit eurer Chinaelektronik in den Gängen... Danke dafür. Bin ich nicht mehr alleine unter den ganzen Trotteln hier.
brathuhn schrieb: > Ist es denkbar, dass man kaltes Wasser durch die Heitzkörper fließen > lässt um das heße Büro abzu kühlen? Das gibt hauptsächlich kalte und nasse Füsse. Und eine schöne Sauerei, weil Kondenswasser auf den Boden tropft.
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A. K. schrieb: > Und eine schöne Sauerei, > weil Kondenswasser auf den Boden tropft. Taupunkt. Muss man halt die Wassertemperatur anhand der aktuellen Luftfeuchte so regeln, dass der Taupunkt nicht unterschritten wird.
Karl K. schrieb: > Taupunkt. Muss man halt die Wassertemperatur anhand der aktuellen > Luftfeuchte so regeln, Dann kriegst du aber im Sommer bei schwülem Wetter praktisch keine Kühlwirkung mehr hin.
Udo S. schrieb: > Dann kriegst du aber im Sommer bei schwülem Wetter praktisch keine > Kühlwirkung mehr hin. Ja, ist so. Es sei denn Du machst es wie die Klimaanlagen: Das kondensierende Wasser ableiten. Deswegen ist es ja so effizient, Klima bei offenem Fenster oder im Auto bei offener Lüftung laufen zu haben: Das quasi unerschöpfliche Reservior da draußen liefert immer wieder Wassermoleküle nach, die dann wegkondensiert werden müssen.
Karl K. schrieb: > Ja, ist so. Es sei denn Du machst es wie die Klimaanlagen: Das > kondensierende Wasser ableiten. Plus unterkühlen und wieder aufheizen, damit die Luft in den Räumen nicht klatschfeucht ist. Das klingt aber schlimmer als es ist, weil die Aufheizung durch die einströmende Luft erfolgen kann.
Oliver S. schrieb: > Man man man, einige hier sollten mal locker werden. Im Sommer ist > es > warm, im Winter kalt. Das ist eben so. > Glaubt ihr wirklich mit "kurzer Hose" könnte man irgendwas erreichen > ausser seinen schlechten Geschmack zu veröffentlichen? > > Mal ehrlich, kurze Hosen sind für Jungs, lange Hosen sind für Männer. Klar, also ich finde es bei hohen Temperaturen deutlich angenehmer in kurzer Hose als in langer. Kann man 1:1 auf Kurz- und Langarm übertragen. Trag mal bei dem Wetter was langärmliges und du wirst es hoffentlich merken. Warum sollte dasselbe nicht für die Beine gelten? Eng bedeckte Körperflächen isolieren nur die abgestrahlte Körperwärme und du schwitzt mehr, ansonsten musst du es lang mindestens so luftig machen wie die Araber. Lange Hosen sind für Männer? Dann haben Männer offenbar in der heutigen Zeit ein ernsthaftes Problem damit, Bein zu zeigen. Das war auch schon mal anders. Ich erinnere mal an die Fußballer in den 70ern mit ihren Hotpants und damals hat sich auch keiner daran gestört. Heute muss es dagegen ja immer übers Knie gehen. Es gibt auch quasi gar keine kurzen Hosen mehr zu kaufen, die diesen Namen verdienen, weil kurz offenbar in Bermuda umgedeutet wurde. Vermutlich liegt es an der Skinny-Men-Generation ohne jegliche Beinmuskeln. Sowas will man natürlich nicht mehr vorzeigen. Naja, was soll man machen. Wir leben halt in einer oberflächlichen Gesellschaft, die in übertriebenem Maße auf Äußerlichkeiten Wert legt. Die ganzen "sozialen" Netzwerke und neuen Medien haben eine ganze Generation von angepassten Selbstdarstellern hervorgebracht.
FS schrieb: > Lange Hosen sind für Männer? wer etwas auf sich hält... schon. guckt Euch auch mal im Süden um, wo es ja noch wärmer ist. nur die Touris haben da kurze Hosen an. zumindest abends, da sieht man wirklich, wer auf Bauern-Niveau ist.
Mein Büro ist in einem Backsteinbau von 1908 mit dunkelgrauem Pappdach. Morgens hatte es Sommer 2015 gegen 6:30 Uhr im Normalfall rund 30 Grad. Wenn bei allen dann mittags der Büro-Rechner wegen Überhitzung ausgefallen ist, sind wir halt heimgegangen und haben Cheffe mitgeteilt, dass wir nicht mehr arbeiten können - ohne Minusstunden aufzuschreiben. 5 Wochen später hatten wir eine Klimaanlage...
● J-A V. schrieb: > guckt Euch auch mal im Süden um, wo es ja noch wärmer ist. Viel weiter im Süden haben die Männer dann wieder Röcke an. Und nun? https://de.wikipedia.org/wiki/Lungi_(Kleidung) Worüber die "zivilisierten" Weissen die Nase rümpfen, ist dort einfach nur praktisch.
ja und da gehen die Männer bisweilen auch Hand-In-Hand. ...sind die Schwuhuul?
Karl K. schrieb: > Viel weiter im Süden haben die Männer dann wieder Röcke an. Und nun? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Lungi_(Kleidung) sarong https://de.wikipedia.org/wiki/Sarong war angenehm auf den Malediven, haben zwar alle geschmunzelt als ich damit lief aber egal, nur zu eng gewickelt hat man Schwierigkeiten das Boot zu besteigen
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Joachim B. schrieb: > war angenehm auf den Malediven, haben zwar alle geschmunzelt als ich > damit lief aber egal, nur zu eng gewickelt hat man Schwierigkeiten das > Boot zu besteigen Was meinst Du erst was die "schmunzeln" wenn Du damit hier ins Büro kommst. Die Intoleranz der aufgeklärten zivilisierten Deutschen gegenüber allem, was nicht in ihr alltägliches Weltbild passt ist oft erstaunlich.
Karl K. schrieb: > Die Intoleranz der aufgeklärten zivilisierten Deutschen > gegenüber allem, was nicht in ihr alltägliches Weltbild passt ist oft > erstaunlich. Wobei manchmal aber auch die vorauseilende Annahme der Intoleranz anderer zu einem schematischen Verhalten führt.
A. K. schrieb: > Wobei manchmal aber auch die vorauseilende Annahme der Intoleranz > anderer zu einem schematischen Verhalten führt. Ich hab seit dem Studium lange Haare. Erzähl mir nichts von "Annahme der Intoleranz".
Karl K. schrieb: > Ich hab seit dem Studium lange Haare. Erzähl mir nichts von "Annahme der > Intoleranz". Bombenleger?
Richard H. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Ich hab seit dem Studium lange Haare. Erzähl mir nichts von "Annahme der >> Intoleranz". > > Bombenleger? Hippie!
>> Wobei manchmal aber auch die vorauseilende Annahme der Intoleranz >> anderer zu einem schematischen Verhalten führt. > Ich hab seit dem Studium lange Haare. Erzähl mir nichts von "Annahme der > Intoleranz". OT Damals wie heute war eine "Matte" oft bei hellen Köpfen beliebt. Ich denke dabei an Leute wie etwa Albert Einstein. Richtig gruselig finde ich den aktuellen Frisurentrend "F*ckboy". Sieht man häufig bei jungen Männern, die mental eher schlicht struktuiert sind. Auch jüngere Vertreter der Staatsgewalt laufen gerne so herum. https://www.bing.com/images/search?q=fuckboy+hairstyle&FORM=HDRSC2
Karl K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Wobei manchmal aber auch die vorauseilende Annahme der Intoleranz >> anderer zu einem schematischen Verhalten führt. > > Ich hab seit dem Studium lange Haare. Erzähl mir nichts von "Annahme der > Intoleranz". Wie sagte mal Reinhard Mey "Ein ewiger Junger mit Beamtengehalt":-)
Mitleser schrieb: > Sieht > man häufig bei jungen Männern, die mental eher schlicht struktuiert > sind. Ich finde Menschen, die andere anhand solch Lapalien wie den Haarschnitt bewerten, mental etwas schlicht.
Le X. schrieb: > Ich finde Menschen, die andere anhand solch Lapalien wie den Haarschnitt > bewerten, mental etwas schlicht. Ja, bedingt, wenn jedoch die Frisur, die Kleidung (Th*r St*n*r) oder Tattoos mit Runen oder merkwürdigen Texten in Fraktur mehr als modisches Statement sind, dann kann man sich schon sein Teil denken. Ich käme auch nicht auf die Idee, mit einen Chaplin-Bart rumzulaufen (nach dem Motto, ich meine es ja nicht so, finde es bloß kleidsam).
> Bombenleger? > Hippie! Mettler! Linke Zecke! Junkie! Le X. schrieb: > Ich finde Menschen, die andere anhand solch Lapalien wie den Haarschnitt > bewerten, mental etwas schlicht. Der Witz ist ja, dass die Leute das anhand ihrer Filterblase machen - und schon vor 20 Jahren gemacht haben. Für den einer Kopfbehaarung Entledigten mit weissen Schnürsenkeln bist Du die linke Zecke, die man aufklatschen muss. Für den Zollbeamten am Flughafen bist Du der Junkie, den man auf Drogen abschnüffeln muss. Für den Junkie in Amsterdam bist Du der Junkie, dem man zuzwinkert und was andrehen will. Dabei hatte ich im Studium nur kein Geld für den Frisör.
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René H. schrieb: > Dem TO empfehle ich Leinen Kleidung. Hält kühl und knittert edel. Woher? Ich suche auch leichte Leinenkleidung, aber alles was als "Leinen" beworben wird, stellt sich heutzutage als 100% Baumwolle oder Baumwoll-Polyester-Mischgewebe in "Leinenoptik" raus.
Karl K. schrieb: > René H. schrieb: >> Leinen Kleidung > > Woher? z.B.: https://www.landsend.de/de_AT/Search?q=leinen+herren https://www.manufactum.de/suche/?q=leinen%20herren https://www.dobell.de/manner/abendkleidung/businesshemden/sommer-leinen-hemden/ https://www.hessnatur.com/de/herren/bekleidung/materialien/c/lp-herren-materialien-leinen https://www.peek-cloppenburg.de/herren/hemden/leinen-hemden/ https://www.amazon.de/s?rh=n%3A77028031%2Cn%3A%2178689031%2Cn%3A1981298031%2Cp_n_material_browse%3A2085262031
Axel Schweiß schrieb: > Ich mag meine kurzen Hosen! Fürs Büro oder Indoor allgemein ok, für draußen find ich die Kombi lange (dünne) Hose und Sneaker-Socken auch ganz angenehm, weil man da noch etwas Luftzug ans Bein bekommt. Und man UV-geschützter ist. War gestern so jedenfalls recht angenehm.
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schon wieder hatten wir hier (nördlich von HH) einen Temperatursturz um 10K und nicht einen Tropfen Regen. Von Gewittern, die dabei eigentlich üblich sind, ganz zu schweigen. Bei sowas würde ich dazu tendieren zu sagen: Das Wetter ist kaputt, nicht mehr normal. Aber wenn das Wetter ruhig bleibt und keinen Kurzschluss hat, sage ich natürlich auch nicht nein.
● J-A V. schrieb: > Bei sowas würde ich dazu tendieren zu sagen: > > Das Wetter ist kaputt, nicht mehr normal. Wirkt die Greta-Gehirnwäsche langsam die da seit Monaten aus allen Rohren geschossen kommt? Leute wie du, sind auch schon vor 1000 Jahren rumgelaufen und haben sich vorm Weltuntergang gefürchtet.
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Cyblord -. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Bei sowas würde ich dazu tendieren zu sagen: >> >> Das Wetter ist kaputt, nicht mehr normal. > > Wirkt die Greta-Gehirnwäsche langsam die da seit Monaten aus allen > Rohren geschossen kommt? > Leute wie du, sind auch schon vor 1000 Jahren rumgelaufen und haben sich > vorm Weltuntergang gefürchtet. Du kannst Dir sicher sein, GERADE dieses Gretchen geht mir sowas von am ... vorbei. Das habe ich woanders schon deutlich gemacht. Guck dich im Land um, fahre nur 1Km mit dem Fahrrad durch die Stadt. wir HABEN kein Klimaproblem, noch LANGE nicht.
● J-A V. schrieb: > Guck dich im Land um, fahre nur 1Km mit dem Fahrrad durch die Stadt. > wir HABEN kein Klimaproblem, noch LANGE nicht. Haben wir auch nicht. Und die meisten Leute wissen das und sehen von hysterischen Maßnahmen ab, die sowieso nichts bringen und nur dem Marketing einer verqueren Ideologie dienen. Ein paar laute Schreihälse bekommen halt mediale Aufmerksamkeit. Aber, wie du selbst feststellst, in der echten realen Wirklichkeit juckt es niemanden.
Cyblord -. schrieb: > Wirkt die Greta-Gehirnwäsche langsam die da seit Monaten aus allen > Rohren geschossen kommt? > Leute wie du, sind auch schon vor 1000 Jahren rumgelaufen und haben sich > vorm Weltuntergang gefürchtet. Schlimmer sind Leute wie du, die den Kopf in den Sand stecken und meinen wenn man nicht hinsieht, dann passiert es auch nicht. Wenn alle wie du wären, würden wir heute noch in der Höhle sitzen und hätten vieleiht sogar schon Feuer am Eingang.
c.m. schrieb: > > OK, hast wohl recht. Ha ha. Der war gut. Die gif Animation ist übrigens auch erschreckend gut umgesetzt.
Udo S. schrieb: > Schlimmer sind Leute wie du, die den Kopf in den Sand stecken und meinen > wenn man nicht hinsieht, dann passiert es auch nicht. Was passieren wird, wird passieren. Jeder Tropfen Öl im Boden wird gefördert und verbrannt werden. Ende der Geschichte. Ich plädiere im Gegenteil dafür, sich auf die Konsequenzen vorzubereiten, anstatt irgendwelchen 2 Grad Zielen oder CO2 Neutralität entgegen zu arbeiten. Was einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommt. Den Kopf in den Sand stecken tun die Leute, welche aus reiner Hybris meinen, ein paar wohlstandsverwöhnte Veggies könnten irgendwas am Weltklima drehen. > Wenn alle wie du wären, würden wir heute noch in der Höhle sitzen und > hätten vieleiht sogar schon Feuer am Eingang. Feuer? Sicher nicht mit dem Greta-Jüngern. Da hättest du im Winter für das Klima gefroren und rohes Mammut gekaut (jeder muss Opfer bringen). Fortschritt gibt es damit sicher nicht. Denn um WIRKLICH was bewegen zu können müsste die Welt tatsächlich in die Steinzeit zurück. Die Maßnahmen die man wirklich treffen müsste, die will doch gar niemand. Da reicht ein Veggie Day und Bahnfahren (obwohl das schon Strafe genug wäre) nicht. Da muss man ganz groß rein in die Deindustrialisierung. Mit allem was damit zusammenhängt.
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Und wenn Du mir noch zwanzig Diagramme zeigst... solange der Arbeitsweg per PKW steuerlich absetzbar ist, HABEN wir kein Klimaproblem. Wie gut kommt man durch "Deine" Stadt per Fahrrad? angeblich abgesetzte Bordsteine sind überall noch immer 4cm hoch? schnell mal ein paar Linien auf die Strasse zu malen ist dagegen ja so schön einfach... man darf in der Stadt immer noch 50Kmh fahren? man braucht immer noch Ampeln überall? In D darf Gülle aus anderen Ländern verklappt werden? Die Hänger-Ladung Gülle ist 400EUR wert und es lohnt sich, sowas durch halb Europa zu fahren, weil man das hier so gut los werden kann? Es müsste mindestens einen von Euch geben, in dessen Nachbarschaft genau deswegen ein Gülle-See für die Zwischenlagerung entstanden ist Nochmal zum Mitlesen? Wir haben KEIN Klimaproblem !!!
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Mensch Cyblord, ich war ja sonst immer gegen dich. Aber diesmal glaube ich auch, dass wir uns auf ein heißeres Klima einstellen müssen, anstatt es erfolglos zu bekämpfen. Für das Bekämpfen müssten alle konsequent gleichzeitig mitmachen und an einem Strang ziehen, dafür denken die Menschen aber zu unterschiedlich. Das bedeutet dann auch Wohlstandseinbußen und das will nun wirklich niemand. ...und wenn sich der Dreck und die Hitze vor unserer Haustür stapeln, ist trotzdem noch nicht jeder bereit Wohlstand einzubüßen.
Stromberg B. schrieb: > Wohlstand einzubüßen. Was verstehst du darunter? Ein paar Naivchen verstehen darunter eben so Dinge wie aufs Auto verzichten, oder weniger Fleisch essen. In Wirklich bedeutet das aber Hunger, dreckiges Wasser, Infektionskrankheiten, hohe Kindersterblichkeit. Schlicht Elend für ein Großteil der Bevölkerung. Ein Blick in die 3. Welt, in ein paar Slums dieser Erde reicht als Vorstellungshilfe aus. DAS ist das was FFF und Co. implizit fordern. Sie wissen es nur nicht.
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Cyblord -. schrieb: > Denn um WIRKLICH was bewegen zu > können müsste die Welt tatsächlich in die Steinzeit zurück. Stromberg B. schrieb: > ber diesmal glaube > ich auch, dass wir uns auf ein heißeres Klima einstellen müssen, anstatt > es erfolglos zu bekämpfen. Alles was nicht in euren persönlichen Erfahrungshorizont passt, gibt es nicht wird es nie geben und darf nicht sein. Ihr argumentiert wie seinerzeit IBM als sie den weltweiten Bedarf an Großrechnern auf 3 Stück prognostizierten oder wie nochmal IBM in den 80gern, als sie den PC als Spielzeug für Manager hielten der für keine ernsthaften Anwendungen taugt. Vor 40 Jahren wurde postuliert daß in Deutschland maximal 5-10% des notwendigen Stroms regenerativ erzeugt werden kann, und heute? Ihr fordert daß erst alle mitmachen bevor ihr überhaupt zugeben wollt daß man was tun kann. Nach eurer Überzeugung würde man heute noch E605 und DDT auf die Felder spritzen und FCKW für Sprühdosen und Kühlschränke nutzen. Alles Beispiele wo auch gejammert wurde daß ohne diese Stoffe die Welt untergeht und was ist passiert? Man hat bessere Alternativen gefunden, aber dazu muss man neues versuchen und innovativ sein. Ihr denkt nur in den Dingen die ihr kennt, so wie der Schmied für den es als Werkzeug nur den Hammer und die Zange gibt. Schwarz und weiß, entweder ungebremster Klimawandel oder Steinzeit, etwas dazwischen gibt es nicht. Ziemlich kurzsichtig und nicht sehr intelligent imho
Tipp für alle Hitzegeplagten: An den Geräten keine Warmstarts mehr durchführen, nur noch Kaltstarts. Senkt die gefühlte Temperatur um min. 2°C
Udo S. schrieb: > Ihr argumentiert wie seinerzeit IBM als sie den weltweiten Bedarf an > Großrechnern auf 3 Stück prognostizierten Was dem damaligen Bedarf ja auch entsprach. > Nach eurer Überzeugung würde man heute noch E605 und DDT auf die Felder > spritzen und FCKW für Sprühdosen und Kühlschränke nutzen. Alles > Beispiele wo auch gejammert wurde daß ohne diese Stoffe die Welt > untergeht und was ist passiert? Man hat bessere Alternativen gefunden, > aber dazu muss man neues versuchen und innovativ sein. Es gibt halt einen Unterschied zwischen Natur- und Klimaschutz. Naturschutz oder Umweltschutz ist wichtig. Wir brauchen saubere Luft und sauberes Wasser. Davon hört man aber nichts mehr. Denn Klimaschutz hat damit gar nichts zu tun. > Ziemlich kurzsichtig und nicht sehr intelligent Ja, alle doof außer du.
● J-A V. schrieb: > Und wenn Du mir noch zwanzig Diagramme zeigst... Das ist das Problem. Wenn man etwas kritisches sagt wird man mit Diagrammen bombardiert und bekommt zu hören: Du hast UNRECHT! Du liegst FALSCH! Du bist SCHULD! DEIN CO2 ist SCHULD! Du musst ZAHLEN! Siehe meine Diagramme!
Axel Schweiß schrieb: > Das ist das Problem. Wenn man etwas kritisches sagt wird man mit > Diagrammen bombardiert und bekommt zu hören: Du hast UNRECHT! Du liegst > FALSCH! Du bist SCHULD! DEIN CO2 ist SCHULD! Du musst ZAHLEN! Siehe > meine Diagramme! Früher war es die Erbsünde. Beweis: Steht in der Bibel. Heute ist es die Klimasünde. Beweis: Steht in meinem animierten Gif. Und damals wie heute finden sich Fanatiker die blind mitrennen. Und damals wie heute reiben sich die Mächtigen die Hände, weil diese überzeugten Trottel ihnen in die Hände spielen und ihnen Macht und Geld bescheren. Selber glauben tun die das damals wie heute nicht.
MEIN Beitrag zum Klimaschutz kommt quasi automatisch mit gewissen Nebengeschäften zustande: Ich fahre mit dem Auto zur Arbeit. OHA - Drama! Aber: Ich sammle auf dem Arbeitswege regelmässig Elektrogeräte oder noch nutzbare Möbelstücke am Sperrmüll auf. Das ist auch nur Kleinkram, das Auto ist halt kein Lastwagen Dafür brauche ich nicht mal einen Umweg zu fahren. Statt Autobahn fahre ich die ganz normale Nebenstrecke durch die Ortschaften. Viele Geräte brauche ich noch nicht mal flott zu machen und die lassen sich so wie sie sind verkaufen. Nur was sich lohnend erscheint, mache ich im Defektfalle aber flott, sofern ohne Extrem-Arbeit möglich. wenns nicht klappt, zerpflücke ich das soweit, dass das auf dem Schrottplatz Geld gibt. Meistens zwacke ich nur das Kabel ab, oder ein grösserer Trafo, Motor oder Kühlblech bleibt hier. Reste davon landen in hier aufgestellten E-Schrott Containern. Auf dem selben Arbeitswege kann ich auch immer mal wieder interessante Dinge aus "zu verschenken" Anzeigen aufgabeln. Bin da momentan an 5 Feuerlöschern dran. Zu verschenken. Da gibts nur noch keine Antwort ob ja oder nein. Es bleibt bei all solchen Sachen immer ein netter Obulus übrig. Dann werden auf dem Sperrmüll aufgegabelte kleinere Möbelstücke in das Buswartehäuschen gestellt, selbst auch eine Verschenk-Kleinanzeige aufgegeben und das Teil ist meistens innerhalb einer Stunde weg. UND: Ich habe auf meinen Verkaufs-Anzeigen mehr Besucher. win-win
Hier war gegen 10 Uhr noch ein kleines Gedicht zu lesen, das sinngemäß lautete: Da im Sommer auch die Kleinen leiden, soll man sie schön in Leinen Kleiden! Da ich nicht verstehe, warum man so etwas löscht, erscheint es nun durch mich noch einmal.
Cyblord -. schrieb: > Ja, alle doof außer du. Cyblord -. schrieb: > finden sich Fanatiker die blind mitrennen Du darfst nicht von dir auf andere schließen.
Cyblord -. schrieb: > Jeder Tropfen Öl im Boden wird > gefördert und verbrannt werden. Ende der Geschichte. Ich möchte denjenigen sehen, der so blöd ist, solange Öl zu kaufen und zu verbrennen, bis es wirklich ganz weg ist. Möglich sicher, ja. Gibt bestimmt einige, die dumm genug dazu wären. Glücklicherweise gibt es da noch die Marktwirtschaft und den guten alten Kapitalismus. Wenn das Angebot sinkt und die Nachfrage gleich bleibt, dann steigt der Preis, das ist so sicher wie der Apfel nach unten fällt. Wenn nur noch wenige Tropfen Öl da sind, dann darfst du vermutlich deine Niere dafür verkaufen. Oder dein Hirn, das benutzt du sowieso nicht.
● J-A V. schrieb: > wir HABEN kein Klimaproblem, noch LANGE nicht. Nönö, sind ja nur die Bauern, die Probleme haben. Und die Winzer. Und die Waldbesitzer. Aufgrund des milden Winters vermehren sich Blattläuse und Kartoffelkäfer dieses Jahr stark. Aber egal, kann man ja Gift spritzen. Aufgrund des warmen Februars haben Kirschen so zeitig geblüht, dass sie nicht bestäubt wurden. In dieser für ihre Kirschen berühmten Regien fällt die Kirschernte dieses Jahr aus. Aber egal, Kirschen kommen ja aus dem Supermarkt. Waldbesitzer fangen an Paulonia zu pflanzen, weil sie nicht wissen welche unserer heimischen Arten in den nächsten Jahrzehnten noch gehen. Letzten Winter haben sie massenhaft tote Kiefer aus dem Wald geholt, die die Trockenheit nicht überstanden hat. Bei den Schädlingen und Kirschen kann man sagen: Einzelereignis, kommt alle paar Jahre mal vor. Aber wenn 80-100 Jahre alte Kiefern absterben, und das nicht vereinzelt, sondern massenhaft, und nicht über mehrere Jahre, sondern schlagartig innerhalb weniger Wochen, dann kann man wohl sagen: Dieses Ereignis ist so extrem, dass es offenbar in den letzten 80-100 Jahren nicht aufgetreten ist.
Axel Schweiß schrieb: > Das ist das Problem. Wenn man etwas kritisches sagt wird man mit > Diagrammen bombardiert und bekommt zu hören: Du hast UNRECHT! Und, ist Dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass Du wirklich falsch liegen könntest? Bisher hab ich noch kein ernsthaftes Argument gehört, warum es keinen Klimawandel gegeben sollte und warum der nicht durch die Menschheit stark beeinflusst wird. Nur Ausflüchte, weil man selbst nichts ändern will.
Karl K. schrieb: > Aufgrund des warmen Februars haben Kirschen so zeitig geblüht, dass sie > nicht bestäubt wurden. In dieser für ihre Kirschen berühmten Regien > fällt die Kirschernte dieses Jahr aus. Aber egal, Kirschen kommen ja aus > dem Supermarkt. Geschwätz! Hier (Nordthürigen) biegen sich die Kirschbäume unter der Last, so, wie sich 2018 die Apfelbäume bogen. > > Waldbesitzer fangen an Paulonia zu pflanzen, weil sie nicht wissen > welche unserer heimischen Arten in den nächsten Jahrzehnten noch gehen. > Letzten Winter haben sie massenhaft tote Kiefer aus dem Wald geholt, die > die Trockenheit nicht überstanden hat. Kiefermonokulturen, die man vor 50 Jahren auf ungeeigneten Flächen angelegt hat, um Bauholz zu haben, die gehen kaputt. > > Bei den Schädlingen und Kirschen kann man sagen: Einzelereignis, kommt > alle paar Jahre mal vor. Richtig. Zum Beispiel ist das Jahr 2019 ein so. Mastjahr für Borkenkäfer. > > Aber wenn 80-100 Jahre alte Kiefern absterben, und das nicht vereinzelt, > sondern massenhaft, und nicht über mehrere Jahre, sondern schlagartig > innerhalb weniger Wochen, dann kann man wohl sagen: Dieses Ereignis ist > so extrem, dass es offenbar in den letzten 80-100 Jahren nicht > aufgetreten ist. Vor 35 Jahren Gejaule: "Huh, Waldsterben, grein, jaul!"
Cyblord -. schrieb: > Wir brauchen saubere Luft und > sauberes Wasser. > Davon hört man aber nichts mehr. Häh? Bist Du dumm? Steckst Du in Deiner Filterblase fest? NOx-Skandal? Der gleiche Scheiss in Grün: Nein, das ist alles erlogen, NOx ist total gesund, die wollen nur die Autoindustrie kaputtmachen, ich will weiter meinen Diesel fahren. Mikroplastik? Nicht mitbekommen? Naja, ist ja auch Mikro, da kann man das schonmal übersehen. Warst Du es nicht, der behauptet hat Mikroplastik gelangt gar nicht über die Kläranlagen ins Meer? Plastetüten? Andere Länder haben die schon verboten als Einkaufstüten. Aber nee, davon hört man ja gar nichts mehr. Glyphosat? Neonikotinoide? Hört man ja gar nichts mehr davon. Du hast echt ein Wahrnehmungsproblem...
Karl K. schrieb: > NOx-Skandal? Der gleiche Scheiss in Grün: Nein, das ist alles erlogen, > NOx ist total gesund, die wollen nur die Autoindustrie kaputtmachen, ich > will weiter meinen Diesel fahren. Mach bloß keine Mineralwasser-Flasche auf! Da ist CO2 drin! Wenn das entweicht -nicht auszudenken.
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Kiefermonokulturen, die man vor 50 Jahren auf ungeeigneten Flächen > angelegt hat, um Bauholz zu haben, die gehen kaputt. Keine Monokultur, Mischwald. Hurdy Gurdy Man schrieb: > Vor 35 Jahren Gejaule: "Huh, Waldsterben, grein, jaul!" Nur vergessen die "das Waldsterben kam ja gar nicht" Schreier regelmäßig, dass man damals was unternommen hat: Kat in Kfz, Rauchgasentschwefelung in Schornsteinen, auch Dinge wo die Industrie erstmal jammerte: Geht gar nicht, ist zu teuer, macht uns kaputt, kostet Arbeitsplätze. Ich kenn die Bilder noch vom Wald im Erzgebirge...
Karl K. schrieb: > Nönö, sind ja nur die Bauern, die Probleme haben. Und die Winzer. Und > die Waldbesitzer. Ihr versteht den Sinn meiner Postings diesbezüglich nicht. Wenn wir wirklich ein Problem hätten, würde man längst dagegen steuern. Seit mindestens 25 Jahren schon. Paar Windmühlen, die sich hier so drehen, machen den Kohl nicht fett. Komm nach Dithmarschen, da gibts beides. Kohl und jede Menge Windräder, das kannst Dir da ganz genau angucken. Was wir wirklich bräuchten ist so unangenehm, dass man darüber lieber die Augen verschliesst. mañana
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Mach bloß keine Mineralwasser-Flasche auf! Da ist CO2 drin! Da Du offenbar nichtmal den Unterschied zwischen Stickoxiden und Kohlenstoffdioxid mental erfassen kannst - was willst Du?
Karl K. schrieb: > Hurdy Gurdy Man schrieb: >> Mach bloß keine Mineralwasser-Flasche auf! Da ist CO2 drin! > > Da Du offenbar nichtmal den Unterschied zwischen Stickoxiden und > Kohlenstoffdioxid mental erfassen kannst - was willst Du? Was ich will? Von Panikmache verschont bleiben und mit absurden "Argumenten" den ebenso absurden Geschichten entgegentreten. Das ist Alles Pillepalle! Das Grundproblem ist die Überbevölkerung. Der Planet kann das nicht erstemmen.
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Das Grundproblem ist die Überbevölkerung. eine Überbevölkerung, die immer mehr verbrauchen soll, damit die aktuelle Ideologie am leben bleibt.
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Das Grundproblem ist die Überbevölkerung. Der > Planet kann das nicht erstemmen. Na dann, geh das Problem mal an und mit gutem Beispiel voran.
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Das Grundproblem ist die Überbevölkerung. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakrise-die-bevoelkerungsexplosion-faellt-aus-a-1273492.html echt?
Hat hier jemand Überbevölkerung gesagt? schrieb: > Hurdy Gurdy Man schrieb: >> Das Grundproblem ist die Überbevölkerung. > > https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakrise-die-bevoelkerungsexplosion-faellt-aus-a-1273492.html > > echt? Ich lach mich tot.... Da bringt der als Beweis eine Kolumne vom Spiegel. Warte. Nachher zitiere ich das, was die Verkäuferin in der Friedhofsgärtnerei dazu gesagt hat. Mit der gleichen Bedeutung, wie diese Kolumne.
Erwin D. schrieb: > 38° Woche schrieb: >> Erwin D. schrieb: >>> Stromberg B. schrieb: >>>> Mitleser schrieb: >>>>> Erwin D. schrieb: >>>>> Vielleicht klappt's beim dritten Versuch :-) >>>>> >>>>> Reisverschluß? >>>> >>>> Genau den meine ich. Danke! >>> >>> Nummer vier! :-) >> >> Es heißt Reißverschluss. >> >> Abitur schon zu lange her? > > Glückwunsch. Du hast es geschafft, ein Wort richtig zu schreiben! > btw.: Ich wußte ??? > gar nicht daß ??? > man dafür Abitur braucht! :-) Braucht man nicht dazu. Bekommt man heute dafür!
Karl K. versucht euch doch nur mundtot zu machen. Nicht drauf eingehen.
Hurdy Gurdy Man schrieb: > Ich lach mich tot.... Dann wäre die Überbevölkerung aber noch nicht beseitigt.
Axel Schweiß schrieb: > versucht euch doch nur mundtot zu machen. Dafür schreien die "Klimaskeptiker" aber ganz schön laut.
Wer verneint denn hier das Klima oder den Klimawandel? Gibt es beides, denn beides ist das Selbe. Nur ist der Klimawanel nur zu einem kleinen Teil menschgemacht. Und wie der böse cyborg schon sagte: Wäre es eine wirkliche Katastrophe, hätten wir es schon längst gemerkt.
● J-A V. schrieb: > Bei sowas würde ich dazu tendieren zu sagen: > > Das Wetter ist kaputt, nicht mehr normal. Du kannst von einer einzigen Stichprobe eines winzigen Teils des Wetters nicht auf den Zustand des gesamten Klimas schließen, oder gar auf die erste Ableitung desselben was noch unmöglicher wäre.
Die Leute sind halt von Medien und Politik verängstigt und verunsichert. Einmal 5 Tage brütende Hitze? Der Klimawandel, wir sind Schuld und die Welt wird untergehen. PS: Hier im Norden ist heute ein windiger kalter Tag. Ca. 16 Grad.
Axel Schweiß schrieb: > Die Leute sind halt von Medien und Politik verängstigt und verunsichert. Die Leute, denen das Thema am Arsch vorbeigeht? Die Medien, die von der Industrie gekauft* die "Klimaskeptiker" erst hochgeschrieben haben? Die Politik, die von der Industrie gekauft** die Warnungen der Klimaforscher seit 50 Jahren ignoriert haben? *) **) Belege dafür kannst Du selber googlen...
Axel Schweiß schrieb: > Wer verneint denn hier das Klima oder den Klimawandel? Gibt es beides, > denn beides ist das Selbe. > > Nur ist der Klimawanel nur zu einem kleinen Teil menschgemacht. Und wie > der böse cyborg schon sagte: Wäre es eine wirkliche Katastrophe, hätten > wir es schon längst gemerkt. Erinnert mich an den Witz mit dem Dachdecker, der vom Dach fällt. Wie er so am 1. Stock vorbei fliegt, denkt er sich: Bis hier ist es doch eigentlich alles gut gegangen. Davon abgesehen: Ich habe kein Problem mit dem Klimawandel. Die Sommer sind im Schnitt viel wärmer, als in meiner Jugend, mein Auto hat Klima, das Büro auch, und am Wochenende waren es in Holland fast 30 Grad am Wasser. Kein einziges Problem. Warum sollte man also was tun, wenn man in seiner Blase verbleibt ? Man kann natürlich über den eigenen Horizont hinaus denken. Manche auch nicht. Gruß Axel
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Axel Schweiß schrieb: > Die Leute sind halt von Medien und Politik verängstigt und verunsichert. > Einmal 5 Tage brütende Hitze? Der Klimawandel, wir sind Schuld und die > Welt wird untergehen. Und jeden Herbst geht ebenfalls die Welt unter, weil es irgendwann schneit, die Strassen rutschig werden und viele zu spät kommen. Das hat man zwar in jedem Jahr, aber es kommt doch jedesmal völlig überraschend und trifft einen unvorbereitet. Wetter ist eben nicht Klima.
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● J-A V. schrieb: > Und wenn Du mir noch zwanzig Diagramme zeigst... > > solange der Arbeitsweg per PKW steuerlich absetzbar ist, > HABEN wir kein Klimaproblem. Dieses Herleitung ist doch mal originell. Du glaubst wohl wirklich, das die Politik da alles unternimmt, was möglich ist? Höhö...
A. K. schrieb: > Wetter ist eben nicht Klima. Wetter ist Bestandteil vom Klima, das Klima ist größer. Und das Wetter kann man nur zwei tage im Vorraus zuverlässig berechnen..
Fragen wir halt die Eisbären in 50 Jahren ob es in den letzten 200 Jahren Klimawandel gegeben hat. Die müssten es ja als Experten in erster Linie auf der eigenen Haut erlebt haben und könnten dazu, wenn sie etwas Glück hatten, für uns dann dazu Stellung nehmen.
Axel L. schrieb: > Davon abgesehen: Ich habe kein Problem mit dem Klimawandel. Die Sommer > sind im Schnitt viel wärmer, als in meiner Jugend, mein Auto hat Klima, > das Büro auch, Du scheinst in einer seltsamen Gegend zu leben. Hier ist überall Klima, auch ganz ohne Auto oder Büro. Oder soll "hat Klima" einen neuartigen Defekt beschreiben, etwa wie "Ich hab Rücken!"? Missverständlich wird das spätestens vei "Ich hab Hirn".
Bernd K. schrieb: >> Das Wetter ist kaputt, nicht mehr normal. > > Du kannst von einer einzigen Stichprobe eines winzigen Teils des > Wetters nicht auf den Zustand des gesamten Klimas schließen, deswegen schrieb ich ja auch Wetter. wir ha'm grad Herbststurm im Juli. auch nicht normal
Reinhard S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Und wenn Du mir noch zwanzig Diagramme zeigst... >> >> solange der Arbeitsweg per PKW steuerlich absetzbar ist, >> HABEN wir kein Klimaproblem. > > Dieses Herleitung ist doch mal originell. Du glaubst wohl wirklich, das > die Politik da alles unternimmt, was möglich ist? Höhö... eben DAS gerade tut sie ja nicht. und solange das so ist, haben wir kein Klimaproblem ach... halt Das Klimaproblem ist noch lange nicht in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen. JETZT hamwers. So wollte ichs ausdrücken. Aber ich denke, dass Ihr schon längst wusstet, was ich damit sagen will, wenn ich schreibe dass wir kein Klimaproblem haben. Das gerade zeigt sich ja in der Diesel-Lüge. Lieber Software manipulieren als dran arbeiten. Die Aktienkurse sind eben wichtiger als das Klima. drauf geschissen.
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● J-A V. schrieb: > Wie gut kommt man durch "Deine" Stadt per Fahrrad? auf den letzten km vor der Arbeit 7 Ampeln immer auf rot, das hält auf! von dussligen Fussgängern die auf dem Fahrradweg quatschen will ich nicht mal reden und dir die Faust zeigen wenn man klingelt! http://debeste.de/upload/840ffc4bf0a377acdca4e4eb20f5b86f3971.jpg
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Joachim B. schrieb: > von dussligen Fussgängern die auf dem Fahrradweg quatschen will ich > nicht mal reden und dir die Faust zeigen wenn man klingelt! Wenn Du bedroht wirst, könnte das zur Notwehr berechtigen!
Joachim B. schrieb: > von dussligen Fussgängern die auf dem Fahrradweg quatschen will ich > nicht mal reden und dir die Faust zeigen wenn man klingelt! geht doch noch. viel besser sind die mit ihren Hunden. 2 laufen 100meter voraus und wenn man ankommt bekommt man zugerufen: pass auf dahinten sind meine Hunde. Das wäre nicht die erste Töle, die ich zerteilt hätte.
● J-A V. schrieb: > viel besser sind die mit ihren Hunden. > > 2 laufen 100meter voraus und wenn man ankommt bekommt man zugerufen: > pass auf dahinten sind meine Hunde. Geht doch. Besser sind die, die auf einem drei Meter breiten Weg an den einen Rand stehen, während die Töle auf der anderen Seite gerade begeistert und glückselig die Hinterlassenschaften einer anderen beschnüffelt. Statt das Vieh in Ruhe zu lassen, wird so lange herumgekreischt, bis Dir der Köter widerwillig direkt ins Vorderrad latscht. Und dann gibt es noch erstaunlich lange Teleskopleinen ... > Das wäre nicht die erste Töle, die ich zerteilt hätte. Wie viele hast Du denn schon erlegt?
Joachim B. schrieb: > von dussligen Fussgängern die auf dem Fahrradweg quatschen will ich > nicht mal reden und dir die Faust zeigen wenn man klingelt! https://www.google.de/maps/place/Jena/@50.9275862,11.5832461,42m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a6a8b94f0a2f59:0x4208ec174333620!8m2!3d50.927054!4d11.5892372 Ein Radweg parallel zu Straße, quer eine Fußgängerampel. Die Fußgänger die an der Ampel warten stellen sich prinzipiell vorn an die Straße und blockieren den Radweg - und gucken dann doof wenn man klingelt.
Karl K. schrieb: > Die Fußgänger > die an der Ampel warten stellen sich prinzipiell vorn an die Straße und > blockieren den Radweg - und gucken dann doof wenn man klingelt. dafür schaffen es die Radfahrer immer wieder, mit dem ganzen Vorderrad schon auf der Strasse zu stehen, wenn man rüber will und wartet. Da wird man dann blöde angeguckt, wenn man hupt
Karl K. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> von dussligen Fussgängern die auf dem Fahrradweg quatschen will ich >> nicht mal reden und dir die Faust zeigen wenn man klingelt! > > https://www.google.de/maps/place/Jena/@50.9275862,11.5832461,42m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a6a8b94f0a2f59:0x4208ec174333620!8m2!3d50.927054!4d11.5892372 > > Ein Radweg parallel zu Straße, quer eine Fußgängerampel. Die Fußgänger > die an der Ampel warten stellen sich prinzipiell vorn an die Straße und > blockieren den Radweg - und gucken dann doof wenn man klingelt. Das habe ich hier auch erlebt. Sie Fußgänger waren ein Dutzend Kinder und ein Schupo, der ihnen das Konzept "Wechsellichtzeichenanlage" erläutert hat. Für die Konzepte "Verkehrstrennung" und "Radweg" war in dessen Kosmos wohl kein Platz mehr. Ich habe allerdings davon abgesehen, zu klingeln.
● J-A V. schrieb: > Das wäre nicht die erste Töle, die ich zerteilt hätte. Hui, ein Gegenhundler ;-)
Hier sinds 14°C. Gerade aufm Rad ohne Jacke ziemlich gefrohren. Wo bleibt denn nu der anthropologische Klimawandel?
loeti2 schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Das wäre nicht die erste Töle, die ich zerteilt hätte. > > Hui, ein Gegenhundler ;-) tja um den Hund tats mir ja schon leid, aber Mitleid mit dem gedankenlosen Menschen kannst dabei nicht haben. 100Kg Mensch auf 28(?)Kg Fahrrad und noch Mineralwasser hinten drauf. das stoppt so'n Hündchen nicht.
Fakeaccount schrieb: > Hier sinds 14°C. Gerade aufm Rad ohne Jacke ziemlich gefrohren. Wo > bleibt denn nu der anthropologische Klimawandel? Oh Gott, jetzt gehts gleich los hier... Ich geh schonmal sicherheitshalber nen Schritt zurück.
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Ist doch lächerlich, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Wer das glaubt hat definitiv nen völligen Schuss weg, ist nicht ernst zu nehmen oder bekommt so viel Entschädigungsgeld, dass er dafür frech lügt.
Kater Schnurr schrieb: > Ist doch lächerlich, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Wer > das glaubt hat definitiv nen völligen Schuss weg, ist nicht ernst zu > nehmen oder bekommt so viel Entschädigungsgeld, dass er dafür frech > lügt. Lächerlich sind allein deine Kommentare. Traurige anonyme Gestallt die im Kindergartenniveau steckengeblieben ist und sich im technischen Forum bewusst verlaufen hat in der Hoffnung das hier keiner mitbekommt das dich die technische Welt aufgrund fehlender Kenntnissen überhaupt nicht tangiert und du nur der gleichbleibende, rechts politisch motivierter, einfallslose Troll-Zeitgenosse bist, aber nichts sachliches zur Sache zu melden hat.
Ich sehe es zumindest so: Es würde auch ohne den Menschen wärmer werden. das ist in ausklingenden Eiszeiten so üblich. Der Industrie-Mensch verstärkt diese Tendenz lediglich. da der Mensch nun in "letzter Zeit" (geologisch gesehen) auf die Idee gekommen ist besonders gerne dicht am Wasser zu leben, darf dieser sich nicht wundern, wenn die Hütte gelegentlich weg geschwemmt oder geweht wird. Indigene Völker waren im Bezug auf Wasser irgendwie schlauer. bau(t)en die doch ihre Hütten auf Stelzen oder weit genug vom Wasser entfernt, um nicht gleich bei jedem Wetterphänomen einen aufs Dach zu bekommen. Manchmal kommt mir der Gedanke, wie der moderne Mensch wohl reagieren würde, wenn sich eine Eiswand (eher ein Keil) hunderte bis tausende Kilometer immer weiter in bewohnte/bewohnbare Gebiete schieben würde. BTW soll die Erde ja wohl auch schonmal bis zum Äquator hin vereist gewesen sein. Da sind Mechanismen am Werk, gegen die der Mensch nur ein kleiner Fliegenschiss ist. Da wird auch keine Klimasteuer, CO2-Abgabe und dergleichen helfen.
● J-A V. schrieb: > Ich sehe es zumindest so: > > Es würde auch ohne den Menschen wärmer werden. > das ist in ausklingenden Eiszeiten so üblich. > Der Industrie-Mensch verstärkt diese Tendenz lediglich. > Lediglich ist gut. Wenn das länger dauern würde, könnte man besser damit umgehen. > da der Mensch nun in "letzter Zeit" (geologisch gesehen) > auf die Idee gekommen ist besonders gerne dicht am Wasser zu leben, > darf dieser sich nicht wundern, > wenn die Hütte gelegentlich weg geschwemmt oder geweht wird. Der Mensch ist nicht auf die Idee gekommen, sondern es sind einfach zu viele geworden, um nur die sicheren Gegenden zu bewohnen. > > Indigene Völker waren im Bezug auf Wasser irgendwie schlauer. > bau(t)en die doch ihre Hütten auf Stelzen oder weit genug vom Wasser > entfernt, um nicht gleich bei jedem Wetterphänomen einen aufs Dach zu > bekommen. > Ja, und wenn es zu viele wurden, kam eine Flut und es waren wieder ein Haufen tot. > Manchmal kommt mir der Gedanke, wie der moderne Mensch wohl reagieren > würde, wenn sich eine Eiswand (eher ein Keil) hunderte bis tausende > Kilometer immer weiter in bewohnte/bewohnbare Gebiete schieben würde. > Die einen passen sich an, die anderen sterben. > BTW soll die Erde ja wohl auch schonmal > bis zum Äquator hin vereist gewesen sein. > Da sind Mechanismen am Werk, > gegen die der Mensch nur ein kleiner Fliegenschiss ist. Auch ein Fliegenschiss macht etwas aus. Schon 0,05% Alkohol im Blut verändern das Verhalten vieler Menschen völlig, das ist auch nur ein Fliegenschiss. > > Da wird auch keine Klimasteuer, CO2-Abgabe und dergleichen helfen. Wenn es gelänge, das Drama zu verzögern, würde das durchaus helfen. Die Alternative wäre, die Menschen, die sich da anpassen werden, an den europäischen Grenzen zu erschiessen.
Axel L. schrieb: > Die Alternative wäre, die Menschen, die sich da anpassen werden, an den > europäischen Grenzen zu erschiessen. Das würde einigen durchaus gefallen, die durften seit 1990 keinen mehr an der Grenze erschießen.
Axel L. schrieb: > Die Alternative wäre einzig ein Umstricken von der "immer-mehr-Wirtschaft" auf nachhaltig. na? wieviel BeWeEller sind hier vertreten? wat propagiert man an Euren Lehrinstituten so?
Be(Ge)troffen schrieb: > Axel L. schrieb: >> Die Alternative wäre, die Menschen, die sich da anpassen werden, an den >> europäischen Grenzen zu erschiessen. > > Das würde einigen durchaus gefallen, die durften seit 1990 keinen mehr > an der Grenze erschießen. Vorher auch nicht so häufig; da wollte ja keiner hin ...
Axel L. schrieb: >> auf die Idee gekommen ist besonders gerne dicht am Wasser zu leben, >> darf dieser sich nicht wundern, >> wenn die Hütte gelegentlich weg geschwemmt oder geweht wird. > > Der Mensch ist nicht auf die Idee gekommen, sondern es sind einfach zu > viele geworden, um nur die sicheren Gegenden zu bewohnen. Nein, die schönen Grundstücke direkt am Strand waren noch frei, also hat man sie sich sofort unter den Nagel gerissen, immerhin sind die bedeutend teurer (weil begehrter) als in den langweiligen sicheren Gegenden.
Axel L. schrieb: > Der Mensch ist nicht auf die Idee gekommen, sondern es sind einfach zu > viele geworden, um nur die sicheren Gegenden zu bewohnen. Quark. Es gibt genügend sichere Gegenden auf dieser Welt, die reichlich menschenleer sind. In Sibirien fährst du zwischen manchen Dörfern einen halben Tag quasi nur geradeaus. Was ist an Sibirien besonders gefährlich? Das Problem ist nicht der Platz, das Problem sind die steigenden Ansprüche bei gleichzeitig sinkender Intelligenz. Oooh, ein Haus am Strand. Sooo ein schöner Ausblick. Hoppla, die Sturmflut hat's weggeschwemmt, heul.
hier bei uns ist die hitzewelle auch vorbei, die ersten laufen schon mit schnupfen herum jedes jahr dasselbe: im sommer warm, im winter kalt
Fresh Franziskus schrieb: > In Sibirien fährst du zwischen manchen Dörfern einen halben Tag quasi > nur geradeaus. > Was ist an Sibirien besonders gefährlich? Eine der Ladesäulen zwischen den oben genannten zwei Dörfern könnte defekt sein, dann muss man mit leerem Akku erfrieren.
Bernd K. schrieb: > Eine der Ladesäulen zwischen den oben genannten zwei Dörfern könnte > defekt sein, dann muss man mit leerem Akku erfrieren. Schade, dass dort keinerlei Holz wächst, mit dem man heizen könnte :( Außerdem ist das Argument an den Haaren herbeigezogen. Erfrieren kannst du genausogut in Deutschland. Kein Mensch müsste in Sibirien erfrieren, wenn die Bevölkerungsdichte genauso hoch wäre und damit entsprechende Infrastruktur vorhanden wäre. Geografisch gesehen ist das eine sichere Gegend, dass dort wenige Menschen wohnen ist ein Resultat aus Anspruchsdenken.
Fresh Franziskus schrieb: > Axel L. schrieb: >> Der Mensch ist nicht auf die Idee gekommen, sondern es sind einfach zu >> viele geworden, um nur die sicheren Gegenden zu bewohnen. > > Quark. > Es gibt genügend sichere Gegenden auf dieser Welt, die reichlich > menschenleer sind. > In Sibirien fährst du zwischen manchen Dörfern einen halben Tag quasi > nur geradeaus. > Was ist an Sibirien besonders gefährlich? > Ok, also du ziehst dann nach Sibirien. Haben wir schon mal einen. Am Besten ziehst du schon mal um, dann kannst du Dir den besten Platz aussuchen. Schreibst Du deinen nächsten Beitrag dann von da ? > Das Problem ist nicht der Platz, das Problem sind die steigenden > Ansprüche bei gleichzeitig sinkender Intelligenz. > > Oooh, ein Haus am Strand. Sooo ein schöner Ausblick. Hoppla, die > Sturmflut hat's weggeschwemmt, heul. Junge, junge, wie tief kann man sinken. Oder bist du einfach zu dämlich, um zu erkennen, dass es nicht um die Amerikaner in Florida geht ?
Fresh Franziskus schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Eine der Ladesäulen zwischen den oben genannten zwei Dörfern könnte >> defekt sein, dann muss man mit leerem Akku erfrieren. > > Schade, dass dort keinerlei Holz wächst, mit dem man heizen könnte :( > > Außerdem ist das Argument an den Haaren herbeigezogen. Erfrieren kannst > du genausogut in Deutschland. Kein Mensch müsste in Sibirien erfrieren, > wenn die Bevölkerungsdichte genauso hoch wäre und damit entsprechende > Infrastruktur vorhanden wäre. > Geografisch gesehen ist das eine sichere Gegend, dass dort wenige > Menschen wohnen ist ein Resultat aus Anspruchsdenken. Ja, dass die Leute was essen wollen, ist schon schlimm. Ok, ein zweiter. Ihr zwei könnt ja dann schon mal die Infrastruktur in Sibirien aufbauen.
Was in Brasilien vorgeht sollte vielleicht viel mehr Augenmerk bekommen. Seit der neue Präsident am Ruder ist, werden viele Amazonschutzgesetze annulliert. Jetzt werden jeden Tag Gebiete von der Größe von 2000 Fußballfeldern für Agrikultur (Kühe, Palmöl,...) verbrannt. Wie lange kann man sich das noch erlauben bis das Mikroklima des Amazon gänzlich zusammenbricht? Diese Art von Raubbau wird bestimmt sehr negative Folgen haben. Abgesehen davon, daß die Tiere und Ureinwohner Stämme ihren Lebensraum andauernd verändert bekommen. Die UN sollte ein ernstes Wort mit allen Ländern reden die systematische Regenwälder-Zerstörung praktizieren. Ob wir jetzt Hypokriten sind ist zweitrangig. Wir müssen unsere Lebensgrundlagen erhalten. Wenn das Regenwald Mikroklima umkippt, hilft alles Diskutieren nicht. Die Menschheit muss einig genug sein diesen Punkt zu verstehen. Die Rechnung kommt auf alle Fälle. Es geht hier ums kollektive Überleben. Ist auch ironisch. Die Regenwälder auf der ganzen Erde werden systematisch für Cashcrops zerstört und sind u.a. eine natürliche mögliche einzige Chance den CO2 Anstieg zu verlangsamen. Wenn das nasse Mikroklima zusammenbricht, dann werden sie dort eine massive Quittung bekommen, und wir dazu. Das ist besonders tragisch weil Wälder natuerlich CO2 verarbeiten. Braucht keinen Strom zur Sequestration. Wir sollten so viele Wälder überall auf der Erde, wo es moeglich ist, pflanzen. Ob natürlich oder künstlich. die Erwärmung wird wahrscheinlich im Permafrost eventuell Unmengen an Methan freisetzen und den Erwärmungsprozeß noch beschleunigen. Zusammen mit der unkontrollierten Bevölkerungsexplosion und ethnische Verdünnungen werden wir noch eine gesalzene Suppe zum Auslöffeln haben. Und wenn dann die schlechten Lebensbedingungen und Streit trinkbares Wasser Migrationsanstrengungen noch verschärfen haben wir einen Multifrontenkonflikt der sich sehen lassen kann. Die Anstrengungen unsere Emissionen zu verringern sind zwar lobenswert aber im Vergleich nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Ob wir jetzt mit Strom fahren wird nur einen kleinen Unterschied ausmachen. Ob wir als Menschen es schaffen unseren Beitrag zum Klimawechsel zu negieren ist überhaupt fraglich. Es sind nun schon so viel Tierarten und Pflanzenarten ausgestorben, daß es uns nun ähnlich gehen könnte wie den Dinosauriern durch den Meteoriteneinschlag. You ain't seen nothing yet!
Axel L. schrieb: > Ja, dass die Leute was essen wollen, ist schon schlimm. Gibt's da auch. Wodka fällt bekanntlich nicht vom Himmel, sondern wird aus Weizen gemacht.
Cyblord -. schrieb: > Eisbär schrieb: >> r Größe von 2000 >> Fußballfeldern > > Wie viele Saarländer sind das nochmal? jedes Saarland ist zuviel!
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Cyblord -. schrieb: > Eisbär schrieb: >> r Größe von 2000 >> Fußballfeldern > > Wie viele Saarländer sind das nochmal? Hauptsache, die Saarländer versuchen nicht, von Berlin aus Politik zu machen!
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