Hallo zusammen, ich habe gerade wieder einen riesen Gedanken-Wirrwar, und hoffe ihr könnt da etwas Licht ins dunkle bringen. Ich hatte ursprünglich geplant ein Gerät mit integriertem (kommerziellen) Schaltnetzteil zu bauen, bin aber wegen der Niederspannungsrichtlinie davon abgekommen und würde es jetzt gerne mit externem, isolierten 5V-Schaltnetzteil betreiben (lassen). Jetzt bin ich mir überhaupt nicht mehr sicher ob ich auch dabei noch irgendetwas wegen Schutzklassen oder so beachten muss. Es handelt sich im Prinzip um eine kleine Mikrocontroller-Steuerung in einem Metallgehäuse. Eingangsspannung ist 5V DC, die durch ein externes Netzteil kommen soll, und intern regelt ein Boost-Converter auf max. begrenzte 37V für ein Display. Das Gehäuse liegt dabei auf dem 0V-Potentials des Netzteils. Zwecks EMV würde ich gerne noch einen Anschluss für eine Funktionserdung anbauen. Wenn ich es richtig verstanden habe, fällt das Gerät damit unter die Schutzklasse 3, PELV, stimmt das? Muss ich da dann überhaupt noch irgendwas formelles oder sicherheitstechnisches beachten wie Schutzklassen-Logo anbringen oder Anforderungen an das Netzteil angeben/sicherstellen? Schöne Grüße, grtu
Schutzkleinspannung würde ich behaupten, allerdings muss das NT die Conformitätsbedingungen incklusive EN erfüllen. Namaste
Genau, Schutzkleinspannung, und wegen der Funktionserdung PELV. Dann reicht es wahrscheinlich, wenn man im Handbuch schreibt, dass es ein geeignetes Netzteil sein muss, oder?
ja sollte passen https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kleinspannung Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung ermöglicht Erdung Namaste
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