Moin allerseits, ich habe da mal eine Frage und zwar gibt es ja ADCs welche sowohl einen positiven als auch einen negativen Eingang haben. Natürlich dürfen keine negativen Spannungen am Eingang anliegen, die pos. Spannung wird eben nur als eine negative später interpretiert. Jetzt könnte ich ja das ganze Signal mit Dioden gleichrichten, aber wenn es doch schon um eine Messung im Sinne von Spannungsmesssung geht, dann verfälschen doch diese schon das Messergebnis... Angenommen das zu messende Signal ist 10 mV groß. Wie wird sowas in der Praxis gelöst, dass man eben beide Eingänge nutzen kann und es bei der Spannunsmessung keine Probleme gibt? Mir würde da nur einfallen das Signal mit einem ADC zu verstärken, dann über die Dioden gleichzurichten und schnließend wieder zu dämpfen, so ist geht geht prozentual weniger Spannung über die Dioden verloren...
Je nach ADC darf die Eingangsspannung auch negative sein. Insbesondere kleine negative Spannungen bis etwa 0.2 V sind gar nicht so selten erlaubt. Es hängt halt sehr vom ADC ab. Für eine AC-Messung gibt es 2 Möglichkeiten: erst gleichrichten oder durch einen AC/DC wandler schicken und dann eine "Gleichspannung" messen, die z.B. den RMS Werte repräsentiert. Die 2. Möglichkeit ist es das AC Signal so zu verschieben, dass der ADC die AC Spannung messen kann. Aie AC Amplitude wird dann rechnerisch bestimmt. Dafür sollte der ADC schon relativ schnell sein, um auch höherfrequente Anteile zu erfassen.
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