Hallo zusammen, vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Betreibt man einen Photomultiplier im absolut dunklen, ist die minimal detektierbare Lichtleistung bestimmt vom Schrotrauschen des Dunkelstroms. Schrotrauschen wäre sqrt(2*e*Id*BW) wobei Id der Anodendunkelstrom ist. Im PMT Handbook von Hamamatsu heisst es jedoch auf Seite 72 in EQ 4-21 ENI = Sqrt(µ * 2*e*Id*BW)/S Klar. durch S um auf die optische Leistung zu kommen. S ist Anode Radiant Sensitivity. Damit beziehen sich ja alle Einheiten auf die Anode und mir ist nicht klar was µ da drin zu suchen hat. µ ist die Verstärkung der Kaskade. Schrägerweise heisst es auf Seite 74 dann der Rauschstrom wäre ip = µ * sqrt(2e*Ik*BW) das deckt sich doch gar nicht. So kenne ich das auch. Dunkelstromrauschen der Kathode mal Verstärkung = Dunkelstormrauschen an der Anode. (Multiplikationsrauschen mal aussen vor gelassen) Was übersehe ich? Grüße und Merci
Bezieht sich das vielleicht darauf, dass der Dunkelstrom der Kathode durch die Kaskade verstärkt wird?
okay ich habs rausgefunden: an der Kathode: I = gleichgröße i = noise rms c = 2*e*BW i_k = sqrt(c* I_k) I_A = µ * I_k i_A = µ*i_k = µ * sqrt(c* I_k) = sqrt(c * µ^2 * I_k) = sqrt(c* µ * µ*I_k) = sqrt(c*µ*I_A) vielleicht hilft das ja mal später jemandem
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