Hallo allerseits, ich würde mir gerne ein USB-Oszilloskop für ca. 250 Euro kaufen. Es geht mir nicht primär um Logik-Analyse oder die qualitative Bewertung analoger Signale, aber wenn ein Logik-Analyser dabei ist, wäre das natürlich akzeptabel. :) Wichtig wäre mir eine ausreichende Speichertiefe, um bei getriggerten Messungen nicht immer nur den Anfang des Signal-Verlaufs zu sehen. Das Owon VDS3102 hat neben 2 Kanälen angeblich 100MHz Bandbreite, eine Abtastrate von 1GSa/s sowie die beeindruckende Speichertiefe von 10Mpt. Für den geringen Preis klingt das sehr gut. Ich habe jedoch über ein anderes USB-Oszilloskop (Hantek 6022BL) mit 20 MHz und 48MSa/s gelesen, dass z.B. alle 100 ms auftretende periodische Rechteck-Signale von 2µs angeblich fast nie getriggert werden konnten. Das wäre für mich ein KO-Kriterium, daher hoffe ich, dass jemand das genannte Owon besitzt oder allgemein etwas zu diesem Problem sagen kann. Dann frage ich mich, wie die praktische Arbeit mit einem USB Oszilloskop aussieht? Bei meinem digitalen Speicheroszi kann ich nach dem Auslösen des Triggers sofort mit dem Drehencoder die Messpunkte entlangfahren, zoomen, etc. Hat aber auch nur 2048 Punkte. :) Wie läuft das beim Owon? Werden immer nur die im Ausschnitt befindlichen Daten ohne merkliche Verzögerung übertragen und dargestellt, oder müssen die Daten erst mehrere Sekunden lang übertragen werden? Oder bekommt man eine niedrig aufgelöste Signal-Darstellung und kann dann bei Bedarf die Details "herunterladen"? Vielen Dank und viele Grüße John
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