Hallo. in einem Wochenendhaus soll eine Funkanlage installiert werden. Die Funkanlage besteht aus 19 Zoll-Einschüben in einem Schaltschrank. Der Schaltschrank hat zusätzlich einen PE-Klemmanschluss. Als Mast für die Antenne (Ground-Plane und kleine Richtantenne) stehen ein ausgedienter Laternenmast und alternativ ein Holzmast ( Fernmeldemast) zur Verfügung. Das Wochenendhaus verfügt über keinen äußeren Blitzschutz. Ich bin "Gast" in dem Gebäude mit der Erlaubnis den Mast als auch die Funkanlage dort aufzubauen und zu nutzen. Im Wochendhaus sind vom Eigentümet hochwertige Verbraucher in Form von Musikanlagen/Studiotechnik vorhanden. Fragen: 1) Wie ist der Potentialausgleich herzustellen? 2) Wie ist der innere Blitzschutz herzustellen, damit eine koax-seitig Überspannung die teuren Verbraucher nicht schädigt 3) Wie ist 2) zu erweitern, damit die Funkanlage gegen Überspannung geschützt ist. 4) Wie kann ein äusserer Blitzschutz hergestellt werden, damit von der Funkanlage keine Überspannung an die hochwertigen Verbraucher gelangt. 5) Vor und Nachteile Metall, versus Holzmast in Bezug auf Potentialausgleich, Überspannung und äusseren Blitzschutz. Ich habe zur Vereinfachung die wahrscheinlich relevanten Stellen mit Buchstaben gekennzeichnet. Die Grundzüge des Überspannungsschutzes und Blitzschutzes sind mir geläufig. Ich habe bewusst Dinge wie Tiefenerder, Erdungsschelle Koaxschirm, Überspannungsableiter Koax,... weggelassen um die Ideen nicht zu beeinflussen. Die PE(N) Verläufe zwischen HAK und Sicherungskasten, bzw. Sicherungskasten und HES sind jetzt mal unrelevant. Grüße Marco Schramm
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Nach 3 Monaten dürfte das Projekt abgeschlossen sein. Wie wurde es gelöst?
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