Testgerät für Scheinwerfer-Höhenverstellung Die Höhenverstellung der Scheinwerfer ist beim TÜV nachzuweisen. Funktioniert sie nicht, kann man die Werkstatt aufsuchen. Oder man weiß, was zu tun ist. Der Stellantrieb ist einfach aus dem Scheinwerfer herauszudrehen. Ein Potentiometer mit 5 kOhm zwischen 12 Volt und Masse genügt, siehe Aufbau. Beim Drehen am Poti sollte der Antrieb folgen. Zwischen den Endstellungen hat der Antrieb einen Hub von knapp 10 mm. Bei Bewegung nimmt der Antrieb ohne Last um 60 mA auf.
Das Prinzip lässt sich auf so gut wie alle LWR Motoren ausdehnen, die mittels Drehknopf analog eingestellt werden können, also 3-Draht Motoren. Klappt auch bei Daewoo/Chevrolet oder bei den Nissan Micras neuerer Bauart. In den Motoren befindet sich ein Dual-Komparator, wie z.B. der M51207. Ältere Systeme mit Schalter statt Poti im Cockpit und Mehrdraht-Motoren sind etwas anders.
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Häufig reagiert der Motor ganz am oberen/unteren Anschlag des Potis nicht. Das ist Absicht (Erkennung unterbrochener Leitungen).
Ich habe auch schon Scheinwerfer-Verstellung mit Schrittmotoren gesehen, z.B. beim Porsche 986/996... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
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