Hallo zusammen, ich habe für meine Fräsmaschine einen optischen Kantentaster von Tschorn gekauft: https://www.tschorn-gmbh.de/de/produkte/optischekantentaster2D.html Bei Kontakt zwischen Schaft und Kugel leuchtet die LED, ganz simpel. Genauigkeit meines Expemplars ist zertifiziert als 0.005 mm (weswegen ich ihn auch nicht auseinanderbauen werde). Batterie ist eine Alkali 27A (12V). Da ich an einem automatischen Vorschub arbeite, würde ich gerne das Signal der LED zur Steuerung übertragen. Idee ist bisher, einen optischen Empfänger (evtl. mit kleiner Optik und Rotfilter) an der Fräse zu montieren, der das Leuchten detektiert. Die LED ist kein Scheinwerfer (Strom ca. 5 mA) und ich würde gerne das LED-Signal modulieren, um das Umgebungslicht besser unterdrücken zu können. Meine erste Idee war 48 kHz und dann einer der integrierten Fernbedienungsempfänger, aber die gibt es leider nur mit Tageslichtfilter und wie ich schon schrieb kann man den Taster nicht zerlegen, um eine IR-LED einzubauen. Da die Übertragung aber eh nur ca. 10 cm weit gehen muss, ist AGC etc. gar nicht nötig. Problem ist natürlich der Platz. Ich habe die MK2-Variante, die etwas grösser ist als die im Bild. Konkret ist im Schaft ein zylindrischer Bauraum von 8.4 mm Durchmesser und 21 mm Länge nach der Batterie noch frei. Da hinein sollte eine Schaltung, die die LED moduliert. Die zwei Hauptprobleme sind: 1. Platz (Mikroskoplötakrobatik) 2. Es ist nur der +-Pol der Batterie verfügbar (an den anderen Pol kommt man nur schlecht). Ideen? Gruss, Martin
ein µC im 6- oder 8-pol SMD-Gehäuse, ein Abblock-Kondensator, ein Vorwiderstand für die LED und die Batterie würde ich auch gleich austauschen: wozu 12 Volt, 2 passende Knopfzellen und bei 3 Volt fühlt sich der µC viel wohler
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