Hallo, ich möchte zum Heizen einer Ätzküvette einen Konstantandraht verwenden. Kann mir jemand sagen, wie hoch die maximal zulässige Stromdichte in Abhängigkeit vom Durchmesser bei Konstantandraht ist? Steht im Datenblatt von Conrad nicht drin, und bei der Google-Suche finde ich nur ET-Übungsaufgaben. MfG, Michael.
Was soll die Stromdichte aussagen? Es geht doch darum, ob der Draht durchbrennt. Das hängt wieder von der Kühlung ab. Die Leistungsaufnahme in Watt läßt sich aus R und U berechnen. Solange die Ätzlösung nicht kocht sollte nichts durchbrennen. Dampfblasen verringern vermutlich die Wärmeabfuhr und führen zu lokaler Überhitzung, dann knallts dort
Willst du den ungeschützt in die Säure (? Atzzeugs halt) hängen?? Ich würde einen Hochlast-R in ein Reagenzglas voll sand Stecken, und das in die Säure tun.
Zweierlei Potentiale in Säure=Elektrolyse. =>Das frisst dir die stärksten Drähte irgendwann weg.
Nein, ich will den isoliert auf eine Kupferplatte kleben (gute Wärmeleitfähigkeit) und unter die Küvette kleben. Mit Sand im Reagenzglas geht es auch, aber der Sand speichert die Wärme zu sehr (denke ich).
Stört das?? aber das ätzmittel wird die Kupferplatten angreifen. das wird die Lebensdauer des Ätzbades auch nicht gerade verlängern....
..unter die Küvette. Da ist dann eine Glasscheibe zwischen.
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