Hallo, ich baue mir zur Zeit einen kleinen Umrichter, Zwischenkreisspannung ist maximal 100 V, und würde gerne eine Fehlerstromerkennung für einen kleinen Isolationswächter einbauen. Neber dem Fehlerstrom würde ich auch gerne über einen Kondensator eine Ladung aufintegrieren, die ich dann ebenso wie den Fehlerstrom zur Fehlerabschaltung nutzen möchte. Ich hab eine positive als auch negative Versorgungsspannung zur Verfügung. Die beiden Bilder stammen aus der Application Note TIDA-01513 von Texas Instruments. http://www.ti.com/lit/ug/tidudj6/tidudj6.pdf Jetzt frage ich mich, was die beste Möglichkeit zur Auswertung der Differenzsignale ist bezüglich auf Ungenauigkeiten der Widerstände und OPVs. Prinzipiell fallen mir nur 2 eigentlich schlechte Möglichkeiten ein und alle haben das Problem, dass am Integrator sowohl positive als auch negative Spannungen auftreten können. 1) In der Application Note wird eine Spannung von 2,5 V als Offset genommen. Wenn ich diese auf 0 V senke und beide Eingänge miteinander addiere, dann hätte ich theoretisch 0 V. Allerdings habe ich das Thema mit dem Nullpunkt. 2) Ich lasse die 2,5 V und krieg weniger Probleme um den Nullpunkt, brauche aber auch eine Zusatzstufe um die 2,5 V wieder rauszurechnen. Demzufolge hätte ich wieder mehr Bauteile. Habt ihr eventuell eine Idee oder wie würdet ihr die differenziellen Signale auswerten? Grüße Harald
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