Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Fehlerstrom und Fehlerladungsmessung


von Harald O. (Gast)


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Hallo,

ich baue mir zur Zeit einen kleinen Umrichter, Zwischenkreisspannung ist 
maximal 100 V, und würde gerne eine Fehlerstromerkennung für einen 
kleinen Isolationswächter einbauen.
Neber dem Fehlerstrom würde ich auch gerne über einen Kondensator eine 
Ladung aufintegrieren, die ich dann ebenso wie den Fehlerstrom zur 
Fehlerabschaltung nutzen möchte.

Ich hab eine positive als auch negative Versorgungsspannung zur 
Verfügung.


Die beiden Bilder stammen aus der Application Note TIDA-01513 von Texas 
Instruments.
http://www.ti.com/lit/ug/tidudj6/tidudj6.pdf


Jetzt frage ich mich, was die beste Möglichkeit zur Auswertung der 
Differenzsignale ist bezüglich auf Ungenauigkeiten der Widerstände und 
OPVs.

Prinzipiell fallen mir nur 2 eigentlich schlechte Möglichkeiten ein und 
alle haben das Problem, dass am Integrator sowohl positive als auch 
negative Spannungen auftreten können.

1)
In der Application Note wird eine Spannung von 2,5 V als Offset 
genommen. Wenn ich diese auf 0 V senke und beide Eingänge miteinander 
addiere, dann hätte ich theoretisch 0 V. Allerdings habe ich das Thema 
mit dem Nullpunkt.


2)
Ich lasse die 2,5 V und krieg weniger Probleme um den Nullpunkt, brauche 
aber auch eine Zusatzstufe um die 2,5 V wieder rauszurechnen. Demzufolge 
hätte ich wieder mehr Bauteile.


Habt ihr eventuell eine Idee oder wie würdet ihr die differenziellen 
Signale auswerten?

Grüße
Harald

von Ters (Gast)


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Oh Junge,

kauf direinfach was fertiges, so wird das nichts

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