Forum: Offtopic Notebookdisplay zeigt einige Farben nicht mehr


von Drei N. (3_newton)


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Jetzt mal ein richtiger Offtopic Artikel: Mein Notebook hat plötzlich
eine sehr eklige Macke entwickelt. Das Display zeigt einige Farben
falsch an. Man kann in einem Farbbalken kleine Streifen sehen die auch
noch tlw. flimmern. Wenn ich kein Hintergrundbild einstelle habe ich
stattdessen rot/schwarze Steifen (jeweils 2 Pixel breit). Das Problem
ist erst augetaucht seit ich einen zweiten Monitor benutze, auf dem
aber unter allen Umständen alles perfekt angezeigt wird- ohne Streifen
oder Farbverfälschungen. Das Programm was ich genzwungenermaßen für die
beiden Monitore benutze ist das nVidia Tool. Kann es sein dass da
softwareseitig was nicht stimmt? Treiber lassen sich nicht  neu
installieren, typisch nForce-Rotz. Komisch halt dass es geht wenn ich
nur einen externen Monitor benutze, da müsste die GraKa, wennse kaputt
wär, doch auch rumspinnen, oder?
Die Daten:
Toshiba Tecra M4
Centrino 1.73GHz
1,256 GB Ram
60 GB HD IDE
GeForce Go 6200 64 MB
1400*1050 LCD Screen mit Wacom Penabled Technologie

Wär super wenn jemand helfen könnte...

Viele Grüße,
Micha

von Unbekannter (Gast)


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Tritt das nur dann auf wenn der zweite Monitor aktiviert/angeschlossen
ist oder immer?

von Drei N. (3_newton)


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Dummerweise immer. Neulich hatte ich das Problem schon mal und da
verschwand es nach dem Neustart. Jetzt ist es permanent. Ein gutes
Beispiel ist vielleicht der XP An-/Abmeldebildschirm (der blaue) in den
Farbverläufen oben und unten sind einige Farben einfach durch eine Art
Streifenmuster aus roten und lila Streifen ersetzt, es sieht also
violett aus. Virus dürfte es nicht sein, Scanner findet nichts und es
scheint doch irgendwas mit der Hardware zu tun zu haben. Warum sonst
nur auf dem einen Bildschirm?

3N

von Unbekannter (Gast)


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Ist vielleicht die Farbauflösung irgendwie verstellt?

Wenn es ein Softwareproblem ist, kann ich als MS-Hasser jedem
Mircos~1-Benutzer nur raten, sich bei Problemen an den Hersteller oder
Verkäufer des fehlerhaften Produkts zu wenden.

Wenn es kein Software-Problem sein sollte, könnte evtl. irgendeine
Kontaktierung des LCDs nicht mehr in Ordnung sein.

Am besten mal Knoppix besorgen und ein richtiges OS booten und schauen
ob die Fehler dann auch noch da sind.

           http://www.knopper.net/knoppix/

Dann weißt Du wenigsten, ob es ein Hardware- oder Software-Problem ist.

von bla (Gast)


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ein Studienkollege hatte auch einige Anzeigeprobleme auf einem Think-
Pad T41p. 1-2 Wochen später war die Grafikkarte kaputt. Also so was
ähnliches wie ein schleichender Platten. Nur weil es zwischendurch geht
heißt das nicht, dass der Graphikchip noch IO ist.
Von der Hardware siht der ja noch neuer aus - im Zweifel einschicken,
pauschal ein neues Mainboard bekommen und gut ist`s.

von Drei N. (3_newton)


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Uiuiui, ich wollte grade Knoppix booten- und siehe da, schon im Bios
sieht es rotzig aus... Da wird wohl die hardware fällig sein. Die GraKa
wirds glaub ich nicht sein, sonst würde es doch nicht am externen
Monitor gehen, oder? Wisst Ihr ob man bei solch einem Fall gleich das
ganze LCD Panel austauschen muss, oder ob man den Controller von dem
Vieh separat tauschen kann. Leztens hatte sich mein Toshiba Servicetyp
erst drüber lustig gemacht wie einer das LCD von seinem Tecra M4
geschrottet hat und 1500 Eusen hat zahlen müssen. Gargl, als armen
Studenten bringt mich das um...

3N

von Unbekannter (Gast)


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Also, wenn Du noch irgendwie Gewährleistung hast, ab damit zum
Verkäufer. Wenn Du noch Hersteller-Garantie hast, erstmal
Garantiebedingungen genau lesen. Könnte nämlich sonst sein, dass Du auf
irgendwelchen hohen "Handlingkosten" sitzen bleibst und das Ding
angeblich nicht mehr zu reparieren ist.

Merke: Notebook-Reparatur = ziemlich oft unverschämte Abzocke.

von Drei N. (3_newton)


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Ohja, das dachte ich mir bei den letzten 700 Euronen bereits. Das
Problem ist dass das Gerät zwar 1 Jahr internationale Garantie hat, die
noch 2 Monate läuft, aber ich keine Rechnung habe (die haben keine
geschickt und später behauptet sie hätten eine geschickt) und das Vieh
zudem in USA gekauft habe. War von toshibadirect, also direkt von
Toshiba, ne modifizierte Version. Ich hab da jetzt mal angefragt,
vielleicht hilft es ja mal einem Chef von denen auf den Sack zu gehen
und um Kulanz zu betteln. Welch trübe Aussichten...
3N

von <°:::::::><< (Gast)


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zum Trost .... Dell hält auch nur drei Jahre ... Pladde putt ....

von Unbekannter (Gast)


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Genau aus diesem Grund empfiehlt es sich, Notebooks nur dann zu kaufen,
wenn es unbedingt nötig ist.

Bei einem PC kann man praktisch alles in kurzer Zeit für wenig Geld
austauschen. Der Komponentenmarkt ist schön breit und tief.

Bei Notebooks dagegen ist man praktisch auf Gedeih und Verderb dem
Hersteller ausgeliefert. Und der Hersteller handelt voll nach der
Gewinn-Maximierungs-Maxime.

von Drei N. (3_newton)


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Was kauf ich denn für eine Marke? Also ich habe 2 Toshibas, einer hält
schon 4 Jahre, der andere halt 0.75 hehe, 1 JVC der von Anfang an ne
macke hatte, einen Gericom der so Scheiße war dass es gar nicht geht,
naja und IBM und Dell stehen ja oben. Acer? Samsung? Sony fällt nach
einer netten Geschichte mit einer Digicam und lausigstem Service eh
aus...

3N

von Benedikt (Gast)


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Man wird keinen Hersteller finden, mit dem nicht irgendjemand schonmal
schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Davon abgesehen kann man bei jedem Hersteller Pech und Glück haben.

Von was ich auf jedenfall abraten würde:
Fujitsu Siemens. Ich kenne 3 Leute die so ein Ding haben, und bei allen
3en war das Notebook innerhalb der ersten 6 Monate bei der Reparatur.

Die Notebooks von IBM, Acer und Dell sind eigentlich OK. Zumindest sind
die mechanisch etwas besser verarbeitet als Fujitsu Siemens, Gericom
usw. (zumindest meistens). Das mit der Festplatte ist immer so ein
Thema:
Früher baute IBM mal gute Festplatten, dan gab es ein Zeit wo IBM so
ziemlich der schlechteste Festplattenherster war. Ob die mittlerweile
wieder besser sind weiß ich nicht. IBM stellt mittlerweile afaik
zusammen mit Hitachi die Festplatten her.

von Läubi (Gast)


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Für nen armen Studenten hast du ziemlich viele Notebooks fällt mir mal
auf ;)
Ich hab nichtmal ein *heul ;(

Ansonsten weiß ich das bspw IBM innerhalb der 2 Jahre
Garantieleistungen kostenlos abwickelt (war zumindest bei nem
Studienkollegen so)

von Drei N. (3_newton)


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Ohja, die hab ich. Bezahlt habe ich aber nur einen, die anderen waren
alle Geschenke. Mittlerweile glaube ich zu wissen was kaputt ist: die
Kontakte zum Display. Das ist bei einem Tablet mit nur einer
Displayhalterung offenbar auch nicht verwunderlich. Wenn ich das
Display in eine ganz bestimmte Stellung schiebe verschwindet das
Problem zumindest teilweise... Hat jemand ne Ahnung was man da tun
kann, bzw. was der Service da tun wird? Ich habe keine Lust mir dafür
ein neues Display aufschwatzen zu lassen...

3N

von high_speed (Gast)


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Hier die Leidensgeschichte mit meinem Dell-Notebook

1. Akkumulator war nach fast einem 1 kaputt.
Habe ich aber noch getauscht bekommen.

2. Beim Einschalten erkannte die Grafikkart den TFT nicht, nur ein
externer Moitor funktionierte. Dell hatte nur einen Pauschalpreis für
die Reparatur, so dass ich selber nach dem Fehler geschaut habe.
Nachdem ich den Stecker von TFT saubergemacht habe ging es wieder.
Der Fehler trat dann noch ein paar Mal auf, manchmal waren im Bild
auch ein paar Streife und es fehlten Farben.

3. Alugussteil vom Scharnier gebrochen.
Ich habe mir dann aus 2mm-Stahlblech einen Ersatz gefeilt.

4. Die Festplatte lief nicht mehr richtig, hörte sich so an, als ob
die Spannungsversorgung einen Fehler hat. Nach dem ich wieder die
original Platte (10GB) eingebaut habe, ging es wieder. Die 20GB-Platte
hat aber keine Probleme im externen USB-2-Gehäuse.
Ich hatte dabei das Notebook komplett auseinander gebaut. Aber such
mal den Spannungsregler für die Festplatte.
Ansonsten kann man die Festplatte an der Seite auch leicht
herausziehen. (1 Schraube)

MfG
Holger

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Was für eines war es denn? Ich habe ein mittlerweile fünf Jahre altes
Inspiron 8000, bei dem sogar jetzt noch die Akkus (zwei, einer ersetzt
das Diskettenlaufwerk) noch ein paar Stunden Betrieb zulassen.
Perfekt verarbeitet ist das Teil allerdings -zugegeben- nicht, nach
etwa zwei Jahren war eine neue Tastatur fällig (die mechanisch auch
deutlich besser war) und die Displayscharniere sind mittlerweile arg
wackelig.
Außerdem sollte man im zugeklappten Zustand immer ein Blatt Papier
zwischen Tastatur und Display legen, da die Leertaste das Display
berührt und potentiell zerkratzen kann.

Diese Kritikpunkte hat Dell bei neueren Notebooks aber wohl in den
Griff bekommen; mein zwischenzeitlich angeschafftes Inspiron 6000 macht
einen ziemlich guten Eindruck (und ist jetzt auch schon ein Jahr alt).

Ich betreibe beide Notebooks allerdings fast ausschließlich mit ihren
Akkus; langen Netzbetrieb ohne Akkunutzung vermeide ich.

von high_speed (Gast)


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Hallo Rufus

Es ist ein Inspiron 4000.

Ich lege immer zwischen Display und den Tasten vom Touchpad ein
Taschentuch.

MfG
Holger

von T.M. (Gast)


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Was is eigentlich besser:

- Akku wenn voll bei Netzbetrieb abmachen
- Akku wenn voll dranlassen
- Öfters mal den Netstecker ziehen und somit Akku dauernd auf- /
entladen?

Im Moment richte ich mich nach ersterer Regel, und so einmal die Woche
fahr ich ihn ne Weile im Akkubetrieb weil mobil unterwegs...

Achso, hatte mit meinem Acer bis jetzt (3/4 Jahr) noch keine Probleme,
wird nur ziemlich warm...

von H.U. (Gast)


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Wenn das Display bei bestimmten Farben richtig flimmert, dürfte es am
Display liegen. Ich selbst habe das Phänomen auf meinem DELL inspiron
8000. Bei bestimmten Pixelkombinationen entstehen dahinter/daneben
Streifen und ab der Stelle nach unten weg ist das Display nur noch am
Flimmern. Man kann dann meistens nicht's erkennen. Die gleichen Pixel
am externen Monitor sind kein Problem. Ich hatte das Gerät deswegen mal
bei DELL, die hatten angeblich auch irgendwas gemacht, aber geholfen
hatte es nix. Hatte dann entschieden, das Problem nicht weiter zu
verfolgen und behelfe mir seitdem mit einem kleinen Fenster, daß ich
bei auftreten über die schuldigen Pixel ziehe, dann kann ich den Rest
lesen, oder indem ich das Fenster kleiner mache und die
Pixelkombination wegscrolle.
Durch googlen finden sich einige Hinweise auf das Problem und ich nehme
an, es ist nicht notebookherstellerabhängig.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Einen ähnlichen Defekt zeigt mein altes Inspiron 8000.

Rechts von dem Display oder wem auch immer nicht gefallendem Inhalt
werden eigenartige Störmuster angezeigt; befinden sich bestimmte
Pixelkombinationen in der Nähe der Displayunterkante (sog. "task
tray" und "Taskleiste" von Windows), dann beginnt das gesamte
Display gnadenlos mit -geschätzt- 10Hz zu flackern.

Ich vermute, daß das entweder ein Defekt des TFT-Panels selber ist
(lässt sich nicht leicht überprüfen, dazu müsste ich das Panel irgendwo
anders anschließen ...) oder aber irgendeo auf der Strecke zwischen der
bei diesem Notebook austauschbaren Graphikkarte, deren
LVDS-Transmittern und dem Displayanschlusstecker auf der Hauptplatine
liegen.

Du hast auch ein UXGA-Display? Und eine GeForce2Go?
Von wann ist Dein I8K?

- Hmm. Da fällt mir ein, daß ich das ganze mit 'ner anderen
Graphikkarte testen kann, ich habe noch die alte ATI Rage M-irgendwas,
die vor der GeForce im I8K drin war.

Frohstern!

von 3 Newton (Gast)


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Mittlerweile ist es bei Toshiba (oder Langsamba wäre wohl treffender).
Die meinten es wär das Board und die GraKa. Die kommen jetzt aus USA
morgen oder Do an(geblich). Wehe wenns dann nich geht...
3N

von H.U. (Gast)


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Nein, es liegt bestimmt nicht an der GraKa. Dafür haben das zuviele
verschiedene Notis das Problem. Ich habe ne ATI mobile sonstewas (hab
da net so die Ahnung). Das I8K ist etwa 4-5 Jahre alt.

von H.U. (Gast)


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Achso, das Display ist ein 1400x1050.

von Dieter (Gast)


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Übrigens, Notebooks haben oft Probleme mit dem Displaykabel. Könnte gut
sein, dass da irgend etwas brüchig geworden ist.

Aber da du es ja schon zu Toshiba geschickt hast, sollte sich die Sache
"hoffentlich" erledigt haben.

von H.U. (Gast)


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Das von mir und anderen beschriebene Problem ist kein Kabelproblem!

Die Störung ist gänzlich unabhängig von physischer Veränderung des
gesamten Notebooks nebst Displaywinkel und somit des Kabels.

Das würde aber dann bedeuten, daß das Kabel unterschiedlich auf
Chrominanz, Luminanz und Position von Pixeln reagiert.
Mir ist nicht bekannt, daß ein Kabel diese Eigenschaften (insbesondere
die Positionsabhängigkeit) aufweisen kann.

von H.U. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Gerade stieß ich auf eine Einstellung die hier flimmert.
Habe den verantwortlichen Teil mal als Bild angehangen.
Vielleicht kann ja jemand das Verhalten bestätigen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das ist nicht unähnlich dem Verhalten des UXGA-Displays meines Inspiron
8000. Wenn ich mich recht erinnere, wurde ein derartiges Phänomen auch
in den englischsprachigen Supportforen von Dell besprochen.

Das Problem liegt wohl am Panel.

Ein Ersatz dürfte sich aber bei einem so alten Gerät kaum lohnen, es
sei denn, Du gerätst an ein sehr günstiges Ersatzexemplar.
Bei einem Notebookersatzteilhändler werden 15.1"-Panels für I8K für
300 bis 400 EUR gehandelt (je nach Auflösung).
Das erscheint mir wirtschaftlich nicht sinnvoll.

von H.U. (Gast)


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@Rufus:

So ist es. Hier wird nichts ausgetauscht. Das Problem taucht 2-3 mal
pro Monat auf und ist zu vernachlässigen.
Aber dennoch finde ich es interessant und vor allem erwähnenswert, daß
es dieses Problem gibt, aber die Hersteller es nicht beheben. Denn wie
gesagt, war mein Gerät deswegen einmal zur Reparatur; vergeblich. Ich
vermute, man hat das Problem nicht gefunden oder hat keine Lösung.
Daher habe ich das nicht weiter verfolgt.

von Drei N. (3_newton)


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Ok, das Teil ist mittlerweile repariert und sie haben die GraKa und das
Motherboard getauscht. (Vmtl. weil beides verlötet zu sein scheint).
Seitdem geht es. Aber wisst Ihr was die Leutchens gemacht haben? Das
Motherboard so verkantet reingeschoben und dann mit Gewalt
festgeschraubt, dass der Schalter fürs WLAN nicht mehr geht und die
Frontblende zerbrochen ist. Und das Dreisteste: na, eine Idee? Richtig!
Ich soll es gewesen sein. Obwohl ich das Ding direkt den nächsten Tag
wieder hingeschafft habe. Naja, nach langer Streiterei haben sie es
jetzt eingesehen und die Ersatzteile bestellt...

3N

von H.U. (Gast)


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3N hatte die Frage hier quasi indirekt schonmal gestellt:
Welchen Hersteller?

Wenn ich von einem Freuns höre, daß sein defektes Samsung nen knappen
Monat in der Welt rumreist, dann ist das für mich (obwohl Samsung Notis
schick aussehen) inakzeptabel.

Daher meine Frage, kennt jemand ein Board oder ähnliches, wo Leute ihre
Erfahrungen mit Notebooks und insbesondere der Reparatur selbiger
austauschen?

von Drei N. (3_newton)


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Welchen Hersteller ist gut... Für viel Geld halt IBM, aber da kann man
sich auch gleich einen neuen kaufen wenn dr alte kaputt ist...

3N

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