Servus, ich bin aktuell dabei einen MPPT-Buck Converter zu Bauen. Das Ganze hätte ich gern mithilfe der typischen Buckconverter auf Amazon, Ebay gemacht.. Da man diese mit dem Sense-Pin relativ einfach steuern kann, das ganze relativ günstig ist und es mir sonst zu zeitaufwändig wäre.. Ich will mit meinem PV-Panel (IBC PolySol 275 CS5, 32V MPP, 275W) eine 12V Batterie effizient laden.. Ich habe mich für ein 300W Modell entschieden, bei denen an den Kühlkörpern 2 FET's dran sind und nicht, wie bei den kleineren, der Regler (XL4016) und eine Diode.. So schlau wie die Erbauer sind, haben sie den HauptIC unkenntlich gemacht, ich habe aber ein, vermutlich identisches, Modell gefunden bei dem zumindest LM25... erkennbar ist.. Ich habe aber leider keinen LM2xxx gefunden der dem entsprechenden könnte.. Link zum Converter: https://www.ebay.de/itm/DC-300W-20A-CC-CV-Constant-Current-Adjustable-Step-down-Converter-Voltage-Buck/272707816361?hash=item3f7ea70ba9:g:KDAAAOSw76lcSs-P Bisher habe ich festgestellt, dass er mit 1,25V am Sense-Pin arbeitet.. Meine Grundidee habe ich im angehängten Schaltplan dargestellt: - Der erste Spannungsteiler teilt die eingehende Spannung vom Panel, aktueller "Sollwert" ist 20V - Darauf folgt ein OP (in meinem Fall TL072, da ich ansonsten im Audiozweig unterwegs bin;) ) der den Ausgang bei eingehenden 4,5V auf 2,5V regelt.. - Als Bezug dienen die 3,5V vom pink umrandeten Spannungsteiler, da Eingangs und Gegenkopplungswiderstand gleich groß sind, fallen im Sollfall 1V/Widerstand ab.. - Die 2,5V werden dann auf 1,25V geteilt (OP arbeitet nicht bis 1,25V hinunter, wollte aber Negativspannung vermeiden) Den Trimmwiderstand (100k) und den anderen Widerstand (4k) habe ich ausgelötet und meine Schaltung direkt an den Sense-Pin gelegt.. Wie sich aber herausstellte, war das geplante leider nicht so einfach umzusetzen, deswegen die Frage an euch.. Ist die Grundidee so in Ordnung? Worauf muss ich aufpassen? Das HauptIC startet dauerhaft neu -> es klackert (denke das ist die Spule, die durch die niedrige Ein-/Ausschaltfrequenz hörbar wird) und die BetriebsLED blinkt so in ca. 30Hz Habe mitm Oszi gemessen, man kann die Einschaltvorgänge sehen.. Probiert habe ich schon anderen OP (LM324), höhere, niedrigere Verstärkung, unterschiedliche Widerstände als Last am Ausgang, 100nF Kondensatoren an diversen Stellen, habe meist die Einschaltfrequenz nur verniedrigt.. Verurteilt mich bitte nicht für Fehler, ich bin aktuell in Ausbildung (2. Lehrjahr) zum Elektroniker für Geräte und Systeme und möchte aus meinen Fehlern lernen.. :) Eventuell weiß jemand von euch Bescheid und kann mir Hilfestellung geben..
Ich meine, Du solltest den Spannungsteiler mit Festwiderständen statt Poti einbauen und auf 12V regeln. Dann über den Tiefpass dem Sense Pin die Spannung vom Arduino so überlagern, dass PWM0 10V Regelspannung und 255 14V entspricht oder umgekehrt je nach Sketch. Auf jeden fall ein spannendes Projekt. LG old.
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