Annahme: Eine Regelstrecke mit bekannter Übertragungsfunktion wird mit einem PID-Regler geregelt. Durch bestimmte Umgebungseinflüsse ändert sich an der Regelstrecke maßgeblich nur der Proportionalwert und die Zeitkonstanten ändern sich nicht wesentlich. Frage: Ist dieser Umstand für den ursprünglich ausgelegten Regler schwerer auszuregeln (im Vergleich zu den Zeitkonstanten) oder lässt sich eine veränderte P-Störung in der Regel besser ausregeln?
Besser, als was? Du schaust dir die Differentiale in der Gleichung an und liest die Auswirkung der Änderungen direkt ab. Stichwort Fehlerrechnung.
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Beitrag #6278965 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn die Proportionalverstärkung steigt, dann geht das in Richtung schnellere Reaktion. Das führt aber auch zu mehr überschingen falls man, wie meist üblich, eh schon ein überschwingen hat.
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