Hallo, da ich mich z.Z. mit einem tragbaren DVB-T Gerät beschäftige und manchmal mit dem selbsgebauten Dipol etwas Probleme habe, wollte ich gerne mal wissen ob es möglich ist eine BiQuad für DVB-T zu bauen. Im I-Net gibt's zwar tausend Seiten zum Bau von BiQuads, aber keine erklärt mal wie man auf die Maße dieser Antenne kommt! Ist immer nur für WLAN ausgelegt. Ich hatte mir gedacht, das mit etwas mehr Richtwirkung der Empfang an etwas kritischeren Orten verbessert werden kann. Hinzu kommt noch das die Antenne nicht so empfindlich sein sollte, also kommen Yagis nicht in betracht (könnten sich zu leicht die Dipol-Elemente verbiegen, außerdem ist diese auch noch zu groß). Das alt bekannte "Nudelsieb" beweisst ja dass BiQuads auch für DVB-T möglich sind. Also wer Infos dazu hat, immer her damit... :-)
Soll BiQuad eine Acht-förmige Antenne sein? Ich benutze die für das 70cm-Band 430-440 MHz, da gibts auch ein paar Maßangaben in Karl Weiners UHF-Unterlage,auch schon mal für 23 cm also 1240-1300 MHz aber für DVB-T müßte die mindestens über eine Oktave funktionieren, 470-862 MHz für UHF, für VHF wirds etwas unhandlich. Das Nudelsieb soll wohl eine Dipolgruppe mit Reflektorwand in Gitterform sein. Das sind oft mehrere nebeneinanderliegende Dipole übereinander gestockt und über gekreuzte symmetrische Leitungen verbunden. Für Portabelbetrieb aber etwas groß.
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