Onkel Michi scheint einen großen Haushalt zu haben....
Hey Mike J das stimmt ich auch kleine rechn. mülltonne 120 l eine abfuhr der entsorgung 12 CM ins auto also 100 tonnen. (rechn) im müllauto wird gepresst auf 20-30 % es können über 300 Tonnen entlehrt werden ,welche auch berechnet werden wenn vorher gepresst wird müßte nur 1 drittel bezahlt werden. oder weniger fahrten und dessen umweltbelastung und energieeinsparung. nur eine schätzung
Keiner ne Meinung dazu? >> Frage: >> >> Könnte sich jemand von euch vorstellen z.B. den Milch-Behälter >> abzuwaschen, beim Einkauf mitzunehmen, im Markt in einen Automaten >> stellen (der den dann noch mal nachreinigt) und wieder auffüllen zu >> lassen ?
Keiner ne Meinung dazu? >> Frage: >> >> Könnte sich jemand von euch vorstellen z.B. den Milch-Behälter >> abzuwaschen, beim Einkauf mitzunehmen, im Markt in einen Automaten >> stellen (der den dann noch mal nachreinigt) und wieder auffüllen zu >> lassen ? Das gab es bei uns bei einem nahegelegenem Bauernhof (ich wohne trotzdem in einer Großstadt) mal. (Meine Mutter mochte die Milch sehr gerne - ich eher weniger.) Flaschen mitbrigen, vollfüllen lassen und die selben wieder mitnehmen. Als der Hofbesiter plötzlich starb wurden die Kühe abgeschafft und die Möglichkeit entfiel.
@Onkel Michi: So ein Schadensbild kenne ich eigentlich nur von Überspannungsschäden/Blitzeinschlag. Ich hänge bei mir auch alles ab per Schalter, wenn ich rausgehe. Nur Kühlschrank, Video, Radiowecker und Telefonanlage/Router hängen dann noch am Netz. Gestorben ist mir dabei noch nichts, obwohl ich das schon seit einigen Jahren so mache. Ich kann nur vermuten, daß es da ein spezielles Problem mit der Master/Slave-Elektronik gibt, Stichwort Triacschalter, der nicht sauber in allen Quadranten durchschaltet. Auch ein Problem, wenn Energiesparlampen geschaltet werden sollen. Hier sollten nur relaisbasierte Schalter verwendet werden. Zum Thema Gelber Sack: Ich spüle nur das aus, was nicht verschließbar ist und damit jämmerlich stinken würde. Der Rest geht verschlossen und ungespült in den Sack, da der Verwerter besser und sparsamer spülen kann. Zum Thema Gelber Sack-Verarsche: Unsaubere Methoden, Klemm & Klau: http://www.miprox.de/Sonstiges/Gruener-Punkt.html Gruß Jadeclaw.
Noch'n Link: Die Zeit titelt: Gegen den Trennt http://www.zeit.de/2007/12/U-Gelber-Sack?page=all Weiteres findet sich auch bei Google. Gruß Jadeclaw.
boah, es ist immer das gleiche in diesen foren, selbsternannte klugscheisser äussern nur mist. unter unnötigen krempel würde ich diese antwort mit unnötigen krempel einsortieren. naja...
@ juppi Geht nicht. Da gibt es ein paar dinge, zum einen stimmt es dass alte Zähler erst ab 10 bis 15W anfangen zu zählen. Der Trick mit dem Kondensator funktioniert auch nicht wirklich, sobald du da eine Last dran hängen hast dreht er sich. Wenn du anfängst irgend was in der Nähe des Zählers zu machen bekommst du Ärger. Mal angenommen du weißt wie es geht, dann bau es doch in all deine Elektrogeräte ein :-) Am intelligentesten ist es immer noch wenn man an den Heizkosten spart, mit Wärmepumpe/Wärmetauscher und so. Wenn du alle Geräte abschaltest wenn sie nicht gebraucht werden merkst du das auch schon deutlich. Auf dass die Geräte in Zukunft weniger Strom brauchen. :-)
Juppi: Nach welchen Prinzip funktioniert das Ding, könnte mir vorstellen mit so einem Drehfeld wie es bei den alten Tachos war, da hat also die Tachowelle eine Alutopf gedreht und ein 2ter an dem die Nadel befestigt war wurde durch die Wirbelströme mitgedreht. Schaut ja auch nach Alu aus das ganze.
die idee und test ist über 30 Jahre alt. wird aber bald nicht meh funktionieren,es werden schon elektronische Zähler entwickelt und getestet.Damit sind die Verbraucher ganz im Arsch.
Das was sich da im Zähler sichtbar dreht ist aus ALU. Und zwar genau deswegen weil Alu nicht magnetisch ist, und sich daher mit einem Magneten auch nicht bremsen lässt. Den eigentlichen Antrieb sieht man nicht.
>weil Alu nicht magnetisch ist, und sich daher mit einem Magneten auch nicht
bremsen lässt.
Hier irrt der Leser!
Wie gesagt, durch Wirbelströme lässt sich Alu prima bremsen! Dr Magnet
muss nur rotieren und stark genug sen (Neodym).
Ein paar Ammenmärchen: "DSL-Endgeräte nicht ausschalten" (DSL-Modem/Router etc.). Schlicht Schwachsinn. Ich schalte die Geräte nur ein wenn ich sie brauche und beim Herunterfahren des Rechners schalte ich diese Geräte immer mit aus. Brauch ich kein Internet schalte ich das Zeug nicht mit ein. Der Neu-Sync zum DSL-Port braucht nicht mal ne halbe Minute, dann ist die Leitung online. "SAT-/DVB-T/-Receivernetzteile eingeschaltet lassen" : Brauchen z.T. erheblich Strom, auch wenn das Gerät "ausgeschaltet" ist per Fernbedienung und nur die Uhrzeit angezeigt wird. Merkt man daran daß das Gerät schlicht ganz schön warm bleibt. Unnötig. Ganz abschalten mit einem Schnurschalter oder einer Schaltbaren Steckdosenleiste! "HIFI-Geräte" welche nur einen Fronttaster- oder Niederspannungsschalter haben der nur die Sekundärleitung trennt, nicht aber den Netztrafo bzw. das Schaltnetzteil: Steckdosenleiste davor, sonst permanenter Stromverbrauch ("Standby"). Auch DVD-Recorder, Videorecorder, Home-Receiver, Media-PC, Surroundanlagen etc. benötigen Standbystrom solange diese bei "Aus" oder "Off" per Fernbedienung oder Fronttaste nicht komplett ausgeschaltet sind (Netzzuleitung/primärseitig bzw. per Steckdosenleiste). usw. und so so fort! Allerdings : Belastete Schaltnetzteile sind in der Tat etwas anfällig wenn diese ständig ein- und ausgeschaltet werden. (Daher halten auch Stromsparlampen, die häufig ein- und ausgeschaltet werden, nicht allzu lange). Hier gibt die Zünd-Elektronik schlicht nach soundsovielen Vorgängen auf,lange bevor die eigentliche Leuchtstoffröhre der Lampe überhaupt Schaden nehmen würde). Für solche Zwecke besser LED-Lampen einsetzen! Wahr ist auch: "Handelsübliche" Steckernetzteile brauchen Strom und zwar sobald sie in der Dose stecken, nicht nur dann wenn man daraus auch Strom entnimmt! Batterielader, Handylader, sonstige Kleinlader (auch für Telefonmobilteile, d.h. deren Trafos für die Ladeschalen): Brauchen Strom sobald diese in der Steckdose stecken, nicht nur dann wenn auch was geladen wird damit! PC-Netzteile liefern im "Off"-Mode zumindest 5 V an bestimmte Teile im PC wie z.B. an die Netzwerkkarte (Wake-Up Funktion) oder das Modem-RingUp, ferner auch an das Flipflop für die Ein/Ausschaltung des Mainboards. Uralte Radiowecker (220V) mit Analognetzteil brauchen permanent Strom, auch wenn das Radio aus ist und die Uhrzeit so dunkel wie möglich angezeigt wird! Haben Flachbildfernseher Eco-Netzteile, so kann man die m.E. drinlassen. (Standby-Aus). Bei Analogen Fernsehern jedoch sind bestimmte Teile permanent beheizt für ein schnelleres Wiedereinschalten, z.B. die Bildröhrenbeheizung. Sogenannte "Kalkschutzgeräte" mit Drahtwicklungen, E-Magneten etc. und anderen Elektroeffekten: Raus aus der Dose und weg damit. Hilft rein nix, ausser daß es Strom sinnlos verbraucht. Kalk ist nicht magnetisch und "erinnert" sich auch nicht daran durch ein Elektrisches oder Magnet- oder sonstwie geartetes Wechselfeld gelaufen zu sein. Kalk ist insofern gleich Kalk und bleibt Kalk und zwar bei Wasserleitungen immer als polykristalliner Karbonatkalk. Im übrigen sind nur Warmwasserleitungen oberhalb von 65 Grad verstärkt für Verkalkung anfällig! Kaltwasser löst sehr viel Kalk, nur heisses Wasser nicht! Kaffeemaschinen im Bereitschaftszustand verbrauchen natürlich auch Strom. (ein oder sogar mehrere thermostatbeheizte Durchlauferhitzer). Fährt man in den Urlaub bzw. ist länger niemand im Haus: Antennenverstärker, Kabelverstärker, (bei Einzelanlagen), alle sonstigen Verbraucher (ausser Kühlgeräte solange was drin ist) völlig abschalten bzw. ausstecken. Diese Maßnahme mindert außerdem die Brandgefahr bei Abwesenheit.
Du hast Garagentoröffner, Sprechanlagen, Türklingeln, Faxgeräte, TK-Anlagen, Drahtloses Telefon (nötig?) und Zeitschaltuhren in der Küche (Herd, Mikrowelle) vergessen. Wenn man da mal nachforscht gibt's jede Menge Energiefresser. Ein Steckernetzteil mit Trafo braucht übrigens ohne Last ca. 9W.
Ich denke der erste Schritt ist, die Verbraucher überhaupt mal zu kennen. Man sollte in der Lage sein, dauerhafte Verbraucher im Haus aufzuzählen. Bei uns wären das z.B. rund um die Uhr: - Heizung (tagsüber und teilweise nachts auch mit Pumpe) Hier gibt es auch sparsame Pumpen. Zirkulationspumpe für Brauchwasser nicht durchlaufen lassen. - Steuerung vom Holzkachelofen (2W in Ruhe) Muss versorgt werden da sonst aus Sicherheitsgründen Klappen am Kamin geöffnet werden. - Hardware für Kabelinternet und Telefon (muss laufen da sonst kein Telefon). 22W mit original-Netzteil, 16W mit Schaltnetzteil. - Küchenherd: Uhr nicht abschaltbar. Würde ich nie wieder kaufen. - Mikrowelle und Kaffeeautomat: Hat einen Sparmodus, in dem im Standby kein Stromverbrauch zu messen ist - 2 Bewegungsmelder im Außenbereich (werden im Sommer abgeschaltet da es lange hell ist) - Klingeltrafo (Verbrauch nicht bekannt, wird bei ca. 3W liegen). - Analoge TK-Anlage (2W in Ruhe). - ATX-Netzteil vom vdr-Videorekorder. 3W. Wake on lan abgeschaltet und Tastatur abgezogen. Spart 2W. Zusätzlich tagsüber in Betrieb: - Fritzbox (6W) (dient auch als Switch) In Betrieb bei Anwesenheit: - Gigabit-Switch (10W) - Mehrere PCs und TFTs (40-80W pro PC, 40W pro TFT) Werden PCs nicht verwendet, werden sie in den Standby (S3/STR) geschaltet. Stromfressende Grafikkarten kommen nicht mehr zum Sinsatz. Ein neuer 24" TFT hat sich als sparsamer als 2 17" TFTs erwiesen. - Verstärker (nur wenn guter Klang benötigt wird. Ansonsten integrierte Lautsprecher im TFT oder beim Hören von Podcasts die des Heimservers) 70W. - Geräte am Elektronik-Basteltisch, nach Bedarf. - Bei den Eltern 1 TV und ein Satreceiver. Dunstabzugshaube. Allgemein: - Konsequenter Einsatz von Energiesparlampen. Normale Birnen werden wahrscheinlich nicht mehr nachgekauft. Beim Kauf von Lampen wird darauf geachtet, dass große Energiesparlampen passen. - Eine bei Dunkelheit (nicht über Nacht!) brennende 23-Energiesparlampe im mittleren Stock hat sich bewährt. So wird nicht ständig oben oder unten Licht ein und aus geschaltet oder dauerhaft brennen gelassen.
Georg K. wrote: > - Eine bei Dunkelheit (nicht über Nacht!) brennende 23-Energiesparlampe > im mittleren Stock hat sich bewährt. So wird nicht ständig oben oder > unten Licht ein und aus geschaltet oder dauerhaft brennen gelassen. Wäre normales Glühobst und ein Treppenlichtautomat nicht die sparsamere Lösung? Gruß Jadeclaw.
Nein, denn dann müssten wir öfter Glühbirnen nachkaufen, alle Lichtschalter durch Taster ersetzen und Treppenlichtautomaten einbauen, was in den vorhandenen Dosen nicht möglich ist. Die müsste man dann in den Zählerschrank im Keller einbauen, und dazu erstmal Kabel legen. Aber die vorhandenen Rohre sind voll (Altbau).
Leute, ich wollte jetzt nicht extra nen Fred dafür aufmachen aber konnte jemand schonmal ! genau ! den Stromverbrauch von folgenden Gerätschaften ermitteln Steckerleiste mit Glimmlampe Beleuchtete Schalter (auch wieder Glimmlampe) Blitzschutz mit Blitzlampengedöns Yellow Strom Power Safer (reagiert auf IR Fernbedienungen und schaltet dann an) Master/Slave Steckdosenleisten Digitale Zeitschaltuhr Analoge Zeitschaltuhr Ich könnte nun bestimmt noch viele Tipps geben, aber das meiste wurde sicher schon gennant, bei dem mordsfred. Gruß Jens
klasse idee. gibts nur zwei bedingungen. 1. man sollte so wenig fenster wie möglich haben 2. es muss tag sein 3. in der nacht bringt es nichts. Interessant wäre aber was passiert wenn man in der flasche eine led oder ähnliches installiert. Wie sich das ganze dann verhält wäre vielleicht interessant
Gibt es auch mit viel Ing.-Know-How und in hübsch von Velux: http://www.velux.de/privatkunden/produkte/tageslicht-spot/
Und dafür hast du diese Mumie wieder belebt, uhu? Hast du nichts zu tun?
Ich wollte nur den bedauernswerten Zeitgenossen, denen aus eigenem Denken auch bei heftigstem Drücken eher die Hose voll wird, als daß ihnen was einfällt, eine Gelegenheit geben, ihre "Meinung" kundzutun. Wie man sieht hat dieser karitative Trick gut funktioniert. Ich hoffe, du fühlst dich jetzt erleichtert, ohne schon wieder die Waschmaschine anwerfen zu müssen.
Der Uhu als Eule: Du bist sozial inkompetent, hat Dir das vor mir schon mal einer gesagt? Nach dem Überfliegen des Threads: Netzteile von Fernsehgeräten sollten beliebig oft aus- und wieder einschaltbar sein. 10 Sekunden Pause sollte man den Dingern wegen eventuell eingebauter NTCs zur Strombegrenzung aber schon lassen. (eher mehr) Einem Fernsehtechniker der mir zu erzählen versucht das die Geräte nicht dafür gedacht seien mehrmals am Tag Ein- unf wieder ausgeschaltet zu werden, würde ich schon erklären was ich von seinem Fachwissen halte und zwar sehr deutlich. Broken by Design ist wohl hier die eher richtige Bezeichnung und ich würde den Hersteller bluten lassen.. (da mit Fernsehen eh wenig bedeutet). Bei mir hängt das Ding samt Satreceiver Videorecorder und DVD Brenner an einer Funkteckdose, genauso wie die Fernsehlampe am entgegengesetzten Ende des Raumes (die war der Grund für die Steckdosen). Ich mißtraue prinzipiell "Energiekostenmeßgeräten". Welches davon mißt wirklich und welches ist nur ein seltsam geformter Hammer? Ich habe hier einen alten Gefreirschrank von DKK Scharfenstein aus DDR Zeiten. Um das Ding habe ich mir mal wegen des Stromverbrauchs Sorgen gemacht und einen gewöhnlichen Ferrariszähler dazwischen geschaltet. Das Ergebnis habe ich mit Stromverbrauchsdaten aktueller Geräte der Energieeffizienzklasse A verglichen. Entwarnung. Das Ding spielt in der selben Liga, und das vollgerammelt bis oben hin (Meine Frau fühlt sich scheinbar nur mit diesem Füllstand des Gerätes wohl...)!! Ich frage mich was andere Hersteller da für Gurken gebaut haben. Die Ventilatorkühlung werde ich trotzdem noch nachrüsten, die Idee ist gut. Energiesparlampen habe ich in den Kinderzimmern und im Wohnungsflur, letztere sind welche von Narva und bei den Dingern hatte ich bei 4 Stück in bestimmt 10 Jahren keinen Ausfall!! Die anderen sind gewöhnliche 08/15 gehen schon mal zum Teufel.. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Der Uhu als Eule: Du bist sozial inkompetent, hat Dir das vor mir schon > mal einer gesagt? Nein, aber ich werds mir aufschreiben ;-)
also ich nehm immer alles sicherungen raus wenn ich das haus verlasse oder schlafen geh. Einzig und allein die küche bleibt drin, wegen kühlschrank und gefriertruhe. Der rest muss nicht an sein, weder router noch receiver. Es dauert zwar etwas länger bis z.b. der router oder der receiver wieder betriebsbereit sind, aber die 2 min hab ich grad auch noch zeit.
Klaus Ausderkasse schrieb: > also ich nehm immer alles sicherungen raus wenn ich das haus verlasse > oder schlafen geh. Schraubst du auch abends die Räder vom Auto? ;-)
höhö klar :) hab mich wohl nicht besonders gut ausgedrückt. Ich schlate jeden FI ab, ist ne sache von 5 sec... oder findest das jetzt so übertrieben, das du dir lieber irgend ne schaltbare steckerleiste kaufst die dann auch noch irgendwo unschön in der ecke liegt? :)
Naja, was heißt übertrieben... Ich persönlich schalte nur das ab bzw. in Standby, was sich fernbedient ausschalten lässt, und für manche Geräte habe ich dafür Brandfallen a.k.a. fernbediente Steckdosen. Der Rest läuft ständig durch. Im privaten Umfeld ist mir Bequemlichkeit wichtiger als Kostenersparnis, und solange wir noch alle mit dem Auto selbst die kürzeste Strecke fahren, ist damit verglichen die zusätzliche Umweltbelastung durch meine Standby-Geräte eher nicht erwähnenswert. In der Firma werfe ich allerdings abends den großen Hauptschalter rum.
Klaus Ausderkasse schrieb: > Einzig und allein die küche bleibt drin, wegen > kühlschrank und gefriertruhe. Die kann man für eine kurze Urlaubsreise sogar auch mal abschalten. Und darauf achten, daß die Geräte vorher nicht mehr zu voll werden. Alles leer fressen, und die letzten 3 Tage auch mal an die Dönerbude gehen. So machte ich es selbst immer. Die komplette Bude stromlos. Ein Bekannter erzählte vergangene Woche noch eine nette Geschichte. Und zwar war die Kühltruhe randvoll mit Fleischwaren, und die Familie flog 3 Wochen in Urlaub. Die Schwiegermutter hatte aber den Wohnungsschlüssel, um da mal alle 2 Tage nach dem Rechten zu sehen. Das erste, was sie entdeckte, war, daß die Truhe ja noch lief. Also: Stecker raus. Als er mit Familie nach Hause kam, war die Truhe sogar schon leer geräumt, und blitzblank geputzt. Es roch im Haus der Schwiegermutter schon lange vorher nach Verwesung und Leiche. Es war im Sommer, Schulferienzeit. @Holm Tiffe: Wenn ich ein Elektrogerät, egal was, nicht beliebig an- und abschalten darf, das ist ein dicker Hund. Ich erinnere mich noch an die hochmodernsten neuesten Telefonanlagen etwa 1982. Mit 8085-Prozessoren, und RAM und ROM. Richtig große Steuerkarten. Die waren wohl noch nicht so ganz ausgereift. Wenn man den Netzstecker zog, oder Stromausfall war, war die Anlagenkonfiguration, die im RAM gespeichert wurde, völlig platt. In der Großstadt kam aber ein Stromausfall nie vor. Dann mußte ein Servicetechniker raus zum Kunden. Diese Phase wurde aber nach 1-2 Jahren überwunden. Es waren die ersten neuen voll rechnergestützten Anlagen, die hatten keine gut funktionierende RAM-Pufferung, und man konnte es bis dahin noch nicht besser. Oder man wollte nicht, aus Kostengründen, was auch immer.
ja ist bei mir so ein überbleibsel von meiner ersten wohnung. Die wurde mit strom geheizt und da war ich dann schon an jeder gesparten kwh interessiert. Dachte vielleicht ist es eine anregung für die leute die allein mit ihren stand-by-geräten mehr strom am tag brauchen wie ich im ganzen jahr^^
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