Forum: PC Hard- und Software Warum Dell Notebooks Schrott sind...


von Jürgen (Gast)


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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,431719,00.html

Erstaunlich, daß es immer noch Leute gibt, die so einen Mist kaufen.
Aber bekanntlich ist Geiz ja geil.

Leute, gebt lieber ein paar Cent mehr aus und kauft Euch was
Anständiges!

von Thomas (Gast)


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Was dann wäre?

Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn, Dell steht zu
den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten passable
Lösungen zu bieten. Ich war in meiner Laufbahn im Besitz verschiedener
Laptops - einzig allein die Dell Geräte hielten länger als 3 Jahre!

Also - nenne mir eine Alternative. Ich freue mich auf eine konstruktive
Diskussion!

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Dann dürfte man auch kein Auto mehr fahren. Da gibt es ja auch alle
naselang eine Rückrufaktion. Die meisten werden aber nicht mehr
veröffentlicht, sofern keine Gefahr für Leib und Leben besteht.
Und genau dem wirken sie mit dieser Aktion entgegen (der Gefahr...).

von High Potential (AndySt) (Gast)


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Ein High-Potential kauft doch keinen Dell!!!

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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>Ein High-Potential kauft doch keinen Dell!!!

Eher nen Abakus, oder?

von tex (Gast)


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Die Ersten die wir hatten waren 2 Mitac, die leben noch heute. (kann nur
kaum noch jemand gebrauchen)
Die Peacock hielten von 12 bis Mittag (100% Verlust binnen eines
Jahres)
Die Acer hielten in der Regel 1 - 1.5 Jahre.
2 Gericom haben den Baustellentest nicht bestanden und verstarben nach
6 Monaten
An der Spitze stehen ein HP
(
ein Panasonic CF25
ein Panaconic CF72 (wobei das nicht so prickelnd war)
) die aber im Preis Leistungsverhältnis absolut schlecht abschneiden

Unser Favorit ist Asus. Praktisch keine Ausfälle, stabiler als die
Panasonic CF72 und alle je gekauften noch im aktiven Dienst.

von smiler (Gast)


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@ Thomas: Beim Stichwort hochqualitative Notebooks fallen mir genau 2
Wörter ein: IBM Thinkpad.
(Jaja, gehört jetzt Lenovo, aber das tut der Qualität keinen Abbruch -
zumindest bislang)

von Michael (Gast)


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"Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn, Dell steht zu
den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten passable
Lösungen zu bieten."


Wieso den Hut ziehen?
Schlimmer wäre für Dell eine Klage wegen eines verbrannten oder
explodierten Akkus und dem daraus resultierenden Körperschäden. Also
war das eine normale geschäftlich Abwägung.

Enttäuschend ist, daß Dell so einen Billig-Rotz verbaut. Eine passable
Lösung wäre, nicht nur Geiz-ist-Geil-Mist einzubauen.
Da sind andere Anbieter sicherlich weit voraus.

von Thomas (Gast)


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Es handelt sich bei den Akkus um Akkus aus Sony-Produktion. Jeder macht
mal einen Fehler - daher finde ich die Sache mit den evtl. brennenden
Akkus nicht tragisch. Es wird nur mal wieder viel zu heiß gekocht!

Im übrigen hat HP im letzten Jahr > 16000 Akkus zurückgerufen; ebenso
Apple für sämtliche Apple-Laptops ;-)

Die geringen Stückzahlen (16000 VS 4Millionen) mögen an der geringen
Akzeptanz an HP-Notebooks liegen ;-)

@smiler: da gebe ich Dir recht; bei mir kommt als drittes aber noch
"dell" hinzu. Toshiba hat die Liste vor Jahren verlassen ;-)

von Golimar (Gast)


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@Jürgen

Selten so ein Schwachsinn gehört.

von Andreas (Gast)


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"Wieso den Hut ziehen?
Schlimmer wäre für Dell eine Klage wegen eines verbrannten oder
explodierten Akkus und dem daraus resultierenden Körperschäden. Also
war das eine normale geschäftlich Abwägung."


Neee, so einfach ist das nicht.
Dell reagiert leider erst ziemlich spät, siehe auch:
http://www.welt.de/data/2006/08/16/998799.html

Das ist ja das üble dabei, erst muss richtig Schaden und Gefahr für den
Benutzer in größerer Anzahl entstehen, bevor die reagieren.
Also vonwegen: "Ich ziehe vor jeder Dell-Rückruf Aktion den Hut, denn,
Dell steht zu den Fehlern die sie machen und versuchen allen beteiligten
passable Lösungen zu bieten."

Das wars wohl nicht.
Für mich ist Dell damit gestorben...

von Patrick (Gast)


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>Die geringen Stückzahlen (16000 VS 4Millionen) mögen an der geringen
>Akzeptanz an HP-Notebooks liegen ;-)
Wohl kaum (was man ja an der Verkaufzahlen ablesen kann). Es ist
entweder Glück (man hat weniger 'suspekte' Akkus bekommen) oder HP
hat den Fertigungsprozess besser im Griff und war in der Lage den
Seriennummern bereich der Geräte genau einzuschränken.

von Karl heinz B. (kbucheg)


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> erst muss richtig Schaden und Gefahr für den
> Benutzer in größerer Anzahl entstehen

Lass bitte die Kirche im Dorf.
Im Spiegel-Beitrag ist von 6 Fällen in den USA die Rede.
In deinem Link ist von etwa 140 Fällen seit 2003 die Rede.

größere Anzahl ist was anderes.

von alpha (Gast)


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Gaehn, gestern ist bei meinem 4000 Euro Toshiba NB der Akku
abgeschmiert. Nach einem Jahr. Freundin: Thinkpad, nach 2 Jahren Platte
im Eimer. Gericom, Mainboard tot, ganz einfach: es gibt keine wirklich
guten Notebooks. Alles geht mal kaputt, auch Dell und Asus und was
weiss ich was. Eure 1 Geraet Stichproben sagen gar nichts, denn hier
beschweren sich ja nur die, die kaputte haben. Und dass sich kaum einer
ueber kaputte IBMs beschwert liegt daran, dass sie sich kaum einer
leisten will/kann. Fuer das Geld bekommt man teilweise 2 Notebooks. Die
Komponenten sind bei fast allen Notebooks sowieso identisch, warum
sollten die in einem Dell kuerzer halten als in einem Sony?

von Frequenzquäler (Gast)


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Ich empfehle Sony-Laptops! Echt Klasse!

von Thomas (Gast)


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@Frequenzquäler: Deine Empfehlung ist echt Klasse. Ich werde mir ab
heute nur noch Sony-Laptops kaufen, denn die sind echt klasse. Andere
Vorzüge kenne ich zwar nicht, aber das ist egal, denn Sony-Laptops sind
echt Klasse!

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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@Thomas: Kaufst du mir auch eins?

von Thomas (Gast)


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Klar - echt klasse, gell?

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Wenn du das sagst (und mir eins kaufst), wird ads schon stimmen.

Übrigens ist mir ziemlich egal, von welcher Marke mein Notebook ist,
solange ich es nicht als Grillanzünder benutzen muß, und es angenhm
leicht und klein ist.

von Ferdinand S. (noonien) Benutzerseite


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Mein MSI S270 ist bislang noch nicht explodiert...

von Jim (Gast)


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http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,432080,00.html


Hmmmm, nicht daß die Al-Qaida jetzt auf die Idee kommt, haufenweise
Dell-Notebooks zu bestellen...

Stellt Euch mal vor, Bush läßt die Dell-Zentrale mit Raketen
beschießen!

von Unbekannter (Gast)


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Har, har, Dell weiß schon seit fast einem Jahr, dass die Akkus
gefährlich sind. Aber erst als genügend passiert ist, hat Dell
gehandelt:

http://hardware.slashdot.org/hardware/06/08/19/0146221.shtml

"Hut ziehen" und "Respekt haben" ist bei Konzernen grundsätzlich
falsch.  Sind alles die gleichen Verbrecher.

von Unbekannt U. (Gast)


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Aha, die deutschen Hochgeschwindigkeits-Medien haben es auch
mitbekommen:

   http://www.heise.de/newsticker/meldung/77104

Na, wer will noch den Hut vor Dell und/oder Sony ziehen?

  har... har... har...

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Es gibt bei jedem Hersteller Leute die ihn für den einzig wahren halten,
und Leute die nur Horrorstories über ihn zu berichten haben. Fazit: auf
allgemeine Meinungen zu Herstellern nichts geben, sondern nach
Testberichten und Beschwerden über ein konkretes Gerät suchen und
danach urteilen.

von tom (Gast)


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Hi,

so so grins, jetzt könn' mer auch keine Apple mehr kaufen ...

Jungs (die, die sofort "... Schrott ..." screien), am besten ihr
kauft euch so ne tolle Holzkiste. Etwa gleicher Preis (oder auch teurer
zu haben), mannslang und urst bequem! Und wenn ihr dann noch 'nen
passendes Grundstück findet ...

Schönen Tag noch,
Thomas

von Thomas (Gast)


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@rr tom: einen ählnichen Eintrag wollte ich hier heut auch hersetzen ;-)
Du bist mir zuvor gekommen.

von yalu (Gast)


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Was für eine kranke Diskussion:

... Laptophersteller x ist Schrott,
Laptophersteller y ist kein Schrott ...

Wer den Artikel gelesen hat, wird bemerkt haben, dass nicht die
Mainboards oder die Gehäuse Probleme machen, sondern, sondern die
Akkus die allesamt extern eingekauft werden. Man könnte Dell
vielleicht
einen Vorwurf machen, wenn sie Noname-Akkus aus zweifelhafter Herkunft
einsetzen würde. Aber die Akkus kommen fast immer von namhaften
Herstellern wie Sony (wie im konkreten Fall), Sanyo usw.

Dass sich die Akkurückrufaktionen in regelmäßigen Abständen (nicht nur
bei Dell) wiederholen legt doch nahe, dass die
Li-Ionen-Akkutechnologie
noch nicht beherrscht wird. Bei den früher eingesetzten NiCd-Akkus gab
es diese Probleme nicht.

Das wirft natürlich die provokante Frage auf: Brauchen wir überhaupt
Akku betriebene Laptops? Um keinen Flamewar heraufzubeschwören:
Sicher,
manchmal ja. Ich könnte mir aber durchaus bessere Konzepte für
tragbare
Computer als die derzeit realisierten vorstellen.

Ich persönlich (bei anderen mag das anders sein) setze meinen
beruflich
genutzten Laptop etwa wie folgt ein:

- 95% der Zeit im Büro an der Steckdose
- 3% der Zeit zu Hause an der Steckdose
- 1% der Zeit auf Bahnreisen im ICE an der Steckdose
- 1% der Zeit im Büro, zu Hause oder in der Bahn im Akkubetrieb, wenn
  ich den Rechner nur kurz nutze und zu faul bin, das Netzteil
  auszupacken
- 0% der Zeit auf der freien Wiese, wo es keine Steckdosen gibt

Wozu schleppe ich also ständig die schweren Akkus mit mir rum? Viel
praktischer wäre doch, anstelle der Akkus das Netzteil, das ich fast
immer benötige und das sowieso immer in der Laptoptasche steckt, in
den
Rechner zu integrieren. So wurde das zu Zeiten, wo die Laptops noch
wirkliche Schlepptops waren, tatsächlich auch gemacht.

Der Akkupack könnte dann - wie bisher das Netzteil - eine externe
Komponente sein, die man nur bei Bedarf anstöpselt. Weitere Vorteile
wären:

- Die Lebensdauer des Akkus in nicht angeschlossenen Zustand ist
  wesentlich höher.
- Externe Akkus könnten als Standardkomponente in unterschiedlichen
  Kapazitäten passend für alle Geräte kostengünstig hergestellt
werden,
  da sie nicht an das Laptopgehäuse angepasst sein müssen
- Wird ein Laptop ausschließlich als portabler, aber an verschiedenen
  Standorten stationär betriebener PC eingesetzt, können die Kosten
für
  den Akku komplett eingespart werden.
- Das eingebaute Netzteil im Laptop könnte kleiner und leichter sein,
da
  es nur den Rechner mit Strom versorgt und nicht zusätzlich den Akku
  auflädt.

- Und schließlich: Bei Nichtbenutzung wird der Akku in einem
feuerfesten
  Behälter aufbewahrt, so dass im Ernstfall der entstehende Schaden
auf
  ein Minimum reduziert wird :D :D :D

Wenn es so einen Laptop gäbe (vielleicht gibt es ihn ja, und ich habe
ihn noch nicht gefunden), würde mir ihn kaufen (natürlich ohne Akkus)
und hätte ein Gerät, was weniger kostet, weniger wiegt, frei von
Verschleißteilen ist und mir nicht um die Ohren fliegt.

von Henrik J. (henrikj)


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Ohne den Thread gelesen zu haben:

Mein DELL hat nach 1.5 Jahren ein gebrochenes Scharnier gehabt (Laptop
zu TFT). Da habe ich auch auf DELL geflucht.

Vor der Rückrufnummer habe ich auch Respekt. Obwohl sie wohl nen ganzen
Teil auf Sony abwälzen. Zu recht!

von Alpha (Gast)


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Die Idee mit dem externen Akku ist gar nicht so schlecht. Ich
praktiziere das auch: Ich nehm ihn einfach raus! Tada, 1 Kilo leichter
und weniger Abwaerme. Der Akku wird extern geladen und ist somit noch
schneller voll. Zudem stirbt dann das Netzteil vom Notebook nicht den
Hitzetod. Kumpel machts genauso.

von Ray (Gast)


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mein Compaq (Armada 1750) hat das Netzteil noch integriert ;) Ist 7
Jahre alt und läuft immer noch ohne Probleme, Akku hält zwei stunden
und ist originalzubehör (also nicht erneuert)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Fazit:

Alle Notebooks aller Hersteller können Schrott sein, manche noch etwas
übler als andere (Gericom). Die Verarbeitungsqualität von Dell ist in
den letzten sechs Jahren bei der "low-cost"-Serie Inspiron eher
besser geworden - so zumindest mein persönlicher Vergleich zwischen
Inspiron 8000 (Frühjahr 2001) und Inspiron 6000 (Frühjahr 2005). Die
Deckelscharniere des I6K sind auch nach knapp anderthalb Jahren Nutzung
noch kein bisschen ausgeleiert; das Deckelwippen, das ich von vielen
anderen Notebooks her kenne, gibt es bei meinem I6K nicht. Auch ist die
Steifigkeit des Gehäuses gegenüber dem des I8K deutlich gestiegen; das
I8K verzog sich und knirschte und knarzte munter vor sich hin.

Allerdings funktioniert das I8K mit seinem jetzt über fünf Jahre altem
LiIon-Akku nach wie vor.

Akkus von Sony scheinen hingegen ganz eindeutig gefährlicher Schrott zu
sein, wie die Akku-Rückrufaktion auch von Apple zeigt ...

von Andy (Gast)


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Ich habe auch ein Inspiron 6000. Richtig begeistert bin ich nicht.
Zum einen wäre da die Blickwinkelabhängigkeit des Displays, aber
richtig schlimm ist, daß der Designer wohl einen Totalaussetzer hatte
beim Gehäusedesign.
Ein Gehäusefuß sitzt unter dem Akku, da ich das Notebook fast immer
ohne Akku nutze, kippelt das Scheißteil, wenn ich nix drunterlege.
Ein klares Minux, so was kommt mir nicht mehr ins Haus. Auch mein
Deckel kippelt, ich klappe das Notebook allerdings täglich auf und zu.
Ebenso ein Designfehler sind die zu dicht beieinanderliegenden
USB-Ports. Ein Stick drin und der andere ist dicht.
Das Notebook ist summa summarum nicht so toll. Bei mir wird es
definitiv kein Dell mehr.

von Tobias (Gast)


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von Dirk (Gast)


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Nicht, daß Rufus Feuer fängt.
Obwohl...

von blubb (Gast)


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Ich find es bitter, so viele schimpfen auf dell, bisher gute erfahrung 
erfahrung gemacht. Die leute die auf Dell schimpfen machen nichtmal 
einen Verbesserungsvorschlag, wie einige Politker. Hauptsache auf alles 
meckern und nein sagen anstatt mal Vorschläge zu machen was man sich 
kaufen soll, bitter bitter bitter .........

von Dilligent F. (dilligent)


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blubb wrote:
> Ich find es bitter, so viele schimpfen auf dell, bisher gute erfahrung
> erfahrung gemacht. Die leute die auf Dell schimpfen machen nichtmal
> einen Verbesserungsvorschlag, wie einige Politker. Hauptsache auf alles
> meckern und nein sagen anstatt mal Vorschläge zu machen was man sich
> kaufen soll, bitter bitter bitter .........

darf man anmerken das diese geschichte knapp 2 Jahre her ist...
es gehört nunma zur netiquete (sic!) in einem Forum auf das Datum zu 
schauen bevor ein Thread wieder ins Leben gerufen wird.

Schöne Grüße, Dennis F.

von K. J. (Gast)


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Hm naja des mit den ruckruf ... mag ja alles scheisse sein ich kaufe 
schon lange net mehr nach make warum auch ausprobieren wenn er gut ist 
wird er gekauft wobei für mich mit die wichtigste kauf entscheidung ist 
ist der Support und die Geschwindigkeit dessen z.b. Soni Vario da gibs 
hier bei mir direkt nen suportzentrn dafür Notebook hinbringen par min 
warten damit die schnelle feststellen können obs nen suportfall ist wen 
ja dauert das 1-2 tage und man hat entweder nen neuen oder der alte ist 
repariert hab damit bis jetzt noch nie Probleme gehabt des mit dem akku 
hate ich bei meinen auch schon der wurde direkt getauscht nen bischen 
papierkram und ich hatte nen neuen.

von André (Gast)


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Also wir in der Firma haben MSI, Asus, HP, Apply, Dell und ich muss 
sagen, die einzigen Geräte, die wirklich immer einwandfrei und vor allem 
flüssig laufen, sind die Dell.

von Thilo M. (Gast)


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Wir haben seit 1998 Toshiba-Teile im Einsatz, härteste Bedingungen vor 
Ort in der Anlage, werden auf Prüfwagen über den Hof gezogen usw.
Einige Ausfälle der Floppylaufwerke und Wasser in der Tastatur, auch 
hier und da ein Akku, sonst sind die nicht tot zu kriegen (hätten wir 
gerne, damit's Neue gibt ;) ).

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Ich sage nur: Mac Book Pro.

- Welches Gerät am Markt hat denn sonst noch ein vollständiges 
Metallgehäuse?
- seit Apple Intel-Prozessoren verbaut, kann man beinahe beliebige 
Betriebssysteme parallel betreiben (Parallels) oder beim Booten 
auswählen (BootCamp)

Frank

von Sven P. (Gast)


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Ajo, ich hab seit vier Jahren so einen von "Sarasota", ist eher 
Desktop-Ersatz. Der hatte damals schon 2,4 GHz und ist damit heute noch 
durchaus aktuell. Kaputt waren bisher nur Akkus, liegt wohl daran, dass 
ich die sogut wie noch nie benutzt hab... die verfaulen bei mir immer. 
Akku raus -> 1,5 kg weniger zu tragen.

Edith sagt, hinter "Sarasota" stecken Mitac- und Lion-Modelle.

von yalu (Gast)


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Prüfungsaufgabe für Studenten der Linguistik: Zerlegen Sie den
folgenden Satz in seine grammatikalischen Bestandteile:

> Hm naja des mit den ruckruf ... mag ja alles scheisse sein ich kaufe
> schon lange net mehr nach make warum auch ausprobieren wenn er gut
> ist wird er gekauft wobei für mich mit die wichtigste kauf
> entscheidung ist ist der Support und die Geschwindigkeit dessen z.b.
> Soni Vario da gibs hier bei mir direkt nen suportzentrn dafür
> Notebook hinbringen par min warten damit die schnelle feststellen
> können obs nen suportfall ist wen ja dauert das 1-2 tage und man hat
> entweder nen neuen oder der alte ist repariert hab damit bis jetzt
> noch nie Probleme gehabt des mit dem akku hate ich bei meinen auch
> schon der wurde direkt getauscht nen bischen papierkram und ich
> hatte nen neuen.

:)

Bitte seht mir das Abdriften vom ursprünglichen Thema nach. Aber der
Thread ist schon alt und die Frage nach der besten Notebook-Marke
meiner Meinung nach müßig zu diskutieren.

von Zapp (Gast)


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Ich hatte vor 7 Jahren meinen ersten Dell (Latitude), die waren damals 
die einzigen mit einem grossen Display(1600x1200). Hat eine riesenstange 
Geld gekostet. Hat aber 7 Jahre gehalten, Einmal ein Scharnier 
gewechselt, war auf Garantie. Einmal hatte der Display Streifen, war 
teuer. Mit den damalig vielen 512MByte  macht man heute keine Spruenge 
mehr. Laufen tut er immer noch. Dieses Jahr gab's einen Neuen. Ich 
wollte auch wieder einen grossen Display(1600x1200 .. 1920x1200). Ich 
haette einen HP, aeh Lenovo genommen, die haben aber zumindest bei den 
T60 eine seltsame Modellpolitik, es gibt dauernd neue Modelle, aber 
keine koennte man nach der Displaygroesse auslesen. Hab nun wieder einen 
Dell, Precision, Magnesiumgehaeuse 17zoll mit 1920x1200 Schirm, bin 
eigentlich zufrieden damit.

von Daniel D. (daniel1976d)


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Oh mein Gott... Mein Delll laeuft nun seit knapp 5 Jahren. Keine 
Probleme... nichts... Ich kannn nichts negatives sagen...

von Alex (Gast)


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Das einzig negative bei den Latitudes ist, dass wenn man den Akku 
rausnimmt, ein Standfuß fehlt und das Ding damit potentiell etwas 
kippelt ...

Ich benutze das Ding viel als Desktop-Replacement und da nervt sowas 
schon.

von T.M .. (max)


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Mein Microstar Laptop läuft sei 2001 täglich zwischen 5-8 Stunden...
Hab' ich was falsch gemacht??

von *.* (Gast)


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Geschäftsidee: Akkuatrappe ;)

von Sven P. (Gast)


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*.* wrote:
> Geschäftsidee: Akkuatrappe ;)

Gibt es schon... hatten die Compaq-Modelle mit zwei Akkuschächten 
normalerweise drinne. Konntest dann wahlweise die Atrappe, nen Akku oder 
nen Diskettenlaufwerk reinschieben^

von nadja (Gast)


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ähm blubb, warum sollte man einen besseren vorschlag machen , nur weil 
man etwas scheisse findet? ....*mitdenaugenroll*

naja du scheinst labiler zu sein..^^

mfg

von Blub (Gast)


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Mein DELL (oder besser der meines Arbeitgebers) brauchte nach 1,5 Jahren 
einen neuen Lüfter. Besonders toll war dabei, das dazu das gesamte Gerät 
bis aufs Mainboard zerlegt werden muß. Den Konstrukteur würde ich in 
Zukunft nur noch Nausgehäuse machen lassen. Nach Informationen der 
Fachleute ist das bei diesem Modell die normale Zeitspanne, ab der die 
Lüfter fällig werden. Wenn man den privat kauft und etwas 'Glück' hat 
gibts die erste Reparatur kurz nach Ablauf der Garantie.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Meine beiden Dellen, ein Inspiron 8000 von Anfang 2001 und ein Inspiron 
6000 von Anfang 2005 funktionieren nach wie vor ohne Probleme. Der Akku 
des neueren Notebooks ist etwas enttäuschend, die beiden Akkus des alten 
Notebooks funktionieren trotz ihres erheblichen Alters immer noch und 
reichen für mehr als eine Stunde Laufzeit.

Beim alten Notebook war nach etwa drei Jahren die Tastatur hin, die 
(nicht über Dell) beschaffte Ersatztastatur ist mechanisch deutlich 
besser.

Das Display des alten Notebooks zeigt mittlerweile gewisse 
inhaltsabhängige Ausfallerscheinungen, davon abgesehen ist das Teil nach 
wie vor benutzbar, sofern man das von einem 600 MHz-pIII mit 512 MByte 
RAM sagen kann.

Beeindruckend ist die Qualität des Gehäuses des neueren Notebooks, dort 
sind nach nunmehr dreieinhalb Jahren intensiver Nutzung die 
Deckelscharniere nach wie vor kaum ausgeleiert; andere Notebooks machen 
da schon viel früher im wahrsten Sinne des Wortes schlapp.

Nö, müsste ich mir ein neues Notebook anschaffen, würde es vermutlich 
wieder 'ne Delle werden. Wenn ich mir den Test in der letzten c't 
ansehe, dann scheint Dell auch eine der wenigen Firmen zu sein, die 
einem keinen Rasierspiegel aufnötigen (Dell Vostro 1501).

von Vorname N. (logout-name)


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So, dann möchte ich meinen Senf hier auch mal hinzufügen:
Eine Firma anhand ihrer Rückrufaktionen zu bewerten finde ich 
einigermassen sinnfrei. Wie bei allem in dieser Welt wird da berechnet, 
ob mit oder ohne Rückrufaktion der grössere (finanzielle) Schaden 
entsteht. Mit der heutigen Geiz-ist-geil-Menthalität ist anzunehmen, 
dass die billigste Variante gewählt wird. Meist sind ja (wie im oben 
genannten Fall) die Fehler bei Zulieferern (welche meistens auch mehrere 
Firmen des gleichen Segments beliefern) zu suchen. Da werden die Preise 
logischerweise auch gedrückt.
Zu der Qualität möchte ich noch etwas anfügen. Ich hatte bis zum 
heutigen Zeitpunkt einige IBM/Lenovo Notebooks: (chronologisch) 750, 
770, T42, T41p, T61p, X61s. Es laufen alle noch tadellos (ok, die Akkus 
der 750 und 770er sind nicht mehr zu gebrauchen, aber nach über 10 
Jahren...), die defekte möchte ich hier einmal preisgeben:
1x Tastatur (T42) + Kaffee: kosten ca. 40 Euro
1x Lüfter (T41p): kosten ca. 20 Euro
1x HD: kosten ca. 50 Euro

Und da soll mir noch einer sagen, dass man da keinen 
Qualitätsunterschied merkt. OK, es geht schon mal was kaputt (selten) 
aber dann kosten die Originalersatzteile wenig, werden schnell und 
kostenlos geliefert und können selber ganz einfach gewechselt werden...
Was ich von Kollegen mit Dell gehört habe, da stehen mir die Haare zu 
Berge. OK, man bekommt für das gleiche Geld bei Dell mehr (steht 
zumindest im Aldi-Prospekt so) aber wenn das Gerät dann auch länger hält 
und freude macht, dann finde ich den Mehrpreis allemal gerechtfertigt.

von Jadeclaw D. (jadeclaw)


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Ohne jetzt den kompletten Thread gelesen zu haben, ist ja auch schon 
ziemlich alt, nur einen Rat:
Wenn man sich einen Laptop kauft, um die Consumerabteilung des 
Herstellers einen großen Bogen machen und bei der Businessabteilung 
kaufen. Beim Kauf über die Businessabteilung bekommt man meistens einen 
wesentlich besseren Service und eine wesentlich bessere 
Reparaturqualität. Gut, die Geräte sind meist auch etwas teurer und 
reine Gamer-Geräte die Ausnahme, der gesparte Ärger ist es aber wert.

Gruß
Jadeclaw.

von ProGrammer! (Gast)


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Ich habe ein Samsung-Notebook seit mehr als 2 Jahren und bin damit hoch 
zufrieden!

Es ist chick anzusehen und hat zuverlässige Performance.

Soll jetz keine Werbung sein, In der Firma verwenden wir u.a. 
IBM-Notebooks. Haben zwar kein Design, dafür aber umso mehr Support und 
Performance.


Gruß

von Timo (Gast)


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Ich besitze Inspiron8600 von Dell.
Der Lappi ist nun fast 7 Jahre alt und immer noch top. Klar der Akku 
hebt nur noch so 30-60min aber das sind einfach alterserscheinungen.

Bin mit dem Laptop und Dell hochzufrieden. Das schöne ist eben, dass man 
sich nach belieben die rechner/laptops zusammenstellen kann. Dadurch 
besitzt mein Laptop eine 1920er Auflösung, die ich nicht missen möchte.

Greez Timo

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