Gibt es freie/kostenlose (gute) C-Compiler á la Visual C oder dem Borland Builder? Vielleicht gibt es ja den AVR-GCC für den PC? Danke für Eure Antworten
Mir scheint die Sonne das Hirn verrocknet zu haben....... ;-) oder :-(? 1. Google 2. Such-Funktion im Forum ERST DANN: 3. Fragen hat sich somit erledigt. Trotzdem: Danke Karl Heinz!
Im übrigen gibt es bei MS kostenlos zum Herunterladen Visual Studio 2005 in verschiedenen "Geschmacksrichtungen"; so auch den C++-Compiler. Der enthält dann keine MFC-Unterstützung, aber so beliebt sind die MFC ja nun auch nicht ... http://msdn.microsoft.com/vstudio/express/visualc/ Der Compiler, der dahintersteckt, ist unumstritten ein exzellenter C-/C++-Compiler, die Zeiten der nichtstandardkonformen Compiler sind mit Visual C++ 5.0/6.0 nun lange vorbei. Wer die Developerstudio-GUI nicht mag, kann VC++2005 auch als Kommandozeilencompiler mit makefiles füttern.
Hab mir eben ein paar Compiler gezogen und werde sie mal nach und nach testen. Danke für den Link, Rufus!
Na ja zumindest VC6 war erst nach SP4 oder 5 (weiß ich nicht mehr) einigermaßen standardkonform. Unbestritten ist allerdings , dass die VS C++ exzellente Compiler sind. Mit 2002, 2003 oder 2005 kann man gut sehr gut arbeiten. Auch die Entwicklungsumgebung gefällt mir, möchte aber auch nicht auf Visual Assist verzichten müssen.
Ich hatte mich ungeschickt ausgedrückt - wollte sagen, daß die Art des Ignorieren von Standards, wie sie noch in VC6 angewandt wurde, nun endlich vorbei ist. VC2001 (7.0) war noch recht furchtbar, VC2003 (7.1) war bereits exzellent und VC2005 scheint kein Rückschritt zu sein. Naja, und welchem geschenkten Gaul und so ...
"...VC2003 (7.1) war bereits exzellent und VC2005 scheint kein Rückschritt zu sein." Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Mit 2005 habe ich noch recht wenig gemacht, trotzdem ist mein ertser Eindruck sehr gut und allen Microsoft-Unkenrufen zum Trotze - 2003 ist sehr gut!
Die einzige Einschränkung, die ich sehe, ist, daß man diese IDEs nur mit extrem hochauflösenden* Monitoren benutzen kann, wenn man denn mehr als einen briefmarkengroßen Ausschnitt des zu bearbeitenden Quelltextes sehen möchte. Da scheint 2005 mit den sich automatisch ausblendenden Fenstern (wiedereinblenden durch Bewegen der Maus an Monitorrand) ein Fortschritt zu sein. *) jenseits SXGA
Mmmmh na ja, da bist du - glaube ich - ein bisschen verwöhnt. Natürlich ist größer auch schöner, aber es geht auch mit ner Standardauflösung wenn es gehen muss. Wenn man erste einmal so ne Riesenkiste vor sich hatte, dann will man auch nicht mehr anders, das ist klar.
und am besten wäre noch ein 2. Monitor damit man parallel in die Hilfe/MSDN schauen kann...
Ach am schönsten wäre jemand der das Programm für einen schreibt während man selber in der Sonne liegt - mit welcher Auflösung der Mensch das machen würde wäre mir dann ziemlich schnuppe ;-)
http://www.cs.princeton.edu/software/lcc/ Und er läuft auch auf kleinen Masdhinen wie auf meiner PII Gurke mit 128 MB RAM.
Hei, habe den lcc früher schon mal installiert gehabt. Ging alles ganz prima. Jetzt habe ich mir die neuste lcc-win32 installationsdatei gezogen und installiert. Blöderweise startet das neue WEDIT nicht wenn man doppelt draufklickt. Die alte Inst. läuft weiterhin. Wieso geht die neue nicht?
Hmm, DevCPP halte ich für keinen guten Tip. Das Teil schaut zwar auf dem ersten Blick ganz gut aus, ist aber instabil wie Sau und das letzte Release ist auch schon 1,5 Jahre her. Wenn schon GCC unter Windows dann lieber MinGW + Eclipse.
hi ich habe eine frage zu Eclipse was ist an dem Programm so besonders? das es jeder empfield wenn man nach einer IDE fragt.
Soll halt eine flexible und kostenlose IDE sein, die dank Java auch auf sehr vielen Plattformen läuft. Ich hab's nur mal recht kurz ausprobiert. Eigentlich bin ich mit meinem vim und Handgeklöppelten Makefiles oder autoconf/automake ganz zufrieden. Beim Probieren ist mir aber aufgefallen, daß es ziemlich lahm ist und eine Menge Speicher verbraucht. Das hat meine Vorurteile gegen Java nicht grad verringert ;-)
Code::Blocks mit MinGW sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Ist wohl auch der ein oder andere Entwickler von DevCpp mit im Boot. www.codeblocks.org
Hallo! Ich verwende jetzt momentan DevCPP für diverse GCC (WIN32, AVR, MSP430) und das Einbinden geht da ja wirklich recht fix. Wie das debuggen geht weiß ich aber net. Eclipse hatte ich auch schon mal installiert, kam da aber nicht klar mit und bemerkte auch, dass es nicht ein Programm ist, was man mal schnell aufmacht und wieder zumacht (Geschwindigkeit und Resourcen; ist aber auch schon etwas her und auf nem langsameren Rechner). Was mir an DevCpp sehr gefällt ist sind die DevPacks. Paket aussuchen, installieren und schon hat man sqlite oder xml Librarys zur Verfügung. Ich glaube, CodeBlocks hat auch so eine Funktion. Leider siehts mit Plattformunabhängigkeit etwas schlechter aus. Wie sehen die Erfahrungen mit CodeBlocks aus? Auch Einbindung von Mikrocontroller möglicht? Debugging? mfg W.K.
Nachtrag: Hab gerade gesehen, das CodeBlocks auch Devpacks unterstützt und auch den SDCC (für 8051) unterstützt (siehe WIKI). Also könnte man ja auch irgendwie andere µC-GCC's einbinden. mfg W.K.
Mit Code::Blocks zu arbeiten macht Spass. Er bietet einige nette Features, unter anderem die PlugIns. AVR-GCC wurde anscheinend auch schon erfolgreich eingebunden. Ich will mit nem Kollegen ein PlugIn entwickeln, was Cross-Compiling noch um einiges vereinfachen soll. Mal gucken, was wir in dieser Hinsicht hinbekommen. Was meinst du mit Plattformunabhängigkeit? Die IDE an sich oder Cross-Compiler?
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