Hallo miteinander! Hier gibt's ja reichlich Beiträge über Akkus, aber ich finde nichts, wie (ob?) man die absichert. Auch ein 18650er kann Leiterbahnen verdampfen, aber der Spannungsabfall über der Sicherung stört, besonders, wenn ich mit einer einzelnen LiFePO4-Zelle direkt einen uC versorgen will. Die Schaltung im Bild ist mit 2 Sicherungen in Reihe natürlich doppelt schlecht. Zum Schutz der Leiterbahnen brauche ich aber die elektronische. Und wenn da ein Kurzschluss passiert, brauche ich die Schmelzsicherung davor. Jedenfalls normalerweise. Andererseits habe ich den Eindruck, dass die meisten LiPo-Benutzer garkeine Sicherung einbauen? Der Akku wäre fest eingelötet, alles in einem Zigarettenschachtel großen Plastikgehäuse. Zunächst hängt nur der uC am Akku, Verbraucher werden mit den FPF2006 bei Bedarf eingeschaltet. Die FPF haben eine 100..200mA Strombegrenzung. Als Laderegler möchte ich einfach und direkt einen LT3065 zwischen USB-VBUS und Akku hängen. Der hat eine relative genaue Strombegrenzung und entlädt den Akku mit max. 10uA wenn VBUS Null ist. Der kann natürlich auch einen Kurzschluss machen und dagegen hilft meine simple FET-Sicherung nun garnicht. Angeblich kann man Leiterbahnen als Sicherung benutzen, aber das wird doch noch undefinierter als eine Schmelzsicherung? Also, wie macht man sowas normalerweise?
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