Erstmal die Eingrenzung, was ich mit Headtracking meine.
Mir geht es nur um die Rotationsbewegung um die Achsen, ohne eine
zusätzliche translatorische Bewegung. Das heißt der Mittelpunkt des
Systems bleibt stationär. - Im Prinzip, mir ist schon klar, dass ein
Device am Kopf bei jeder Drehbewegung auf Grund der exzentrischen
Montage vom Drehpunkt auch eine translatorische Bewegung macht.
Ich stelle mir vor, dass es für Nicken und Rollen "relativ" einfach ist,
da man zur Driftkompensation der Gyros die Werte von
Beschleunigungssensoren hinzunehmen kann.
Für das Gieren muss man ja noch Magnetometer nehmen.
>Mich interessieren erstmal qualitative Erklärungen die auflösen, wie die >Stärken
und Schwächen der jeweiligen Sensortypen zu einem Ergebnis führen.
>Kennt jemand Online-Inhalte dazu?