Hi Leute, ich hab jetzt schon einige Foren durchsucht und hoffe nun das ihr mir weiterhelfen könnt. Ich habe folgendes Problem. Ich möchte Sensordaten über eine RS232 Schnittstelle in den Rechner einlesen. Bei einem normalen Computer funktioniert das ganze auch wunderbar ich kann den Sensor anschließen und ihn auslesen wie auch ansprechen. Da ich das ganze System allerdings gerne portabel hätte möchte ich das ganze auch über einen Laptop auslesen lasse. Dieser hat jedoch nur USB Anschlüsse weswegen ich den Sensor über ein USB-RS232 Adapter angeschlossen habe. Allerdings funtioniert nur gar nichts mehr Matlab erkennt zwar die virtuelle RS232 Schnittstelle welche vom Treiber des Adapters bereitgestellt wird allerdings lässt sich diese nicht ansprechen. Deswegen die Frage hat von euch mit so einem Problem schon erfahrung gemacht und wenn ja wie habt ihr es gelöst. Schon mal danke für die Antworten.
Ein ähnliches Problem hatte ich auch mal, siehe dazu: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-190139.html Gruß, Thomas
Hallo! Ich habe heute erstmals gesehen, dass es brauchbare usb <> rs232 converter gibt und, dass diese über einen virtuellen COM-Port arbeiten. Ich habe ein paar kleine Programe geschrieben, mit denen ich über den UART Baustein Daten über die RS232 schicke und empfange. Ich dabei die Adressen der Ports und somit ist das kein Problem. Geht dies mit einem virtuellen Port auch so einfach, oder ändert sich dabei was bzw. wie komme ich zu der adresse des virtuellen Ports? Liebe Grüße Peter
>>Ich dabei die Adressen der Ports und somit ist das kein Problem.
Du greifst noch direkt auf die Portadressen zu? Also 3F0,2F0 etc ?
Rechne damit das dies nicht funktioniert. Diese Adapter bekommen eine
COMPortnummer die irgendwo zwischen 1 und 255 liegt. Auch die Adressen
der "richtige" COM Ports 1..4 waren nicht fest sondern konfigurierbar
und in BIOS Sektion 40:xxxx abzufragen. Unter heutigen Betriebssystemen
dürfte ein Zugriff auf diese Sektion wohl ziemlich sinnlos sein.
Es wäre wahrscheinlich besser sich nach 11 Jahren (gilt seit Windows95,
bei Linux schon eher) den Gegebenheiten anzupassen und etwas zeitgemäßer
zuzugreifen. Dafür stehen dann aber auch höhere Datenraten zur
Verfügung
und aufgrund des Betriebssysteminternen Puffers sind Zeichenverlusten
weil man zu langsam ist so ziemlich ausgeschlossen.
Hallo! Stimmt das mit dem Portadressen ist sinnlos, aber ich hab einfach mal dei Beispiele ausprobiert. Wenn ich die Windows API Funktionen verwendet müsste es aber klappen, oder? Danke für deine Hilfe, Lg Peter
>Wenn ich die Windows API Funktionen verwendet müsste es aber klappen ja, ohne Probleme sei dir nur folgender Problematik bewusst: http://www.ftdichip.com/Documents/AppNotes/AN232B-04_DataLatencyFlow.pdf
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