Hallo, ich habe zur zeit ein kleines Problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Als ich beende dieses Jahr meine Ausbildung zum Betriebselektriker und möchte möglichst bald eine Weiterbildung zum Techniker machen. Mein Problem ist jetzt das man zur Technikerprüfung 5 Jahre Berufserfahrung braucht, nach der Ausbildung habe ich dann schon 3 Jahre fehlenalso noch 2 Jahre. Nun ich werde zwar von meinen Ausbildungsbetrieb übernommen aber nicht als Elektriker deshalb suche ich eine Möglichkeit um nebenbei 2 Jahre Berufserfahrung zu bekommen, wenn irgendwie möglich. Ich hoffe ihr habt ein paar Tips wie ich meine 2 Jahre bekommen ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen. Vielen Dank im Vorraus Gruß Thomas
Ich muß dich dämpfen, meines Wissens zählt die Ausbildung nicht zu den 5 JAhren BErufserfahrung. Aber die Zeit während der Technikerschule schon. ICh denke in 5 Jahren Techniker, könnte eine zukünftige Technikerstelle in einem andeen Unternehmen interessant sein. Dann hättest du gleich eine Anstellung. Grüße René
Bleib mal auf dem Teppich und sammele die Berufserfahrung! Irgend wann wirst du darüber froh sein. Ein Techniker ohne Berufserfahrung ist nichts!
Was ist den das für ein seltsamer Ausbildungsbetrieb??? Du wirst übernommen aber nur als Techniker. Das beißt sich doch hinten und vorne.....
Nein das soll heiße ich werde nicht als Elektriker (Instandhalter) übernommen sondern als normaler "Werker" (Montagearbeiter). Das meinte ich damit.
Hallo Thomas, bist du dir sicher, dass man die 5 Jahre unbedingt braucht? Ich kann mir vorstellen, dass manche Schulen da auch eine Ausnahme machen. Und wenn du in der Firma eh nicht deinen Traumjob hast, dann würd ich mich auch einfach mal woanders bewerben. Seit wann kann man denn eigentlich Betriebselektriker lernen? Ich kenne nur Energieelektroniker Betriebstechnik, das hab ich mal gelernt :-) Maik
Berufserfahrung???????? Auch ich habe Energieelektroniker Betriebstechnik gelernt. Nach der Lehre kam ich in die Produktion(Blechwerk :( ). Nach 9 Jahren habe ich dort eine Stelle als Regelungselektriker gekriegt. Wo ist den meine Berufserfahrung? Mein Vorteil gegenüber manch anderen Instandhaltern ist die Anlagenkentniss. Hat mir bzw. uns schon sehr oft bei der Fehlersuche geholfen. "Nein das soll heiße ich werde nicht als Elektriker (Instandhalter) übernommen sondern als normaler "Werker" (Montagearbeiter)." Die Frage ist, was montierst du?? Wenn es ein Job ist, der mit Elektrik zu tun hat, ist es eigentlich kein Problem. Mfg Sascha
1. Auch ich habe Elektroniker für Betriebstechnik gelernt 2. Ich möchte vorerst bei der Firma bleibe Grund: Top Bezahlung, Top Sozialleistungen, Top Kollegen 3.Die Tätigkeit hat mit Elektrik nichts zu tun, da die aufgabe wäre Blechteile einlegen und die fertig geschweißten heraus zu nehmen.
Auch wenn die Bezahlung noch so gut ist, ich würd mir das lieber noch mal überlegen, nach zehn Jahren Hiwi-Arbeit stellt dich bestimmt niemand als Betriebselektriker ein...
Moin... Also wenn du als Elektriker ausgebildet wirst/wurdest und dann als "Werker" arbeiten kannst/sollst, also fachfremd, klingt das nicht nach einer Tätigkeit mit hoher fachlicher Qualifikation. Dann würden die da wohl einen echten Schweisser oder so hinstellen. Das die Bezahlung topp sein soll kann ich nachfolgend dann auch nicht ganz verstehen. Eigentlich sollten Facharbeiter doch besser verdienen?!? Wenn du übernommen wirst, bleib erstmal da. Es ist IMMER besser sich mit einem bestehenden Job irgendwo zu bewerben also ohne. Dann fang an ich zu bewerben, du hast ja Zeit und einen "gut bezahlten" Job. Such dir eine Firma in der du auf deinen Techniker hin Erfahrungen sammeln kannst. Kommt auch (fast)immer gut, wenn man sich dem neuen Chef als lern/aufstiegswillig vorstellt. -- SJ
Das is doch Gang und Gebe heutzutage. Infineon zB. bildet Mechatroniker aus, die dann nach der Lehre als Operator übernommen werden. Ich würde auch dort bleiben und mich währenddessen fleissig bewerben. Und ich glaube schon, dass die Lehre mit zählz beim Techniker, vielleicht nicht komplett, aber ein Anteil. Aber da fragt man am Besten mal in einer Technikerschule nach.
Entsprechende Berufserfahrung kann man ja auch nur dann sammeln wenn man in dem Beruf den man gelernt hat auch arbeitet oder in einem ähnlichen Beruf. Nach der Ausbildung als Bandarbeiter eine längere Zeit zu arbeiten ist tödlich, man hat nach 2-3 Jahren so gut wie keine Chance mehr in den erlernten Beruf zurück zu kommen. Ich habe nach meiner Ausbildung zum Energieelektroniker auch als Bandarbeiter bei Daimler angefangen, überdurchschnittliche Bezahlung, 4 Tage Woche, Sozialleistungen etc. Aber ich habe zum Glück vorausschauend und bezogen auf die Zukunft gedacht und als ich nach 3 Monaten eine Chance hatte als Betriebselektriker wo anders zu arbeiten habe ich sofort gekündigt und habe es nie bereut!
Hallo, schau NICHT auf die Bezahlung die Du heute hast !!! Die Antworten über meiner legen die Situation ziemlich klar dar. Bleib wo Du bist und bewerbe Dich wirklich schnellstmöglich um in deinem "gelernten" Beruf zu arbeiten. Selbst wenn Du dort "etwas" weniger verdienst. Ich kann nur betonen, weil es noch nicht alle gemerkt haben: BILDUNG ist das wichtigste heutzutage ! Verlockende Bezahlung als ungelernter heute und morgen die Kündigung weil das andere irgendwo billiger können. => Schnell zum Techniker sichert Deine Zukunft. Schnell Geldverdienen macht Dich morgen arbeitslos ! Denk nach !
@Ratgeber: 100% Zustimmung! Eine gute Aus UND Weiterbildung ist heutzutage unabdingbar! Arbeitsplätze in der Produktion werden hierzulande eh immer weniger, und die können oft auch von sehr vielen Mitbewerbern ausgeübt werden. Eine hohe Qualifikation , die man in jungen Jahren ohnehin viel leichter erwirbt und dann ausbauen sollte, ist ein sehr wichtiger Pluspunkt im Lebenslauf.
Die Lage ist die im meinem Betrieb gibt es ca. 2500 Meister und Techniker von denen in den nächsten 8 Jahren etwa 900 in Rente und Vorruhestand gehen und zur zeit hat man als externer Bewerber keine Chance auf eine der Stellen, da alle wen irgend mölich intern besetzt werden also wäre das die Chance auf eine Technikerstelle. Ein Bekannter meinte ich könnte einen Elektrohandel aufmachen. Das soll heißen Gewerbeschein holen zur IHK gehn und anmelden. Das gilt dan als Elektrobetrieb und da ich keinen Umsatz mache auch keine Steuern. Was haltet ihr davon.
Sag mal, was willst Du eigentlich? Glaubst Du die Berufserfahrung benötigst Du nur auf dem Papier? Fang mal an zu überlegen, warum Du ein paar Jahre Berufserfahrung benötigst? In der Grundschule beginnst Du ebenso wenig mit dem Dreisatz; bzw. beim Studium mit der Diplomarbeit! Mfg Techniker mit Berufserfahrung!
Ich glaube ich habe in meiner Freizeit schon mehr "Erfahrung" gesammelt als so mancher Elektrotechniker oder Meister in seinem Berufsleben. Einige Beispiele wären Platinen vom Wechselblinker bis zur Microcontrollersteuerung entworfen und gelötet, reperatur bei Elektrogeräten vom Herd bis zum Fernseher, Hausinstallationen, Installationen mit EIB und Ethernet, LAN konfiguratin auch mit Servern (Linux,Windows). Natürlich alles von einer Fachkraft abgenommen. Nur der Haken ist diese Erfahrung erkennt mir keine Schule an.
Du bist glaub ich noch ein wenig grün hinter den Ohren! Wenn ich mir deine Beiträge hier durchlese, komme ich zu dem Schluß, dass Du Dir deine Finger wohl nicht schmutzig machen möchtest und dich wohl für was besonderes hälst! Insbesondere auf deine "LAN konfiguration" brauchst Du Dir im Jahre 2006 keinen einbilden...Bekommst Du aus dem Stand auch hin, wie Du mehr als 255 Rechner in ein Netz bekommst?
Ich mache gerade eine Fortbildung zum Techniker und hatte keine 5 Jahre Berufserfahrung als ich mit der Schule begonnen habe. Gefordert waren "nur" zwei Jahre. Diese hatte durch meine Arbeit nach der Ausbildung bekommen und durch den Zivildienst. Da ich dort als "Hausmeister" tätig war und mich ausschließlich um die Elektrik.Ich war während dem Zivildienst sozusagen Elektroinstallatuer. Ich habe der Schule die erforderlichen Nachweise erbracht und somit konnte ich aufgenommen werden. Das mit der geringen Berufserfahrung macht sich jetzt dann bei der Stellensuche bemerkbar. Es gibt viele Bewerber, die da weit aus mehr vorweisen können als ich. In diese Richtung wurden hier auch schon Beiträge geschrieben. Also mein Rat: Frag nochmal definitiv bei der Schule an, was die Aufnahmebedingungen sind. Es gibt oft auch die Möglichkeit, die Schule in Teilzeit zu absolvieren und du kannst nebenher weiterarbeiten. Hier ist die Website meiner Schule www.fs.wara.de da sind die Aufnahmebedingungen notiert. Auch die Schule in Tettnang bietet viele Informationen . http://www.elektronikschule.de/schularten/fachschule/fte.html Gruß Patrick
Moin... @Thomas, Anders (sorry, konnte nicht anders...) Auch mehr als 255 Rechner mit diversen Servern ist selbst für LAN-Party erprobte 16-jährige kein Problem, glaubs mir. Durfte vor kurzem so ein Event mal begleiten und ich habe mir echt die Frage gestellt, was mein Facharbeiterbrief eigentlich soll. (Kommunikationselektroniker) Spannend wurde es erst als die Fehlersuche losging, wenn es mal NICHT so klappt wie geplant. Verschliffene Massepotentiale durch miese Halleninstallation und etliche defekte Anschlußstrippen... da lacht das Herz. @Thomas (Threadstarter) Da zählst du nichts auf das dich "herausragen" läßt. Wenn du schreiben könntest: "..weil ich privat so motiviert bin, habe ich nebenbei meinen MCSE gemacht." oder CNA/CNE eigentlich egal, DANN kannst du von Erfahrung und Motivation sprechen. Beim Rest zucken die Personaler nichteinmal mit den Ohren. Wenn du dich selbstständig machen willst, nur zu. Mach dir aber vorher mal Gedanken, wie du dich als Händler von den Großen der Branche absetzen willst. Über den Preis niemals, also über den Service und das heisst flitzen und rackern. Seh zu das dein jetziger Arbeitgeber dir die Zusage macht, dich als Techniker zu übernehmen. Aber schriftlich! Dann kannst du auch bleiben und erstmal Bleche wuchten. Sonst bemüh dich um eine angemessene Stelle, und das schnell! -- SJ
...LAN konfiguratin auch mit Servern (Linux,Windows)... also ich bin im 1.lehrjahr als elektroniker für betriebstechnik und Lan netzwerk konfiguerieren konnt ich schon mit 13 oder 14. Tatsache ist, das das heute jedes kind kann. also darauf würd ich ir nix einbilden wahrscheilich hast eh n router gehabt und nur automatische IP eingestellt :P oder selbst wenn du IP manuell einstellen musst das bekommt wirklich jeder hin. http://www.http://www.tu-darmstadt.de In die Fachschule für Technik, Fachrichtung Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik kann aufgenommen werden, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: * Abgeschlossene Berufsausbildung in einem elektrotechnischen Ausbildungsberuf, Abschlusszeugnis der Berufsschule und eine einschlägige Berufstätigkeit in einem Elektroberuf von mindestens 12 Monaten. Bei Besuch der Teilzeitform kann die geforderte berufliche Tätigkeit während der Fachschulausbildung abgeleistet werden. oder * Bewerber ohne Berufsabschluß müssen eine mindestens 7-jährige einschlägige Berufstätigkeit und ihre fachliche Eignung in einer Feststellungsprüfung nachweisen. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert * in Vollzeitform (Tagesunterricht) vier Semester (zwei Jahre) bei wöchentlich ca. 32 Unterrichtsstunden jeweils Mo-Fr: 8.00 bis 15.00 Uhr, teilweise auch abends. * in Teilzeitform (Abendunterricht) 8 Semester (4 Jahre) bei wöchentlich 14-16 Unterrichtsstunden jeweils Mo-Do: 17.00 bis 20.10 Uhr. wenn du job bei der fimra behalten willst: teilzeit ausblidung machen. also hoff das hilft dir
Also ich fange im Herbst mit dem Techniker an und benötigte nur 6Monate Verufserfahrung bis zum Schulstart....
Also hallo erstmal ich bin jetzt mit meinem techniker so gut wie fertig! die ausbildungszeit zählt zu der berufserfahrung mit dabei! die monate die fehlen kann man durch praktikas oder nebentätigkeit in den 2 jahren schule nachreichen! dies gilt für reihnland-pfalz! aber diese auskunft muss dir auch das sekreteriat der schule mitteilen.
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