Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Deutschlands Wirtschaft


von Jack (Gast)


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Hallo,

laut meiner Tageszeitung "brummt" die Weltwirtschaft.
Auch bei den Industrienationen solls scheinbar brummen.
Nur in Deutscheland und Itakien brummt's scheinbar nicht so.
;-)

Möchte mal fragen wieso eigentlich?

: Gesperrt durch User
von Roland (Gast)


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Hast du was geraucht?

von Thomas (Gast)


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Bei mir brummts aber schon öfters.

Könnte mal einen neuen Kühlschrank gebrauchen...

von Yussarian (Gast)


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Auf einer Insel der Glückseligen(Deutschland) ist Brummen absolut
störend!

von Erwin (Gast)


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Ich fordere mehr LC - Filter höherer Ordnung, dann brummt´s nicht mehr.

Erwin

von Jack (Gast)


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Zum Glück sind wir nicht in der Schule. Habt ja fast alle das Thema
verfehlt. :-)

"Itakien" war ein Schreibfehler und sollte eigentlich Italien
heißen.
Fand's aber lustig und hab es dann so gelassen. Damit es nicht
abwertend aufgefasst wird, musste ich Deutschland in "Deutscheland"
umbenennen.

Und nun Anlauf Nr. zwei.

von Patrick (Gast)


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Hu Jack,

wenn du deinen Beitrag "launig" gestaltest, kannst du dich nicht
wundern, dass du Antworten im ähnlichen Still bekommst.

Wenn man sich die deutsche Wirtschaft anschaut, krankt sie immer noch
an der Binnennachfrage. Die DAX30 Unternehmen machen satte Gewinne,
sind aber nicht nur auf dem deutschen Markt vertreten.

von Sven Johannes (Gast)


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Moin...

Die deutsche Wirtschaft kränkelt? Wo das denn?

Solange sich aber eingekaufte, schweizer Konzernbosse (mit V-Zeichen)
vor die Aktionäre stellt und in einem (aalglatten) Satz
Milliardengewinne und tausende Entlassungen als gute Meldung raushauen
dürfen.... da finden sich die kranken Strukturen!

Bis die Firmen mibekommen, dass man den Leuten die hier hohe Preise
bezahlen sollen, und D ist Hochpreisland, auch dementsprechend Bares
regelmäßig in die Hand drücken muss, springt die hochgelobte
Binnennachfrage auch nicht an.

Punkt.

Das ändert auch die Politik nicht, völlig egal was da sonst an Schwund
ausgeheckt wird. Die Leute müssen nicht unbedingt mehr Geld bekommen,
aber sie müssen WISSEN das es morgen auch noch kommt! Solange
Personalabbau das Allheilmittel der Firmen bleibt halten die Leute ihr
Geld fest, für "schlechte" Zeiten.

Der Mittelständler ohne die gesunde Exportwirtschaft guckt
dementsprechend in die Röhre, die geizige und geile.

Und dafür, dass den Multis der Rest der Welt ziemlich am Allerwertesten
vorbei geht, solange die Vorstandsgehälter und die Dividende stimmt,
gehts uns noch SEHR gut! Hallo, wir haben noch ein Wachstum, und diese
1%-1,5% des BSP hier in D ist mehr als viele Länder nicht insgesamt
erwirtschaften!

--
 SJ

von Patrick (Gast)


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Hi Sven,

Man könnte natürlich streiten, ob Deutschland (wie du schreibst) ein
Hochpreis- oder ein Hochlohnland ist. Fakt ist jedoch, dass es in den
70'er Jahren des letzten Jahrtausend zum Hochlohnland wurde. In der
Gehaltskurve siehst du da den Kluncker-Sprung (nein, das hat nichts mit
Edelsteinen zu tun. Gemeint ist Heinz Kluncker)


>Hallo, wir haben noch ein Wachstum, und diese 1%-1,5% des BSP hier
>in D ist mehr als viele Länder nicht insgesamt erwirtschaften!
Stimmt durchaus, leider ist dieser geringe Wachstum jedoch Auslöser für
die von dir etwas überzogen dargestellte Situation.
Die Rationalisierungsquote in den meisten Wirtschaftszeigen liegt
deutlich über 1,5%. (Damit ist nicht gemeint, dass man Leute
rausschmeisst und mal sieht wie man die Arbeit geschaft bekommt) Wenn
der Wachstum unterhalb der Rationalisierungsrate liegt, kann die Arbeit
allerdings mit weniger Personal bewältigt werden. Was das bedeutet
können wir alle an 5 Fingern abzählen

von Dicker Brummer (Gast)


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"Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsinstitute
2006 soll Boomjahr werden

Die deutsche Wirtschaft wird 2006 nach Einschätzung der sechs führenden
Wirtschaftsforschungs- institute so stark wachsen wie seit dem Boomjahr
2000 nicht mehr. Die Ökonomen prognostizieren in ihrem
Frühjahrsgutachten eine Zunahme der Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent.
In ihrem Herbstgutachten waren die Experten noch von einem Zuwachs von
1,2 Prozent ausgegangen."

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5472022_REF1,00.html

von tom (Gast)


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Hi,

bezüglich des Postings mit dem Frühjehrsgutachten:

"Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefaked hast" und
"Früher mußten die Soldaten auch immer mit Hurra in's Sperrfeuer
rennen"

Schönen Tag noch,
Thomas

von Thomas (Gast)


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"Gefälscht" es heißt: "gefälscht"!

von Unbekannter (Gast)


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Deutschland hat folgende Probleme:

- Das Volk hat Angst vor der Zukunft. Keiner weiß, ob er morgen noch
einen Job hat und seine Familie ernähren kann.

- Große Konzerne verfolgen seit Jahren die Strategie: Gewinne
privatisieren, Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen. Eigentum
verpflichtet? Nie gehört. Soziale Verantwortung? Nicht mit uns.

- Die Politik leidet unter Realitätsverlust und besteht nur noch aus
einem korrupten Filz von Konzern-Lobbyisten.

- Die Steuerlast steigt und steigt, immer mehr Geld wird für Bürokratie
und Pöstchen verschwendet und sinnvolle Ausgaben, z.B. für Bildung,
werden immer geringer.

- Probleme werden nicht gelöst, sondern unter den Teppich gekehrt.
Plakativstes Beispiel aus jüngerer Zeit: Gewaltprobleme an
Hauptschulen; Vorschlag einiger Politiker: Hauptschulen abschaffen.

- Verschieden Bevölkerungsgruppen werden gegeneinander ausgespielt:
Renter gegen Arbeitnehmer, junge Generation gegen alte Generation,
Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Immegranten gegen Einheimische,
Arbeitnehmer gegen Arbeitslose etc.


Kurz: Das einstige Land der Dichter und Denker ist zu einem blubberndem
Scheissehaufen verkommen.

von Christian Worch (Gast)


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Das schlimme an der ganzen Sache ist ja, das egal wer an der Macht ist
(ich mein Politiker) keiner von denen was machen will oder auch kann.
Unser komplettes Leben müsste umgekrempelt werden um den Karren wieder
aus dem Dreck zu ziehen. Aber wenn das passieren sollte, dann beißt
erst mal jeder in den sauren Apfel. Und das eine ganze Zeitlang. Bis es
wieder richtig bergauf geht.
Das heißt, Abbau der von uns so geliebten Bürokratie, Aufschaffen von
einigen politischen Ämtern, die großen Parteien müssen für die nächste
zeit auf den Wahlkampf verzichten und endlich wirklich hand in hand
arbeiten, die Steuern müssen runter gehen, die Arbeitnehmer noch mehr
arbeiten, die unnötigen Ausgaben gestoppt werden, das deutsche
Verkersnetz ausgebaut und erneuert werden.
Und das wichtigste von allem:

Man muß endlich aufhören nur zu meckern.

Leider würde das leider nur durch ein Revolution gehen :-(

Aber was solls, es lebe die Revolution, bauen wir Deutschland wieder
auf

von Roland (Gast)


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Man sollte das Parteisystem ändern, damit das Volk auch das wählen kann
was es wählen will und nicht nur zwischen schlecht und noch schlechter
die Wahl hat, weil es sonst nichts mehr zu wählen gibt.

von Marco S (Gast)


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Mir stellt sich die Situation folgendermaßen dar: In der BRD herrscht
Gewaltenteilung mit Legislative, Exekutive und Judikative. Die
Politiker erlassen Gesetze, die Richter ordnen Straftaten den Gesetzen
zu und die Exekutive erzwingt die Durchsetzung der Gesetzte, in letzter
Konsequenz mit Gewalt. Stellen wir dies als Baum dar, so ist die
Legislative der Stamm, auf dem alles aufbaut.
Sollten wir in unserem Systemdenken unzufrieden sein, so müssten wir
das Gesetz ändern. Und hier liegt das Problem. Die Parteien werden
stark von Lobbyisten diktiert, wissen keine Bindung zur Masse des
Volkes. Wenn ich die Wahl zwischen CDU und SPD habe, ist mir das eine
Wahl zwischen Pest und Cholera. Als sozial Schwacher eh benachteiligt,
spielt der Staat mit mir "klag doch, wenn du kannst".

Um auf einen Sytemfehler zu kommen: Einen sehe ich in dem Zinseszins.
Eigentlich ganz einfach: Ich nehme 1 Mio Euro, leih die der BRD/einem
Bundesland, erhalte nach einem Jahr 1 Mio zurück plus 40000 Euro bei
4%. Von den 40k zahle ich Steuern und sonstige Abgaben und bin fein
raus. Habe ich aber glücklicherweise 10 Mio geerbt, bleiben auch 400k
vor Steuern hängen. Da bleibt so viel übrig, dass ich ohne Probleme
noch was auf die 10 Mio draufpacken kann. Und wenn ich die 10 Mio als
Jüngling habe, kann ich ein superschönes Leben auf Kosten anderer
führen und meinem Nachwuchs diesselben Chancen eröffnen.
Für mich gibt es zwei Arten von Sozialschmarotzern. Die, welche nichts
tun und diejenigen, welche viel Geld gegen Zins verleihen. Der Penner
unter der Brücke mit monatlich 300 Euro ist mir dabei viel lieber als
der Kapitalist, welcher den Staat beraubt oder auf Kosten der
Sicherheit noch viel mehr Rendite aus der Wirtschaft zieht.

War es nicht vor kurzem die Diskussion "und raus bist du", wo Grohe
eine Rendite von 20% erwirtschaftete, welche den Kapitalisten nicht
reichte. Um 20% auf 28% hochzutreiben schliesst man also ein Werk in
Deutschland und öffnet wieder in Asien. Da liegen mir noch die Worte
eines Kapitäns der amerikanischen Wirtschaft in den Ohren: "Leute,
macht euch keine Hoffnung, es ist eh nur Arbeit für 20% der Menschen
da, den Rest machen Maschinen".

Ich glaube, das "Brummen" ist nicht anderes als eine
Renditeoptimierung der global agierenden Kapitalisten. Auch hier gilt
"nach mir die Sintflut", denn irgenwann muß jeder mal sterben.

Für die Politik würde ich mir zunächst folgendes wünschen: Keine sturen
Perioden, in denen gewählt würde. Sondern eine Frist von z.B 1 Jahr,
nach der wird monatlich das Volk befragt, ob es zufrieden ist und bei
Unzufriedenheit neu gewählt und die vorherige Partei muß dabei
aussetzen. Vielleicht wären die Politer dann gezwungen, um an der Macht
zu bleiben, das Bestmögliche für die Masse zu regeln.

Abseits all dem denke ich gerade an einen Beitrag von nano (WDR), wo es
um Wahlforschung ging. Dabei wurde festgestellt, daß in einer
hierarchiefreien Gesellschaft die Masse im Durchschnitt das Richtige
prognostiziert.

Warum nicht also "alle Macht dem Volk", denn derzeit gilt "Geld
regiert die Welt".

Gruß
Marco

von Patrick (Gast)


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@Unbekannter,
welchen Stammtisch willst du denn erobern?

@Christian,
zustimmender Beifall

@Roland,
Das Parteiensystem lässt alles zu, was sich im Rahmen unserer
Verfassung bewegt. Würdest du deine Aussage vielleicht etwas weiter
ausführen?

@Marco,
Dein Vorschlag, das Volksvertreter bereits nach einem Jahr abgewählt
werden könnten, ist sehr ähnlich der Entlohnung durch Aktienoptionen in
der Wirtschaft: es fördert kurzfristiges Denken. Der von dir erhoffte
Effekt, dass man dadurch bewegt wird 'das Beste für die Massen' zu
tun, wird darurch nicht ausgelöst. Es unterstützt vielmehr kurzfristige
'Belohnungen'. Wer würde es sich dann noch trauen strukturelle
Änderungen anzugehen, die ein Grossteil des Wahlvolks betreffen?



Und für alle noch ein Zitat, dass ca. aus dem Jahre 55 v.Chr. stammt
und Cicero zugeschrieben wird:
"Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden
müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und
kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen
reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute
sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu
leben."

von Christian Worch (Gast)


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@Patrick

Gutes Zitat. Jetzt müssten nur noch unsere oberen Bosse (Merkel,
Müntefering und co) Das noch zu lesen bekommen und es auch noch
verstehen. Dann währe schon ein kleiner Schritt in die richtige
Richtung getan :-)

von Volksfreund (Gast)


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Sehr interesannte Gesprächsrunde.
Kann den Meisten hier nur zustimmen. Es läuft einiges nicht gut in
Deutschland und der westlichen Welt. Das Volk sollte die Dinge selbst
in die Hand nehmen. Am Besten sowas wie der Umsturz in der DDR denn so
oder so , die BRD trudelt dem Ende entgegen und wenn die Deutschen ihr
Land behalten wollen sollten sie es nicht in Fremden Händen belassen
sondern selbst anpacken und die Dinge im Sinne des Deutschen Volkes
berichtigen.

von Rag (Gast)


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Die Deutschen sind einfach zu bequem um Revolulutionen zu starten. Seht
mal in die Gecshichte....das haben andere schon lange vor uns bemerkt!
Bisher muß ich selbst feststellen, daß das deutsche Volk Weltmeister im
Jammern sein könnte. Kenne kein anderes Volk, das so Jammert und
trotzdem seine eigenen Henker wählt.
War laut Geschichte hier noch nie anders!

von Volksfreund (Gast)


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Ich hoffe dass die Deutschen nicht aufgeben. Die Wahlbeteiligung liegt
manchenorts unter 50 % . Wenn eine positive Deutschfreundliche Bewegung
dieses Potenzial bündeln könnte wäre das mal ganz gut.
Es müßte halt was mitreißendes sein was die Menge begeistert .
Dass wir begeisterungsfähig sind zeigt die Fußball WM.
Vielleicht kommt ja mal ein Polittalent ausm Volk wo es wirklich gut
meint. Ich selbst bemühe mich auch an einigen Stellen so wie ich kann.

von Bewunderer (Gast)


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Daseinzige Konzept hier scheint momentan zu sein, die Politiker
abzuschaffen. Toll! Und was kommt dann? Volksräte, Forumspolitiker a la
Volksfreund, Marco und Rag mit Ad hoc-Lösungen für Probleme, die
vielleicht etwas komplizierter sind, als Vorwiderstände für LEDs zu
berechnen.

von Summa Summarum (Gast)


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....kommt alles 17 Jahre zu spät.

Summa Summarum

von Rag (Gast)


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Ich wüßte nicht, daß hier jemand etwas von Abschaffung der Politik
geschrieben hat. Es ist doch Fakt, daß das System in Deutschland
nichtmehr stimmt (ob es jemals gestimmt hat ist ne andere Sache). Und
die, die uns zur Wahl zur verfügung stehen nicht die Kompetenz haben
dem Volk beizustehen und das System wieder zurecht zu rücken. Im
Gegenteil, es wurde imer schlimmer so daß heute fast alle Ansätze
überdacht werden sollten. Aber die, die in Berlin unter einer
Glaskuppel sitzen stört das ja nicht sondern versauen das System immer
weiter.
Und die, die am lautesten über das Ergebenis der Regierung jammern, die
jenigen wollten (oder besser wählten) diese Regierung doch auch.
Also ich hab jedenfalls nicht soviel Asche auf der Seite, daß es mir
alles egal ist.

von Wirtschaftswunder (Gast)


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[Ironie]
Mauer wieder aufbauen...
[/Ironie]

von Patrick (Gast)


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Hallo Rag,

könntest du den Satz: "Es ist doch Fakt, daß das System in Deutschland
nicht mehr stimmt" kurz belegen?

von Volksfreund (Gast)


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also ich habe z.B. ein eigenes Programm verfasst was ich im Falle des
Falles alles umsetzen würde . Zu allen wichtigen Themen sind Inhalte ,
Vorschläge , Finanzierungen usw. vorhanden.

von Bewunderer (Gast)


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@Volksfreund
ich hoffe doch, Du gründest gleich eine Partei. Ich habe mir schon
immer gewünscht ,jemanden zu wählen, der für alles eine kompetent
Lösung hat.
Wenn ich allerdings Sätze lese wie

"...die BRD trudelt dem Ende entgegen und wenn die Deutschen ihrLand
behalten wollen sollten sie es nicht in Fremden Händen belassen
sondern selbst anpacken und die Dinge im Sinne des Deutschen Volkes
berichtigen."

dann überkommen mich gewisse Befürchtungen wie die Lösungen aussehen
könnten.

von Andy S. (andyst)


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also ich habe z.B. ein eigenes Programm verfasst was ich im Falle des
Falles alles umsetzen würde . Zu allen wichtigen Themen sind Inhalte ,
Vorschläge , Finanzierungen usw. vorhanden.

genau richtig, es muß hart durchgegriffen werden!!!

von Sputnik (Gast)


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Sind wohl viele Hobby-Politiker hier anwesend hab ich das Gefühl. Ich
muß Rag schon zustimmen, daß vieles nicht mehr so funktioniert, wie es
sollte. Aber desswegen gleich eine Partei zu Gründen und den
Hobby-König von Deutschland spielen halt ich doch für etwas überzogen,
wenn nicht sogar lächerlich.

von Jürgen Tritt-Ihn (Gast)


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Oh Gott, wenn ich Euch Stammtisch-Politiker schon wieder hör...
Die einen wohl Richtung NPD, die anderen Richtung Linkspartei und
Grüne...Weiß gar nicht, was da schlimmer is.
Na ja, wenigstens sind die Grünen friedlich, aber mehr Hirn als die
Rechten haben die auch nicht.

von Bewunderer (Gast)


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"genau richtig, es muß hart durchgegriffen werden!!!" Obacht, Andy S,
ist High-Potential mit langjähriger Berufserfahrung, der kennt sich
aus.

von Summa Summarum (Gast)


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Ich bin dafür, eine Pentode als Staatsoberhaupt einzusetzen! Warum?
Nun, die hat einen guten DURCHGRIFF und auch eine entsprechende
STEILHEIT! :-))

Zu Röhrenzeiten war alles besser.

Summa Summarum

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