Hallo, ich werde am Anfang des nächstes Semesters noch zwei Kausuren schreiben, dann sollte ich mein Vordiplom in Informations- und Kommunikationstechnik haben. Ich denke das meine Noten sehr gut sind (Schnitt ca. 1,6). Deshalb wollte ich nun fragen, wie wichtig die Note des Vordiploms eigentlich wirklich ist: Kann man mit einem guten Vordiplom und praktischer Berufserfahrung auf mehr Geld beim BPS hoffen? Interessieren sich die Chefs auch nach dem Diplom noch für die Noten des Vordiploms? Ich persönlich halte ein gutes Grundlagenwissen (und daher auch Vordiplom) für sehr wichtig und hoffe, dass ich da nicht allein bin. Vielen Dank für eure Antworten!
Bekannterweise sind die Noten des Vordiploms überlebenswichtig und mit einem so miesen Schnitt wie 1,6 würde ich mir an Deiner Stelle schonmal den nächsten freien Ast an einem Baum sichern, wo Du Dich dann aufhängen kannst.... Sind Fragen wie diese tatsächlich ernst gemeint ? Und wenn ja, weshalb fragst Du nicht einfach ein paar Mitstudenten ? Und was zum Teufel ist das BPS ? Bei uns gab es auch jemanden, der Grundlagenwissen für extrem wichtig hielt, weshalb er für das Vordiplom anstatt der üblichen 4 Semester von Anfang an gleich 6 einplante. Wurden dann am Ende 8, aber gut, er hat die Grundlagen jetzt voll drauf ... g
Ich sehe das so: Bei einer Bewerbung nach dem Diplom musst du Kopien von folgenden Zeugnissen beilegen: Abi, Vordiplom, Praktika, Diplom Eine gute Note ist also von Vorteil. Sie ist allerdings nicht ganz so wichtig wie die Diplomnote. Was ist BPS? Ich wurde in einem Vorstellungsgespraech mal gefragt, warum mein Vordiplomszeugnis nur mittelmaessig und das Diplomzeugnis dann sehr gut war. Die Leute habe es sich also angesehen.
Kurz zusammengefasst: beim Vordiplom heisst es "Vier geewinnt" beim Diplom gehts um die Noten. Ist wohl bei 80% der Absolventen so.
hehe... ne das vordiplom hab ich schon in 3 Semestern (FH) gemacht. kenne auch leute die schon 5 Semester dabei sind. ob die die Grundlagen nun besser beherschen ist fraglich ;). wie auch immer sind meine mitstudenten geteilter meinung. einigen ist das vordiplom relativ egal, andere legen etwas mehr wert darauf. je nachdem wen du fragst und wie lange er schon im Grundstudium hängt. Zum BPS: Auf der Fachhochschule ist es Pflicht ein Semester in der Wirtschaft zu verbringen, um Praxiserfahrung zu sammeln. Das nennt sich dann das betriebspraktische Semester, oder kurz BPS. Ich dachte den Begriff schon einmal hier gelesen zu haben und habe ihn daher nicht gleich erklärt. finde übrigens es gibt bequemere methoden als den baum und eventuell hat später jemand ja noch mitleid mit mir. man soll die flinte ja nie ins korn werfen...
besser so als andersrum klaus :). naja mal sehen, wie es bei mir nachher mal ist. hab ja erstmal noch 2,5 Jahre Studium vor mir...
Die Noten des Vordiploms sind später so unwichtig wie die in der Grundschule. Das Vordiplom ist nur wichtig für die Bewerbung von Praktika während des Studiums und für die Diplomarbeit. Aber Noten alleine sind noch längst nicht ausschlaggebend ob derjenige auch später ein guter Ingenieur wird bzw. ist. Wenn man mal bedängt wie viele Fachidioten ein e1er Diplom haben, aber später im Beruf nichts auf die Reihe bekommen.
Jean-Pierre B. 1,6 ist gut und nicht sehr gut ;-) Das vordiplom ist interessant wenn du einen Praktikumsplatz suchst. Beim Späteren Berufseinstieg ist die Endnote Wichtig
@Klaus Welchen Arbeitgeber interessiert bitte das Vordiplom, wenn man schon Diplom hat?
Dr. know hat vollkommen recht. Hatte vor kurzem ein Vorstellungsgespräch und die haben sich nur für meine Dipl.arbeit und meine Studienarbeiten interessiert, alles andere war egal. Hauptsache du hast im Hauptstudium nicht nur 4,0. Und Grundstudium ist höchstens für Praktika wichtig, ansonsten: 4 gewinnt.
Wer der Meinung ist Vordiplom 4 gewinnt, der kann sich gleich mal die Kugel geben. Mit dem Vordiplom kommst du an gute Praktika und Diplomarbeiten, hier interessiert keinen Arbeitgeber wie dein momentaner Notenspiegel ist. Alles was du in der Hand hast, ist dein Vordiplom. Mit einem Vordiplom von 4.0 kriegst du nur echt ein mieses Praktikum, wenn überhaupt dich jemand einstellt. PS: Das Grundstudium ist ja noch "einfach", ich denke mit deiner 1,6 wirst du auch ein gutes Hauptstudium hinlegen. Umgekehrt funktioniert das meistens nicht. Wer ein schlechtes Grundstudium hinter sich hat, weiß nicht wie der Hase läuft, und ist blauäugig, wenn er meint er müsse sich im Hauptstudium nur mühe geben um besser abzuschneiden.
Bei uns war es so, dass die Leute mit nem schlechten Vordiplom auch schlechte Praktika hatten. Bei einigen waren das Tätigkeiten in der Produktion, die haben dann am Tag ihre tausend Lötpunkte geschafft. Ist das die Arbeit eines Produktionsingenieurs??? Wer ein gutes Vordiplom hatte, der hatte auch im Hauptstudium gute Noten . Und ich weiß nicht ob jemand mit einem miesen Vordiplom überhaupt einen Abschluss gemacht hat. Also 1,6 ist top, weiter so!
@ Der Prof und @ Markus - ein anderer nun ja, zum Glück wird auch im persönlichen Gespräch entschieden, wer welches Praktikum bekommt. Sicherlich ist eine gute Note immer gut, nur an alle die hier mitlesen und wie ich eine 3,6 im Vordiplom haben: es kommt NICHT NUR auf die Noten an. Habe schöne und lehrreiche Praktika für gute Vergütungen erhalten und danach auch ein 1,9 Diplom hinbekommen. Denkt lieber daran in den ersten Semestern eure "Softskills" (also Kommunikationsstärken, soziale Umgangsformen, Small-Talk .... und was es da nicht noch alles gibt) auf Feten und Partys zu stärken. Aber: nicht den Anschluss verpassen und im Hauptstudium U=R*I nicht kennen! Aber auch nicht unnötig viel Engagement in Dinge stecken, die zwar "nett zu Haben sind", mehr aber auch nicht! Immer daran denken: ihr habt nur ein Studium! (Abgebrochene Soziologen im 34. Semester des Zweitstudiengangs Politologie mal aufgenoimmen)
Natürlich sollte man schon ein einigermaßen gutes Vordiplom haben um alle Optionen offen zu haben. 2,x ist aber vollkommen ausreichend um dann im Hauptstudium richtig Gas zu geben. Wichtiger sind da schon Themen der Studien und Diplomarbeit. Als E-Techniker sollte man schon möglichst was Hardwareahnes basteln uns nicht nur irgendwelche Messdaten auswerten, Diagramme interpretieren oder nur reine MATLAB Programmierung. Oder wie ich es such schon gesehen habe irgendwelche Fall und Markstudien schön umschreiben.
@Jochen Wir sind ein kleiner Studiengang (ca. 30 Studenten pro Jahr). Am Anfang wurde dann auch nicht wirklich gesiebt, da wurde jedes mal ein Auge zugedrückt. Nur damit die Verantwortlichen des Studiengangs beim Rektor und beim zuständigen Minister gut dastehen. und weil jeder mitgeschleppt wurde kam dann irgendwann das große Erwachen. Dr. Know sagt das schon richtig. Für den Berufseinstieg sind Thema und Note von Studien- und Diploamrbeit viel wichtiger als das Vordiplom. Aber nur ein gutes Vordiplom öffnet auch die Tür zu interessanten Themen für Studien- und Diplomarbeit. Weiterhin bringt es eine ganze Menge wenn man in seiner Freizeit ein weinig bastelt und an der Hochschule gescheite Wahlfächer belegt.
Ja...und bei uns war gegenüber Markus (dem Anderen) das Gegenteil der Fall. Im Grundstudium wurde sehr stark gesiebt. Im Hauptstudium waren wir nicht mal mehr 14 Mann in unserem Studiengang. Da hieß das Ziel: Überleben. :-) Die Fächer im Hauptstudium (vor allem 6. und 7. Semester) waren besser (nicht nur inhaltlich interessanter, vor allem notentechnisch). Und so hatten viele von uns im Vordiplom eine Grottennote. Im Diplom eine Gute.
Genau so ist es, überleben ist alles. Bei uns wurde so sehr gesiebt das von ca. 220 Studenten, nur 5 das Studium in Regelzeit geschafft haben. Und diese 5 haben auch keinen einser schnitt gehabt.
Ist doch ganz einfach: Wer ein gutes Vordiplom hinlegt, hat es im Hautpstudium einfacher, weil er schon den Einstieg ins Studium gepackt hat. Dass es das eine oder andere Fach gibt, wo wirklich "4 gewinnt" zählt, ist wohl auch klar. Man kann sich auch mit einem mittelprächtigen Vordiplom einen guten Praktikumsplatz organisieren. Es kommt halt nicht unbedingt nur auf die studentischen Leistungen an. Bei uns war das Praktikum im 5. Semester laut Plan angesetzt. Die meisten haben es aber mit der Diplomarbeit kombiniert im 7. und 8. Semester gemacht. Mancheiner sogar in den Semesterferien (sieht im Lebenslauf ziemlich gut aus, wenn man ein Diplom mit <2,0x und das in 7 Semestern vorweisen kann.) Wirklich interessieren tun sich die wenigsten Firmen dafür (zumindest wird es eher selten im Vorstellungsgespräch angesprochen.) Auf ein Praktikum kann man sich aber auch gut mit einem "Leistungsnachweis für Bewerbungen" bewerben. Da sind neben der Vordiplomsnote auch noch die bisher bestanden Klausur-Noten drin.
Ich hätte mal eine Frage zu dem Thema. Wer wird zuerst genommen? Beispiel einer Bewerbung. Zwei Bewerber für eine Stelle. Der eine hat einen Notendurchschitt von ca 2,5 und ist nach 8 (FH) bzw 10(UNI) mit dem Studium fertig, ist ca 24 oder 25 Jahre alt und macht nebenbei vielleicht Sport oder ähnliches was mit dem Studium nichts weiter zu tun hat(z.B. ein E-techniker der Kampfsport macht). Der andere ist ca 28 JAhre alt, hat 13 Semester für sein Stuidium benötigt, hat dabei einen Notenschnitt von 1,6 und hat kein konkretes Hobby, wie der erst Bewerber. Ich bin relativ sicher, das 2/3 aller Personalchefs den ersten Kandidaten wählen.Warum? Ganz einfach, er ist jung, ehrgeizig, zielstrebig, kompromissbereit und kann auch serh gut mal alleine Aufgaben erledigen. Ich will damit sagen, daß Noten nicht primär entscheidend sind. Wenn man natürlich nur vieren hat, wird es sehr schwierig, aber man muß auch betrachten warum und wieso ist die eine oder andere vier aufs Zeugnis gelangt. Viel entscheidender als Noten ist das man in der Regelstudienzeit fertig wird.
@Diplomand: Also wird der Personaler mal vorsorglich den mit 1,6 ins Vorstellungsgespräch bestellen um mal zu schauen ob an dem auch was dran ist. Und dann läd er den Bewerber mit 1,7 - dann den mit 1,8 usw... ein. Der mit 2,5 kriegt die Absage
Mit 1,6 kannst das Diplom schon mal vergessen. Bei mir hättest du mit so einem lächerlichen Schnitt keine Chancen
In der Praxis zählt die Zeit, die man bis zum Abschluß benötigt deutlich mehr als die Note. Vernünftige Personaler entscheiden nicht nur nach Noten. Ich habe an einer FH studiert und bin nach genau acht Semestern fertig. Alle die auch mit mir fertig werden, haben alle schon einen Job, wie ich auch, für Nachdiplom. Bei Etechnik und Infomartionstechnik ist auch eine Spezialisierung notwendig, keiner will Ing, die von allem etwas Ahnung haben aber von nichts richtig. Ich war auch schon in einigen Firmen für Praktika, Ferienjob etc. da sagen die Chefs alle das Gleiche und zwar das was ich vorhin schon mal geschrieben hatte.
Jungs, ihr seid alle schief gewickelt. Als ich mein E-Technik-Studium an der FH München 1982 angefangen habe, waren die Hörsäle hoffnungslos überfüllt. Deswegen mussten 70% rausgeprüft werden. Von den 30% Übriggebliebenen haben dann auch fast alle den Abschluss gemacht. Ab dem 4. Semester ist das Studium wieder leichter geworden. Allerdings habe ich folgendes festgestellt: Es gibt 2 Kategorien von E-Technik-Studenten (und -Ingenieuren): Die einen machen das, weil sie schon immer Bastler waren und ihr Hobby zum Beruf machen wollen. Die anderen studieren halt E-Technik, weil sie sich das ausgesucht haben. Die haben aber keinen Bezug dazu. Die könnten genausogut Maschinenbau oder Vermessungswesen oder Tiermedizin studieren. Bei denen ist es wie mit einer langweiligen Frau: Die Leidenschaft fehlt. Auch wenn sie gute Noten haben, weil sie Streber sind. Ich kann Euch aus eigener Erfahrung sagen: Noten sind nicht unwichtig, aber es geht ja nicht nur darum, dass Euch jemand einstellt, sondern hauptsächlich darum, dass Ihr auch einen Job habt, der Euch zusagt. Und wenn Ihr gut drauf seid in Sachen Elektronik, dann wird ein vernünftiger Chef das bei einem persönlichen Gespräch herausfinden und nicht so sehr auf die Noten achten. Ich hatte schon Chefs, die selber ihr Studium geschmissen hatten. Übrigens: Ein Vordiplom wollte bei mir noch nie jemand sehen. Was zählt, ist das Diplomzeugnis. 73 Maurice
auf die nicht hilfreichen "High Potential" (bla, bla...) Kommentare werde ich mal gezielt nicht reagieren :). Bei den anderen möchte ich mich bedanken. Zusammenfassend kann man also sagen: Das Vordiplom, erste berufliche Erfahrungen und Schlüsselqualifikationen helfen am Besten bei der Bewerbung um Praktikas und bei der Diplomarbeit. Die Leidenschaft für Elektronik sollte dabei natürlich vorhanden sein. Nach dem Diplom sind die beruflichen Erfahrungen und Schlüsselqualifikationen natürlich weiterhin wichtig. Zusätzlich zählt die Note des Diploms, sowie die Dauer des Studiums und das Alter.
unterscheidet man in der branche jetzt schon nach guten bzw. schlechten jahrgang??? sicherlich nicht. und du hast zum teil recht. die mischung aus den faktoren macht es. hat z.B. der 32-jährige Absolvent zuvor eine praktische ausbildung gemacht, oder evtl. beim bund was praktisches gelernt. oder wie du es beschreibst auslandssemester oder ähnliches gemacht ist doch alles gut. eine gewisse zielstrebigkeit sollte jedoch dabei stets vorhanden gewesen sein und das alter des absolventen könnte ein indiez dafür sein.
Hallo, ich würde mir da nicht soviel Gedanken machen - mach Dein Studium so gut wie möglich. Das Vordiplom interessiert danach nicht. Was zählt ist das Diplom. Ich persönlich halte ein gutes Grundlagenwissen (und daher auch Vordiplom) für sehr wichtig. Natürlich ist eine eins-Komma nicht ein Garant für einen guten Ingenieur. Aber eine Drei-Komma ist halt auch keine Gewähr, daß jemand gut ist. Auch wenn immer so getan wird, als daß ein guter "Praktiker" eher einen schlechten Schnitt hat. Das ist meiner Meinung nach falsch. Ein guter Ingenieur muß theoretisch UND praktisch gut sein. Fazit: Volle Kraft voraus. Gruß Wolfgang -- www.ibweinmann.de Brushless Development Kit - der Einstieg in die Brushlessregler-Technik
so ein Schwachsinn... die Vordiplomsnote ist das wichtigste Überhaupt. Wenn man sich als Ingenieur bewirbt hat man in der Regel noch keine Diplomsnote.. weil man ja noch nicht fertig ist. Außerdem schaut die Personalabteilung und der Chef nur auf die Vordiplomsnote. Weil die wissen dass jeder im Hauptstudium besser ist, und dort manchmal die Noten verschenkt werden. So wie bei meinem Studiengang. Da sind die Profs wie ausgewechselt. Auch bei der Vergabe von Praktikantenstellen (z.B. 2tes Praxissemester) hast du mit ner schlechten Vordiplomsnote keine Chance wenns ein besseren Mitbewerber gibt. Aber mit einer 1,6 würd ich mir keine Sorgen machen weil das ist noch ne gute Note. Aber mal an alle die noch nicht fertig sind mit dem Studium oder die gerade angefangen haben. Lasst euch nicht die Märchen aufbinden dass 4gewinnt. Beim heutigen Arbeitsmarkt wird gerade in der Personalabteilungen zuerst auf die Noten geschaut und vorgesiebt.
Sehr gut gesagt! Außerdem: Bedenkt, wegen einem Praktikum nehmen sich die Chefs auch nicht so viel Zeit für eine ausgiebige Auswahl. Da wird einfach ratzfatz "Note gut - Alles gut" ausgelost und beim Vorstellungsgespräch sollte man nicht gerade wie ein Idiot aussehen, dann hat man die Stelle. Da können die 4 Gewinnt Leute noch so sehr davon träumen, wie überzeugend sie im Vorstellungsgespräch auftreten wollen - dazu wird es dann nie kommen. Aber, wer will sich beklagen? Es haben doch alle gewusst, dass man auf die Klausuren Noten bekommt, oder?
Hallo mit so einem schlechten Schnitt (1,6) gewinnt man sicherlich keinen Blumentopf. Das ist abartig schlecht. Aus dir wird vielleicht mal ein schlechter Sacharbeiter, aber sonst auch nichts.
Hallo WM-Rahul, kann mir vorstellen das es einigen so ergeht. ich hoffe allerdings das ich auch durch das HS gut durchkomme. die vorlesungen scheinen dort zumindest sehr interessant zu sein und ich freu mich darauf. Mal sehen was kommt :)
Oweia, mit 1,6 kannst du höchstens noch auf eine Fleischerlehre umschulen. Mit so einem schlechten Notendurchschnitt wirst du bei uns sofort von der Sekretärin aussortiert Bei uns wird übrigens die Studiendauer mit der Diplomnote multipliziert. Wer unter 10 ist, ist gut. Für die anderen war der Aufwand leider umsonst.
Wirklich toll, wie hier mit den Benutzernamen umgegangen wird. Ich hatte heute um 17.00 was besseres vor, als mich hier im Forum rumzutreiben...
Das ist ja echt peinlich! Wenn ich wissen will, wie gut ich bin, dann vergleiche ich mich mit Komilitonen aus dem gleichen Umfeld, bzw. Notenstatistiken der jeweiligen Lehrstühle. Bei dem Thread-Starter habe ich deshalb das Gefühl, dass er Anerkennung/Bestätigung für sein wahrscheinlich erst kürzlich erreichtes Vordiplom bekommen möchte. Diese bekommt er ja auch zuhauf in Form von ernstgemeinten Lobreden und von beneidendem Sarkasmus derer, die (evtl. ?) nicht so gute Noten haben/hatten. Ich halte so ein albernes Getue, a la "man schaue zu mir auf", für absolut unreif, was ein Zeichen dafür sein kann, dass man bei späteren Vorstellungsgesprächen trotz hervorragender Noten eventuell eine Enttäuschung erfährt. MfG H. PS: Ohne die Notenangabe in Kombination mit der häufigen Benutzung des Personalpronoms erster Form Singular hätte man eine wahrscheinlich aussagekräftigere Resonanz bzgl. der gestellten Kernfrage bekommen - nur mal so als Hinweis für die Zukunft.
verstehe deine vermutung. allerdings habe ich schon überlegt ob ich den schnitt dabei schreiben sollte oder nicht. ohne den schnitt hätte die diskussion in die richtung laufen können: "na, machst du dir sorgen dass du nen zu miesen schnitt hast...". wie du es gechrieben hast ist tatsächlich die kernfrage wichtiger als irgendein vergleich: hat die note des vordiploms überhaupt eine relevanz in der zukunft. mit der häufigen Benutzung des Personalpronoms erster Form Singular hast du recht, man sollte hier wohl eher allgemeiner schreiben.
Jean-Pierre, Mal etwas völlig Anderes: Was meinst du, wieviele hier im Forum deine Frage wirklich beantworten können? Oder anders formuliert: wieviele die dir geantwortet haben schon einmal einen Bewerber ausgewählt oder die Auswahl eng begleitet?
"Mit einem Vordiplom von 4.0 kriegst du nur echt ein mieses Praktikum" Wer macht denn nach einem Vordiplom noch Praktikum? Da arbeite man schlauerweise als Werkstudent und dabei kommt es auf praktisches Knowhow an, das mit dem UniWissen nichts zu tun hat. Ich habe damals kein Vordiplom gebraucht. Nur eine Gewerbeanmeldung und VisualStudio! Die Vordiplomnote halte ich aber trotzdem für wichtig. Ich darf auch bestätigen, daß der Einstellende dort einen Blick drauf wirft. Wer sich aber nach 5 Jahren BE für einen Job bewirbt, der wird oft nicht mal mehr nach der Diplomnote gefragt. Entscheidend ist, was Du gerade gemacht hast. Da Studenten diesbezüglich leider oft auf Null runtergerechnet werden, hat man eben nichts. ausser den Noten.
"Wer macht denn nach einem Vordiplom noch Praktikum?" In allen Ingenieurstudiengängen meiner TU sind 20 Wochen Praktikum im Hauptstudium (Fachpraktikum) nachzuweisen.
Bei der FH ist es auch nicht anders. Das Hauptpraktikum ist in der Prüfungsordnung festgelegt.
Ich meinte ja nicht, KEIN Praktikum zu machen, sondern als Werkstudent zu arbeiten und sich das anerkennen zu lassen. Dies war zu meiner Zeit möglich (übrigens brauchte ich nur 13 Wo nach damaliger DPO). Da man als WS ordentlich Geld bekommt, will die Firma auch ordentlich Leistung, was wiederum bedeuet, daß es auf reale konkrete fachliche Fähigkeiten ankommt, was wiederum bedeutet, daß diese wenig mit den allgemeinen Grundlagen des Grundstudiums zu tun haben, was wiederum bedeutet, dass Noten diesbezüglich unerheblich sind. Andererseits scheint es mir so zu sein, daß die Firmen nichts mehr rausrücken wollen und lieber das (offenbar jetzt längere) Praktikum der Studis nutzen, um billig an Arbeitskräfte ranzukommen.
Hallo, ich frage mich ob das was weiter oben geschrieben wurde richtig ist, ich meine damit das man mit 28 schon zu alt ist wenn man erst dann das Diplom bekommt. Ich werde nähmlich mit 27 oder 28 fertig (hab vor noch Auslandsemester zu machen), aber das liegt nur daran das ich aus einem anderen Land komme und mein Schulabschluss hier nicht ganz anerkannt wurde, ich musste die Sprache lernen und dazu noch die 3 Jahre Abi, das Studium habe ich dann mit 23 angefangen. Bin ich dann zu schlecht für den deutchen Markt, ich konnte leider nicht dafür.
> wenn du was kannst ist dein alter unwichtig
mach ihm bloß eine falschen hoffnungen... höhöhö
Also ich sehe das mit den Noten nicht so eng. Ich habe selbst "nur" eine 3 im Vordiplom, eine 3 im Hauptdiplom und 14 Semester gebraucht. Hatte aber parallel mit einem Kommilitonen eine kleine Firma hochgezogen, in der wir Elektronik entwickelt und verkauft haben. Ich habe mich nie irgendwo wirklich bewerben müssen. Bei meinem ersten regulären Job wurde ich gefragt, ob ich dazu nicht Lust hätte. Und das obwohl sich ein paar Leute beworben hatten, die eine TOP Papierform hatten. Wer natürlich neben dem Studium nur die Freundin als Hobby hatte, sollte wenigstens gute Noten haben :-) Gruss Axel
Mit 14 Semestern wirst du bei uns aber sofort aussortiert. Bei uns gilt die Regel, daß die Abschlußnote * Semesterzahl unter 15 bleiben muß. höhöhö
Hallo, @blaubär: deine aussage ist aber sehr unrealistisch, da es auch in deutschland ab und zu unis gibt die anforderungen an studenten stellen die ein wenig höher sind als an irgendwelchen dorfschulen ...
Oh mein Gott. Mit 13 Semestern und nur einer 2 im Hauptdiplom hätte ich dann ja theoretisch keine Chance. Gut, dass es praktisch ganz anders aussieht. Abschlußnote * Semesterzahl unter 15 ist wohl zumindest für die Uni utopisch. Da findest du vielleicht 1-2 pro Semester, die das zu bieten haben und die gehen bestimmt nicht zu Firmen mit solch seltsamen Vorstellungen. In der Uni lernt man auch, dass Noten (zumindest bis 3) wirklich nur wenig über das wirkliche Können der betreffenden Person aussagen.
Was man hier so für Blödsinn liest! Ich hab mein Studium mit 29 Jahren abgeschlossen, da ich erst mit 24 angefangen habe. Durchschnitt 2,1. Vordiplom war 2,6. Nach dem Vordiplom ha nie einer gefragt, fliesst zu geringen Teilen ins Diplom ein... Da kräht nie wieder ein Hahn danach... Wichtig ist ein vernünftigen Abschluss, sprich Diplom, und zusätzlich Fachwissen aus den Praktikum. Bei uns sind alle untergekommen, sogar die 4er. Hab übrigens Automatisierungstechnik an einer FH studiert und bin jetzt 31 und hab trotz des Alters eine guten Job bekommen.
Kommt drauf an, was man unter einem guten Job versteht. Ich kann mir jedenfalls etwas bessers vorstellen als wie du Platinen zusammen zu löten
Ich löte keine Platinen, ich bin Projektierungsingenieur. Heisst, ich entwickle Prozessleitsysteme.
Also ich bin auch ein Absolvent aus dem höheren Alter (fast 30). Aber ich kam über die Hauptschule mit freiw. 10. Schuljahr, Berufsausbildung und Berufskolleg zu meinem Studium. Vordiplom 3,2 und Hauptdiplom 1,7. Ich schrieb keine Bewerbung und hatte einige Jobangebote. Auch bei Siemens als Projektierungsingenieur. Gut ich machte die Ausbildung, war als Werksstudent über 2Jahre und schrieb meine Diplomarbeit bei Siemens. Aber bei den ganzen Vorstellungsgesprächen wurde meine stetig steigende Karriere von der Hauptschule aus als sehr gut gesehen. Bei einem Vorstellungsbespräch meinte einer zu meiner Studienzeit mit 12 Semestern, dass wäre in Ordnung, denn er hätte 20 Semester für den gleichen Studiengang benötigt. Ich hatte sehr unterhaltsame Gespräche bei meinen Vorstellungen und muss sagen, dass oft entschieden wird, wie sich die Person beim Gespräch so anstellt und rüberkommt. Jetzt bin ich nicht mehr bei Siemens sondern bei einer kleineren Firma und entwickle "Embedded Systeme" mit Mikrocontroller. Ich entschied mich für diese Arbeit, weil die Arbeit Spaß machen soll. Und das Gehalt ist auch besser. Konnte ich aushandeln, Großfirmen zahlen oft Tarif ausser bei leitenden Positionen.
Hallo Dibeldepp! Muss erstmal sagen dass ich wahnsinnig respekt vor dir habe und finde die Entwicklung von Hauptschule -> Ingenieur super! Aber wie hast du das geschafft, die höhere Mathematik, Physik usw. wieder aufzuholen? Ich stelle mir das seeehr schwierig vor. wie viele hier schon geschrieben haben, kann das Hobby zwar Berge versetzen und wenn einem Elektronik Spaß macht, dann will man sich durch die Klausuren kämpfen ;). Ich sehe allerdings dass es auch oft nicht gelingt :(. Nun ja... würde deinen Lebenslauf generell als einen sehr besonderen werten. Zumindest vermute ich, dass du eine Menge Durchsetzungs und Durchhaltevermögen hast und dabei zielstrebig bist!
Ganz ehrlich hatte ich es schwer im Grundstudium. Ich dachte auch an zu kapitulieren. Ich habe vor meinem Studium meine jetzige Frau kennen gelernt, die mir in dieser Zeit zu Seite stand und mich aufpeppelte. Du hast recht mit Mathe und Physik. Vor allem bei anfangs 100 Studenten je Vorlesung, war es schwer dem Prof zu folgen, wenn man in den hinteren Reihen saß und einen Feldstecher benötigte um den Tafelschrieb zu entziffern. Wenn davon noch 80% mit allegeminem Abitur sitzen(weil die UNI zu schwer sei), wird entsprechend der Stoff angezogen. Und das auf einer FH. FH sollte nur für Leute mit Ausbildung sein. Denn bei praktischen Fächer wie Analogelektronik, Digitalelektronik oder Informatik, wurde dann rumgetrödelt. Obwhl es FACHHOCHSCHULE heißt. Im Haupstudium konnte ich weniger Vorlesungen besuchen und musste auch weniger lernen als im Hauptstudium Aber ich habe es geschafft und bin glücklich. Ziele sollte man sich in seinem Leben setzen. Aber oft ist der Weg das Ziel!!!
Nachtrag: "...lernen als im GRUNDstudium." soll es heißen.
@Dibeldepp 12 Semester sind wirklich unterstes Niveau. Warum bist du nicht auf der Hauptschule geblieben. Schon krass, was es alles gibt.
@Dibeldepp Was willst du denn mit dieser Hauptschul-Software. Da läuft doch sowieso nichts.
Hehe, Blaubär hat bestimmt nur acht gebraucht und ist trotzdem arbeitslos...
>nur acht gebraucht
um zu merken, dass er lieber den Weg zum Arbeitsamt machen sollte...
Was kann ich gar nicht abkann, ist wennn Ahnungslose an der Software rumpfuschen und ich dann alles wieder reaparien muß. (O-Ton Abteilungsleiter: "Ach Gott, warum läuft das nicht, der hat doch solange daran rumgebastelt und außerdem war es doch so teuer"). Dann muß ich wieder ran und die Kartoffeln aus dem Feuer holen, sprichwörtlich natürlich.
Aber das lasse ich mir nicht mehr bieten. Beim nächsten Mal sage ich glasklar: Das ist totaler Pfusch und muß weggeworfen werden!!! Mann mann mann. Da müssen Fachleute ran und keine Kurpfuscher. Semmeln kauft man doch auch nicht beim Metzger.
Auch bei einem Blaubär ist irgendweann die Geduld erschöpft..
@Blaubär: Also Erstens stehe ich zu dem was ich schon erreicht habe und noch erreichen werde. Zweitens, beleidige ich niemanden und respektiere meine Mitmenschen. Auch die, die nicht studiert haben oder mehr als 12 Semester benötigten. Nicht jeder kann alles wissen. Auch du bist in bestimmten Themengebieten nicht der Hellste. Wenn du mit deinen Mitarbeitern nicht zufrieden bist, dann überlege an was es liegt. Mal was von TEAM gehört. Oder doch MOF? Und Drittens kann ich beim Metzger Semmeln kaufen. Die stellt er zwar nicht selber her, bekommt die aber von einen "Freund" der Bäcker ist. Denn der Metzger mach ja noch die Wurst drauf. Am besten BLAUBÄR macht Urlaub in der Nähe der Rotwand im Spitzingseegebiet.
Hallo, ich bin Studentin der Technischen Informatik an der RWTH Aachen. Ich habe trotz Vordiplom von 2,8 eine Praktikumsstelle im Philips Forschungslaboratorium bekommen. Im Vorstellungsgespräch haben die Leute gar nicht nach meiner Note gefragt. Wichtig waren meine Berufserfahrung (habe bei Vodafone gearbeitet) und meine Studienarbeit. Mein Mentor bei Vodafone hat mir mal erzählt, wie er Leute eingestellt hat. Leute, die zwar super Note haben, aber von sich zu sehr überzeugt sind (nach dem Motto: "Guck mal, wie toll ich bin ..."), haben bei ihm keine Chance. Denn solche Leute sind oft nicht teamfähig. Wichtiger als die Leistung sind für ihn die menschlichen Aspekte und Sympathie. Fachidioten sind da nicht so gefragt ... Ein anderes Beispiel: Ich kenne jemanden, der eine super Note hat und trotzdem nicht auf Anhieb einen Job gefunden hat. Einmal hat er eine Absage bekommen mit dem Kommentar: "Sie sind nicht lustig genug."
> "Sie sind nicht lustig genug."
So ein Quatsch. suchen die einen Clown oder einen FACHMANN!!! Hab schon
Kollegen gehabt, die den ganzen Tag wie Volldeppen vor sich hingegrinst
haben, aber vor lauter Dummheit nichts zusande gebracht haben. Aber
immmer schön grinsen den Tag lang!!! Solche Leute stehen bei mir als
Erstes auf der Abschußliste.
Die suchen keine Clowns, aber Menschen mit sozialen Kompetenzen, Menschen mit Soft Skills. Um Karriere zu machen braucht man Fachwissen + Soft Skills. Fachwissen allein reicht nicht, um vorwärts zu kommen. Bei großen Firmen ist Teamarbeit wichtig. Man arbeitet in einem Projekt mit anderen Leuten und sitzt nicht einsam in seinem Kämmerlein. So was hört man doch überall. Hier ein Beispiel aus dem Internet: http://www.ard.de/ratgeber/job-karriere/-/id=13390/ nid=13390/did=149786/y27n0w/index.html "Berufseinsteigern fehlt oft soziale Kompetenz Neben Fachwissen sind im Beruf auch Teamgeist, kommunikative Fähigkeiten und gute Umgangsformen gefragt. Vor allem Berufseinsteiger scheitern oft, weil ihnen diese "Soft Skills" fehlen. Eine neue Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, dass viele Betriebe sich von jungen Mitarbeitern wegen ihrer Defizite in der sozialen Kompetenz wieder trennen müssen. Gründe dafür sind: Selbstüberschätzung, mangelndes Sozialverhalten und fehlende Integrationsfähigkeit. Die Ursachen dafür sehen die befragten Unternehmen vor allem in fehlenden Werten und schlechter Erziehung."
Auf die Kommentare von blaubär sollte man nicht so viel Achtung schenken. Bei dem kommt zu 95% nur heiße Luft aus seinen Beiträgen.
Besser wäre er würd' ne Runde ausschlafen und als Nüchternbär wiederkommen.
Teamarbeit, was für ein Schwachsinn. Meistens endet das damit daß an mir die ganze ARbeit hängenbleibt, weil die anderen zu doof oder zu faul sind. Solche Flachpfeifen. Am Ende wollen sie aber natürlich den ganzen Ruhm einheimsen. Solche Volldeppen kann ich gar nicht ab. Dumm wie die Nacht, aber immer schön die Fresse weit offen. Das ist zum Kotzen!!!
Blaubär erinnert mich irgendwie an "High Potential". Das elbe dünne Gefasel...
Bei dem Einzigen, bei dem man kotzen könnte und der die Fresse zu weit offen hat ist Blaubär. Was befähigt dich zu solchen Aussagen? Nenn mal deinen Werdegang
@Diplomand ...und immer schön brav die Trolle füttern...
@Diplomand Ich bin derjenige, der die Projekte immer vorantreiben muß, weil die Schnarchnasen nichts zustande bringen. Und was ist der Dank? Ein feuchter Händedruck. Aber lange laß ich mir das nicht mehr bieten, dann ich weg.
@Blaubär Ich wollte wissen, welchen Schulabschluß, Note, Studiengang, Hauptrichitung, Noten, Diplomstelle,jetzige Firma welche Position, Familieverhältnisse. Solche Dinge zähle ich als Werdegang, alles andere ist dummes Geschwätz und zeugt von purer Dummheit
Kennt ihr nicht Käpt´n Blaubär? Der erzählt seinen drei Enkel doch tolle Geschichten. Zitat aus WDR: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht", heißt es. Käpt'n Blaubär stört das nicht: Denn er lügt das Blaue vom Himmel herunter. Und deshalb ist er auch blau von Kopf bis Fuß - behauptet der Kapitän im Ruhestand. Ist es wahr oder gelogen, was er erzählt? Ich bin derjenige der... ..daß an mir die Arbeit... ..stehen bei mir auf der Abschlußliste. BlaBlaBla Es fehlt nur das er so beginnt: "Hallo Kinners! Ich muss für jeden die Arbeit machen und habe dabei die dollsten Sachen erlebt. Meine Geschichten sind so unglaublich, dass alle denken, ich hätte sie erfunden. Stimmt aber nicht!"
Hi Andy S. Hast du dir mal wieder einen nuen Namen zugelegt? Ich finde diesmal passt er! OK, 'high Potential' war prima ironisch und hatte was. Aber Blaubär gibt der Sache doch den richtigen Rahmen. Und besser als wieder die Namen anderer zu benutzen ist es auf jeden Fall. Hat dir das dein Therapeut empfohlen?
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