Hallo zusammen, anbei mein erster (allererster 😊) Versuch mit Eagle und generell mit dem Erstellen von Schaltplänen. Ich hoffe, ich liege nicht komplett daneben :-) Ich möchte gerne einen CAN-Modul für den Raspberry bauen, später soll das der CAN an einen ESP8266 angebunden werden. Deswegen habe ich mich als Transceiver für den LTC2875 entschieden, dieser kann mit 3,3v (aber auch mit 5v) betrieben werden. Somit hätte ich am ESP8266 alles durchgängig auf 3,3v am laufen. Ich habe mich dabei an diesen Quellen gehalten: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=141052 https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/eval-board-schematic/DC2063A-2-SCH.PDF Mir ist klar, dass eigentlich eine eigene 3.3v Spannungsversorgung empfohlen wird anstatt Sie von Pin1 des RPis ab zu nehmen. X2 ist gemäß der DC2063A Schaltung aufgebaut – entweder nicht Jumpern (keine Terminierung) oder X2-2 und X2-4 für eine normale 120 Ohm Terminierung oder X2-1 und X2-2 sowie X2-3 und X2-4 für den „Split“ Betrieb des 2875. Natürlich habe ich auch ein paar Fragen 😉 Ist R2 (im Design DC2063A enthalten) wirklich notwendig? Kann man C1/C2/C5/C6 „zusammenfassen“? Ich vermute nicht, die sollen vermutlich relativ nah an den Chips positioniert werden, oder? Kann der 2875 in dieser Form an den 2515 „angedrahtet“ werden? Gibt es sonst Auffälligkeiten? Danke Sebastian
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