Hallo, ganz offensichtlich werden hier in diesem Regelgesetz auf dem Foto Frequenzbereich (abhängig von z) und Zeitbereich (abhängig von k) zusammen in einer Gleichung vermischt, was mich maximal verwirrt :D In nachfolgenden Folien aus diesem Skript wird erklärt, wie man aufgrund einer Wunschübertragung nach Modellfolge und Polvorgabe R und S berechnet und da werden Nullstellen und Polstellen klar als Linearfaktoren mit Variable z dargestellt... Nur wie soll man diesen Algorithmus denn in die Praxis umsetzen, wenn man eine unebkannte Variable z noch mit in dem Rgeelgesetz drin hat?
Ist das z wirklich das z vom Frequenzbereich, oder kann es sein dass damit hier irgendein Parameter des Reglers gemeint ist?
nein, eine andere Bedeutung für z ist ausgeschlossen
Hmm, dann finde ich jetzt spontan auch keine Erklärung... 🤔
Evtl. hiulft noch die letzte Folie zu diesem Thema weiter... also zwischendurch wird erklärt wie man R und S nach Polvorgabe und dem Modellfolgeprinzip berechnet und es kommt folgendes Resultat
und noch eine weitere Graphik, die das Ganze veranschaulichen soll
Hallo Karl Also grundsätzlich ist diese Syntax im Skript nicht vorteilhaft oder eigentlich sogar falsch Es werden nämlich Variablen aus den Zeitbereich u(k) und aus dem Bildbereich R(z) gemischt. Dies ist schlicht nicht richtig. Zu deinem Problem: Ich glaube dass dir der Zusammenhang
weiterhilft. Schau dir evtl Noch einmal die Grundlagen der Z-Trafo an Noch eine Anmerkung: Also das letzte schaltbild ist der Sonderfall vom sonderfall. Das ist nur möglich falls das Zählerpolynom gleichen Grad hat wie das Nennerpolynom und jeweils ein Hurwitz Polynom sind, ansonsten ergibt dies nicht kausale oder nicht stabile Konfigurationen. Johannes
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.