Hallo zusammen, ich beschäftige mich gerade mit Aufgaben zu einer ASM mit einem Frequenzumrichter. Ich habe die Nennspannung (UvN), Nennfrequenz (fN), Nennmoment (MN), Nenndrehzahl (nN), Polpaarzahl (p) und Zum Kipppunkt: Rotorfrequenz: 12 Hz (frk). Das V in der Nennspannung steht für Verkettet - ist also nicht die die Strangspnnung. Mn = 20Nm nN = 1425 1/min p = 2 UvN = 380V fN = 50Hz frk = 12Hz Jetzt ist die Aufgabe zu der Drehzahl n1 = 10s-1 (600 1/min) die passende Netzfrequenz fs1 bei gleichbleibendem Moment also M1 = Mn = 20Nm zu ermitteln Die Spannung Uv1 soll ebenfalls neu berechnet werden. der Zusammenhang zwischen Netzfrequenz und Rotorfrequenz ist wie folgt: fr = fs - n*p Da ich nicht die Rotornetzfrequenz zum Betriebspunkt 1 kenne hilft mir die Formel wenig. Allerdings könnte ich ohne Probleme den Wirkungsgrad im Nennpunkt berechnen mit wirk = (fs - fr) / fs = (n*p) /fs. Da ich um den Heylandkreis konstant halten zu können Uv dem fs anpassen muss: (Uv / fs = const.) Ist meine Vermutung; wenn ich davon ausgehe die Spannung Uv nach fs anzupassen also der Heylandkreis gleich bleibt, dass auch mein Wirkungsgrad in beiden Betriebspunkten gleich bleibt. Wenn dem so wäre könnte ich mit Hilfe des Wirkungsgrades und der Formel wirk = n * p / fs auf fs1 kommen und anschließend durch die andere Formel auf fr1 und letztendlich auf Uv schließen. Diese Lösung habe ich im Kopf, ich bin mir allerdings unsicher ob ich die Annahme wirkN = wirk1 unter dem Kontext machen darf. Wisst Ihr da vielleicht mehr? Viele Grüße
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