Ich habe hier einen Drehzahlsensor und bei dem steht als Prinzip Frequenzmodulation und ich kann mir das nicht erklären? Innen drin sind zwei kleine Spulen inneinander, auf der Gegenseite wird ein Rad mit kleinen Magneten daran vorbeigedreht. Das gibt es ja als induktive Drehzahlsensoren aber warum hat dieser nun zwei Spulen und drei Anschlüsse? Kann man irgendwie eine FM passiv machen? Und warum sollte man das machen, kann man so den Winkel ermitteln? Vielleicht hat ja von euch eine Idee? Gruß Fritz
Je schneller Du drehst, um so höher ist die Frequenz. Das werden die mit Frequnezmodulation meinen.
Frequnez klingt garnichtmal schlecht :-)) Mein Fehler
andere variante: Frequnzmodulation :-)) durch l-c-oszillator, spulenkern näher an magnet > teilw. sättigung, ferqunz wird moduliert oder mudoleiert ?!
Also die meinen nicht, dass wenn man schneller dreht, sich die Frequenz ändert, denn diese Sensoren sind als "induktive" aufgeführt. Die Sache mit dem LC-Oszi habe ich nicht verstanden. Wie soll das moduliert werden?
Ist das nicht die Funktion eines Resolvers? Dadurch, dass man 2 Spulen hat (um 90° verdreht), kann man dann auch noch herausfinden, in welche Richtung sich das Ding dreht/gedreht wird. Die FM ist proportional zu Drehzahl...
nee, der effekt kommt durch konstantes magnetfeld: der spulen-kern-ferrit wird zunehmend magnetisiert, dadurch sinkt die effektive permeabilität >>> ist spule teil eines oszillators, verschiebt sich dessen frequenz nach oben, da die induktivität kleiner wird. (blöder effekt bei spulen in smps) hier gewollter effekt. das ist so empfindlich - je nach ferrit - dass man so sogar das erdmagnetfeld vermessen kann. zb ein 5 Mhz oszillator wird nur um 0,1 promille verändert >> 500hz , leicht zu messen. die fm wird prop zur magnetfeldstärke (in gewissem bereich).
Also ändert sich einfach die Induktivität der Spule und dadurch verschiebt sich die Resonanzfrequenz? Aber warum hat der Sensor 3 Anschlüsse und 2 Spulen ineinander (Nicht rechtwinklig oder so!)?
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