Im zentralen Meßfeld eines 1T starken Magneten befindet sich eine Glaskugel mit 30 cm Durchmesser. In der Glaskugel wiederum befindet sich ein kugelrunder Wassertropfen mit einem Durchmesser von 1 mm. Soweit verständlich? Dieser Wassertropfen hat die Koordinaten x,y,z mit 1,1,1 in Zentimeter. Der Mittelpunkt der Glaskugel hat die Koordinaten 0,0,0. Jetzt meine Frage: Welche Werte müssen die Gradieren haben damit der Wassertropfen in allen 3 Ebenen zentral abgebildet wird?
Beitrag #6623939 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kann ich nicht beantworten, meine Glaskugel ist gerade in einem MRT zur Untersuchung ;-)
Viel wichtiger als Dein langweiliges Problem: Wie kam (D)ein Wassertropfen in (D)eine massive Glaskugel (genaue Koordinaten völlig wurscht)? Den Weg von der OF zum Punkt, wo er jetzt sitzt, meine ich übrigens nicht (...sonst würde ich fragen "auf welchem Weg"). Untersuche doch mal forensisch den Eintrittspunkt, man müßte doch herausfinden können, wie das Wasser so irre schnell hat werden können... Na, und dann schnibbele die Kugel mal schön in "Scheibchen" und zeig' (kannst ja ein Dreitafelbild vom jew. Volltreffer - Dröpsche genau mittig durch - anfertigen, und dem Lehrer so Deine offensichtlich hineingesteckten Mühen darlegen). Dann eröffnet sich auch der (uninteressante) genaue Weg, und das sogar bei undurchsichtigem Glas (MRT sei Lob und Dank). Dann kannst Du sagen: "Ich konnte es, ohne zu wissen, wie." Genau wie dann, wenn Dir die Lösung jemand steckt - aber mit dem Unterschied, Fremde Federn aus dem Spiel zu lassen. Je nach Laune gibt's ja vielleicht eine Vier 'für? :-)
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