Ich interessiere mich für die Reparatur von Akkus. Hat jemand Erfahrungswerte, ab welcher Spannung das BMS den Akku ganz und für immer abschaltet? Viele Akkus sind einfach tiefenentladen, das BMS schaltet dann ab, um Gefahren zu vermeiden. Ich überlege, ob man neue Zellen einbauen kann, aber das hilft natürlich nicht mehr, wenn das BMS den Dienst verweigert. Alternativ könnte man natürlich ein anderes BMS einbauen. Gibt es Projekte, bei denen das BMS oder zumindest die Kommunikation zwischen BMS und Bedienteil von ebikes reengineered wurden? Wie kommunizieren die überhaupt? Über CAN?
Bei den Chinadingern, die mir zum "Kannste mal schaun?" hingestellt werden, ist endgültige Abschaltung selten. Eher ist da eine Ladeschaltung bis 42V (bei 10s) drin, teilweise nicht mal Zellenausgleich. Bessere haben Zellenausgleich und wenigstens NTC auf dem Stecker oder selbstgestrickten Datenaustausch. Eins hatte ich hier, so 1000€+-Klasse, da war unlock des Fahrrads im Akku integriert incl. Schalter, daß der Akku nach 1x aufschrauben eingeschickt werden muß. -> Es gibt alles nur denkbare.
Es kommt schwer drauf an, von welcher Fa. Verdongelt sollen so gut wie alle sein. Es kommt nur immer drauf an, wie stark. Bosch lassen sich angeblich recht einfach wieder aufwecken. Bei allen anderen kann man Glück haben, aber man sollte sich nicht drauf verlassen.
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