Hallo zusammen, für 2 Wassertanks und 15 Stellen im Boden bin ich kapazitive Sensoren am bauen, welche Batteriebetrieben sein sollen. Hintergrundinfo: Um eine möglichst lange Batterielaufzeit zu erhalten, hängt ein NRF52840 direkt an einer CR2450 (respektive an einem LiFePo4-Akku, der Solar geladen wird im Falle der Tanks). Jetzt habe ich bei der Durchsicht des Forums gesehen, dass praktisch alle kapazitiven Messungen wie z.B. der Giessomat etc. mittels Frequenz arbeiten. Hat das einen Vorteil gegenüber der Messung der Ladezeit? Ich denke, zweiteres ist viel schneller als die Frequenzmessung und braucht weniger on-Zeit. Mit dem NRF habe ich ja im Prinzip 3 Möglichkeiten, wenn ich den Kondensator über Portpin und grossem Widerstand lade: 1. Den internen Komparator einsetzen und messen, wie lange der Kondensator braucht, bis er zum Beispiel die halbe Versorgungsspannung hat. Könnte evtl. lange dauern. 2. Gleich nach dem Ladestart wieder schlafen gehen, um sich dann vom internen Komparator aufwecken zu lassen. 3. Gleich nach dem Ladestart eine definierte Zeit schlafen gehen, um dann nach dem aufwachen relativ zu VDD zu messen, welche Spannung am Kondensator anliegt. Meiner Meinung nach haben diese Methoden alle die Vorteile wenig Strom zu brauchen und Versorgungsspannung-unabhängig zu sein. Als Bonus brauchen sie nur einen Widerstand an Bauteilen. Übersehe ich einen wesentlichen Nachteil? Liebe Grüsse, Momo
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