ich bin gerade von der Frage etwas verwirrt.
conda nutze ich, um meine Bibliotheken auf einen definierten Stand zu
bekommen - als Ergänzung zu pip.
So stelle ich sicher, dass mein code reproduzierbar läuft - auch in 2
Jahren noch. Ich möchte, dass sich Bibliotheken nicht ohne mein Zutun
aktualisieren.
vscode ist meine IDE. Mit der stelle ich sicher, dass es hübsch
aussieht, wenn ich meinen code schreibe.
daher habe ich VSCode nicht unter der Verwaltung von Conda. Stattdessen
ist vscode auf dem hostsystem installiert und hält sich mit
automatischen Updates immer auf dem neusten Stand (zugegebenermaßen
unter Windows, aber ich denke mal unter Linux geht das genauso).
Selbst wenn alles an der hübschen Oberfläche von vscode anders ist, kann
ich meinen code trotzdem in Jahren noch ausführen - notfalls über die
Konsole.
was hab ich übersehen?