Hallo zusammen, bei mir daheim steht ein ALC 8500. Jetzt plane ich für diverse Geräte die Anschaffung von RAM Zellen. Leider ist diese Ladetechnik noch nicht implementiert. Hat jemand von Euch vielleicht eine Ahnung, wie komplex ein solches Update werden könnte? Würde mich über ein paar spontane Ideen freuen. Gruß Fred
Also ich hab ein ALC 8000 Expert (oder so ähnlich). RAM-tauglich. Hab 4 von den Zellen damals probeweise gekauft. Alle haben jetzt nur noch einen Bruchteil der Kapazität (nach 1 Jahr und ca. 10x Laden). Ich halt von den Dingern nichts. Grüße, Freakazoid
@Fred Ich habe hier ein ALC 8500-2 Expert (die etwas neuere Ausführung vom ALC 8500). Auf den ersten Blick beeindruckt das Gerät einem schon. Diese Gerätereihe hat aber, meiner Erfahrung nach, erhebliche Ueberlegungsfehler in der Konzeption. ELV behauptet das ALC 8500 wäre ein Universalladegerät. Ist es für mich aber gar nicht. Das Gerät bewirkt sogar dass bestimmte Zellen unnötig schneller kaputt gehen, dadurch das sie vom ALC 8500 überladen bzw. tiefentladen werden! ELV will das nicht hören. Diesbezüglich hatte ich zwischen Oktober 2005 und Januar 2006 ausführlichen Emailverkehr mit ELV. Diese war von Anfang an unbefriedigend und ist unbefriedigend beendet. Die Probleme entdeckt man erst wenn man sich technisch tiefgehend damit beschäftigt. Ist man "einfach" Gerätebenutzer meint man dass die Zellen schlecht sind. Meine Erfahrungen beziehen sich auf NiCd und NiMH Zellen. Auf deine Frage kann ich leider noch nicht genau eingehen weil ich mich mit RAM Zellen noch nicht befasst habe, vor allem aber keine technischen Daten habe. Welche Zellen willst Du einsetzen? Welches Fabrikat, genaue Typenbezeichnung(en), gibt es technischen Datenblätter der Zellen? Hast Du einen Link auf eine Webseite? Insbesondere interessieren mich der Innenwiderstand bzw. Impedanz und Entlade-/Ladedaten der RAM Zellen. Wieviele Zellen willst Du in Reihe Schalten? Auf jeden fall würde ich keinen Zellen unbekannter Herkunft/Hersteller bzw. mit unbekannten technischen Daten einsetzen. Firmware Update im ALC 8500 oder nicht, für mich ist klar dass das ALC 8500 mit jeder Zellenart Probleme verursacht falls der Innenwiderstand der Zellen verhältnismässig hoch ist. Im übrigen finde ich heute auf der ELV Webseite kein einziges Firmware-Update. Dass das "ALC 8000 Expert (oder so ähnlich)", siehe oben, RAM-tauglich wäre kann ich nicht bestätigen. Mein Gerät ist jedenfalls RAM-Zellen-UNtauglich. Gruss Peter -NL
Ups. Es ist nur ein "ALC 1000 Expert". Da wollte ich wohl mal wieder auf die Kacke hauen ;-) Aber es kann wenigstens RAMs ;-) Als Zellen wurden die Grün/weissen von ELV (AccuCell) eingesetzt. Zielgerät war ein CD-Player. @Peter: Wieso können manche Zellen kaputt gehen? Sollten NiMh und NiCd nicht die gleichen Ladekurvenverläufe haben? Dachte es wäre ein dU-Lader? Grüße, Freakazoid
Ich kann das nur bestätigen, was der Peter-NL geschrieben hat. Ich habe mir auch letztes Jahr das 8500 Expert gekauft und wollte damit gleich mal meinen neuen Sender (Futaba FF-9) laden. Dieser ist mit 2000er NiMh Zellen bestückt. Als das Gerät bei reingeladenen knapp 3000 mAh ! war, habe den Ladevorgang abgebrochen. Folge davon, die Akkus haben jetzt nur noch etwa 1700-1800 mA Kapazität. Ich muss den Akkupack jetzt wieder jedesmal aus dem Sender nehmen um ihn zu laden. Ich dachte eigentlich das so etwas bei einem modernen Gerät wie dem 8500 Expert vorbei wäre ... leider falsch gedacht. Das ist aber auch ein generelles Problem beim laden von NiMh Akkus, welches nicht nur beim 8500 Expert so auftritt. Wenn die Kontaktierung nicht 100% ist, wird schon mal zu früh oder zu spät vom Lader abgeschaltet. Gruss Mario
Eine reizvolle Alternative zu RAM-Zellen dürften die neuen NiMh-Akkus von Sanyo sein, die unter dem Namen "eneloop" vertrieben werden. Diese haben -im Gegensatz zu bisherigen NiMh-Zellen- eine extrem geringe Selbstentladung; sie sollen nach einem Jahr Lagerung im geladenen Zustand noch 80..85% der Ladung enthalten. Sie werden bereits aufgeladen verkauft und können somit unmittelbar eingesetzt werden. Aufgrund der geringen Selbstentladung eignen sich diese Akkus auch für Anwendungen in Geräten mit sehr niedriger Stromaufnahme wie Uhren und Fernbedienungen. Aber auch bei Geräten mit verhältnismäßig hoher Stromaufnahme sind sie dank ihrer relativ flachen Entladekurve verwendbar. Dafür ist ihre Kapazität mit 1900..2000 mAh (Mignon/AA/LR6) etwas geringer als die bei "klassischen" NiMh-Akkus derzeit möglichen 2700 mAh. Leider werden Eneloop-Akkus derzeit (wohl aufgrund eines Marketingabkommens) nicht im Fachhandel, sondern nur über den Mediamarkt und eine mir nicht näher bekannte Kette namens "Ringfoto" vertrieben, demnächst sollen Amazon und "europafoto" dazukommen. Ein 4er-Satz in Mignon/AA/LR6-Bauform kostet 13 EUR. Propagandamaterial (wirkliche Informationen würde ich das nicht nennen) gibt es unter www.eneloop.de Immerhin auch so etwas wie ein Datenblatt: http://eneloop.de/uploads/media/Datasheet_-_HR-3UTG.pdf Ich habe einen solchen Akkusatz mit der Herstellerladung in meiner DSLR eingesetzt; die Ladung reichte für 600 Aufnahmen. Aufgrund der etwas flacheren Entladekurve entspricht das dem mit frisch geladenen 2300 mAh-Sanyo-Akkus erreichbaren Wert. RAM-Zellen sind wohl nur bei Geräten von Interesse, die für den Betrieb mit Primärzellen konzipiert sind und auf 1.5V Spannung je Zelle bestehen - glücklicherweise haben die Gerätekonstrukteure mittlerweile weitestgehend kapiert, daß das nicht so gemacht werden muss.
Hallo, und danke erstmal für die Antworten. @André Kronfeldt: Danke für den Beitrag zu RAM-Zellen an sich. Erfahrung habe ich bisher damit noch keine gemacht, nur die Artikelbeschreibungen gelesen. Naja, die listen selten alle Nachteile haarklein auf.... @Peter-NL und Mario K.: Also was NiCd, NiMH oder auch diverse Bleiakkus angeht hatte ich bisher noch keine Probleme. Neben vielen anderen Packs wird auch ein 9,6V/2500mAh NiMH-Akkupack für eine FC-16 direkt im Sender geladen. Dazu habe ich allerdings eine Diode ausgelötet, die versaut ansonsten die dU-Erkennung (glaub ich zumindest). Bisher habe ich mir über genaue RAM-Typen noch kein Gedanken gemacht. Interessant wären z.B. die angesprochenen Akkucell (grün-weiß) bei ELV... @Rufus T. Firefly: Über die eneloop bin ich kürzlich auch schon gestolpert. Allerdings läge für mich der Hauptvorteil der RAM-Zellen nicht in der längeren Lagerfähigkeit (wäre natürlich auch schön), sondern in der höheren Zellenspannung von 1,5Volt im Vergleich zu herkömmlichen NiCd oder NiMH Akkus. Die zu betreibenden Geräte (Fernsteuerungen für TV etc., CD-Player...) laufen mit Akkus nur schlecht, da die Zellspannung auch bei geringer Last mit Akkus eben keine 1,5V hat. Trotzdem nochmal allen Schreiberlingen ein herzliches Dankeschön. Gruß Fred
> Die zu betreibenden Geräte (Fernsteuerungen für TV etc., > CD-Player...) laufen mit Akkus nur schlecht, > da die Zellspannung auch bei geringer Last mit > Akkus eben keine 1,5V hat. Das (nicht die Zellenspannung, sondern das Laufen) gilt es im Einzelfall zu untersuchen. Erfreulich viele Geräte funktionieren auch problemlos mit 1.2V Zellenspannung - so beispielsweise mein auch schon etliche Jahre alter tragbarer Philips-CD-Player (Expanium 300?), ein aktueller mp3-Player der "Nobelmarke" Scott (läuft mit einer 600 mAh AAA-Zelle an die zehn Stunden lang) Meine Fernbedienungen habe ich noch nicht mit Eneloops gefüttert, andererseits ließe sich mit einem einstellbaren Netzteil der Spannungsbedarf recht einfach ermitteln.
@Freakazoid > Aber es kann wenigstens RAMs ;-) Das steht in der Werbung usw. Ob das auch wirklich stimmt, also technisch richtig funktioniert nehme ich bei ELV nicht auf anhieb an. > Als Zellen wurden die Grün/weissen von ELV (AccuCell) eingesetzt. Siehe Oben: Typenbezeichnung(en), technische Datenblätter usw. usw., wo bitte? > Wieso können manche Zellen kaputt gehen? Oh, generell gibt es sooo viele Gründe dass man diese Frage kaum beantworten kann. Hast Du bezüglich RAM Zellen z.B. das Hinweisblatt "ram-zellen_infosheet_52511_v1_0_030102.pdf" auf elv.de gelesen und beachtet? Titel: Hinweise zum Umgang mit wiederaufladbaren Alkali-Mangan-Zellen ( RAM-Zellen) Ich kann diese Hinweise nicht bestätigen weder verneinen, weil ich mich mit RAM Zellen noch nicht befasst habe und kaum auskenne. Klar ist allerdings dass es einiges zu beachten gibt. Eigentlich sind soviele Punkte zu beachten dass es für mich fraglich ist ob RAM Zellen (heute) für meine Anwendungen überhaupt in Frage kommen würden. Die Entwicklung von RAM Zellen Läuft bereits sämtliche Jahre. Anscheinend werden Fortschritte gemacht und sie werden immer etwas verbessert aber einen Durchbruch aufm Markt gab es bis heute nicht. > Sollten NiMh und NiCd nicht die gleichen Ladekurvenverläufe haben? Sollten ja, wenn man das nur oberflächlich wie einer Laie sieht. Wenn man es genauer betrachtet: nein. Und die ENTladekurvenverläufe sind auch nicht gleich. Nachdem die Zellen produziert sind lebt jeder einzelne Zelle ein eigenes chemisches Leben für sich. Sie sehen nur auswendig ziemlich ähnlich aus weil sie in identische "Hüllen" (Micro, Mignon, Baby, Mono usw.) verpackt werden. Weil notwendigerweise Zellen meistens in Reihe geschaltet werden, wird man technisch noch etwas tiefer einsteigen müssen wenn man verstehen will was genau stattfindet. Es gibt Weltweit Spezialisten die sich auf das ausselektieren und "Matchen" von Zellen für bestimmte Anwendungen und Bereiche, anhand von Kennwerte und Daten sowie Verfahren und Messmethoden spezialisiert haben. Für "normale" Anwendungen (Otto Normalverbraucher) wird das aber nicht gemacht weil es ziemlich teuer, dadurch nicht lohnend und meistens unnötig ist, aber die Spezialisten gibt es trotzdem aus guten Gründen. > Dachte es wäre ein dU-Lader? Wenn Du MINUS dU-Lader meinst: Ja, richtig gedacht, stimmt. Und??? Die -dU Erkennung funktioniert nur unter bestimmte Bedingungen. Falls die Bedingungen nicht erfüllt werden funktioniert die -dU Erkennung nicht oder nicht richtig. Manchmal funktioniert die Erkennung, manchmal auch nicht, ... wunderbares Gerät. Mit dem ALC 1000 Expert kenne ich mich nicht aus, kann dazu also keine Aussage machen. Beim ALC 8500 werden die Zellen in dem Fall überladen, also auf dauer unnötig kaputtgeladen. Weil im Gerät eine Einstellmöglichkeit fehlt, wird überladen bis die Notabschaltung eingreift (erst bei 160 % der Nennkapazität) und der Kanal abschaltet. Die Meldungen auf der LCD Anzeige am Gerät, sowie auf dem PC Bildschirm sind dann falsch. Es werden Fehler gemeldet, wo überhaupt keine Fehler sind. Diese falsche Fehlermeldungen werden durch das mangelhafte Konzept des ALC 8500 hervorgerufen. (Habe ich ELV ende 2005 gemeldet). Das überladen lässt sich beim ALC 8500 zwar mit einem Trick beseitigen, macht das arbeiten mit dem Gerät aber äusserst unangenehm weil man das Gerät etwas vorgaukeln muss durch Eingabe anderer Werte wie üblich. Das Tiefentladen bestimmter Zellen mit verhältnismässig hohem Innenwiderstand lässt sich nicht mit einem Anwender-Trick am ALC 8500 beseitigen. Das heisst: ich habe keinen Trick gefunden. Die Tiefentladung entsteht dadurch, dass das ALC 8500 eine falsche Spannung misst und weiterverarbeitet. Gruss Peter -NL
Ich vermute dass die RAM Zellen eher einen verhältnismässig hohen Innenwiderstand haben. Deswegen zur Information hier noch einen kleinen Ausschnitt aus meinem Emailverkehr mit ELV bezüglich das ALC 8500, etwa zum vergangenen Jahreswechsel 2005-2006. Quote Fehler 6. --------- Schwerer Fehler Tiefentladung, Kaputt-Entladen, Grafikfehler. Während der Entladung wird der fliessende Entladestrom etwa richtig angezeigt aber die angezeigte Spannung ist falsch. Es ist nicht die zur fliessende Entladestrom zugehörige Spannung sondern die Spannung im UNbelasteten Zustand, also wenn kein Strom fliesst. Es ist die Leerlaufspannung. Diese falsche Spannung (die Leerlaufspannung) wird vom Gerät weiterverwendet. Deswegen wird trotz der eingestellten Entlade-schlussspannung noch unterhalb diese Entladeschlussspannung weiterentladen. Dies führt zur Tiefentladung (Kaputt-entladen) von Akkus. Es kommt schneller zur unnötige und vorzeitige Umpolung einer Akkuzelle und deswegen einen unnötigen vorzeitigen Ausfall dieser Akku. Die auf dem PC angezeigte Spannung und die in der Entladegrafik angezeigte Spannung sind ebenfalls falsch, Weil der falschen Spannungswert (die Leerlaufspannung) auch zum PC übertragen wird. Die Entlade-Messfunktion gibt, so wie diese jetzt funktioniert, falsche Information über den Zustand einer Akku und ist damit eine Quelle für Fehlschlüsse über den Zustand der Akku. Obwohl in der Entladegrafik genügend Spannung angezeigt wird, funktionieren manche Geräte mit Spannungüberwachung (z.B. Digitalkameras) trotzdem nicht, weil die von Akku gelieferten Spannung zu niedrig ist. Der Akku bringt unter Last nämlich gar nicht die Spannung, welche in der Entladegrafik anzeigt wird. Folglich bringt der Akku auch nicht die aufgrund der Grafik zu erwartende Kapazität bzw. Leistung. Der Zustand vom Akku ist schlechter als das ALC-8500 vortäuscht. Vermutlich sind die auf der Geräteanzeige, sowie die auf dem PC gezeigte entladene Kapazitätswerte ebenfalls falsch, d.h. zu hoch. Wie bereits vorher erwähnt, habe ich nur Funktionen für die Ni-Cd und Ni-MH Technik eingestellt und benutzt. End Quote Zwar habe ich eine Rückäusserung von ELV erhalten, war technisch aber weitgehend daneben. Falls ich ein Gerät kaufe dass Messwerte misst, anzeigt und zum PC überträgt, erwarte ich dass diese Werte mindestens einigermassen stimmen. Einigermassen: weil es sich um ein unkalibriertes Gerät handelt. Das ALC 8500 ist hier mangelhaft weil es einen falschen Spannung misst, weiterverwendet, anzeigt und zum PC überträgt. ELV meint der PC soll/kann diese falschen Spannungswerte noch weiterverwenden. Die bei ELV glauben anscheinend: Ist doch egal, was soll man sich da überhaupt anstrengen es zu verbessern und richtig machen, die meisten kennen sich sowieso nicht aus, es wird doch irgendeine Kurve auf dem PC Bildschirm gezeigt welche man sich ansehen kann, also.... Die ELV Prozedur ist in etwa: Wenn jemand sich beklagt antworten wir erstmal einfach nicht. Wenn weiter auf uns gedrängt wird sagen wir dass uns keine Probleme erreichen, geben wir mal einfach Ausreden, irgendwann wird es schon aufhören. Wenn es nicht aufhört geben wir keinen Antwort auf den gestellten Fragen sondern schreiben irgendwas anderes. Falls wir gezwungen werden antworten zu müssen, so antworten wir weitgehend daneben. Usw., usw., usw. Auf diese Art und weise funktioniert es bei ELV, nach meiner eigenen Erfahrungen. Wer ein ALC 8500 erwerbt und erwartet oder glaubt ein "Expert" Gerät erworben zu haben hat pech gehabt. Es mag für manch "einfache" Gerätebenutzer zufriedenstellend funktionieren, ein Expert Gerät is es nicht. Im gegenteil, mann muss einen Expert sein und tief einsteigen um zu verstehen warum und wie das Gerät bestimmte Zellen kaputt macht, sowie die falsche Spannung gemessen und weiterverarbeitet werden, und, und, und. Klar, wenn man diese Kenttnisse erworben hat ist einige Zeit dahin, hat man das "Taschengeld" bereits ausgegeben, der Rückgabefrist ist längst vorbei, und man möchte eigentlich ungerne für sich und seine Bekannten zugeben dass das neue teuere Gerät, doch nur Halbwegs taugt und nicht DAS SUPERGERAET ist. Gruss Peter -NL
Hallo nochmal, also erstmal dankeschön für Eure Antworten. Irgendwie scheint meine Fragestelung eine Grundsatzdiskussion zum Thema ALC 8500 ausgelöst zu haben... Von den RAM-Zellen werde ich vorerst mal die Finger lassen und mich noch ein bischen weiter informieren, wenn also noch jemand Erfahrungsberichte hat, dann einfach schreiben. Was das ALC 8500 angeht, so haben bisher alle meine Akku bestens überlebt (die Kapazitätswerte scheinen durch weitere Messungen bestätigt, Spannungne stimmen,....). Also nochmal vielen Dank Fred
@Rufus T. Firefly > Immerhin auch so etwas wie ein Datenblatt: ... Datasheet_-_HR-3UTG.pdf Das kenne ich in der Form und ist für Sanyo ein übliches Datenblatt. Auf die "eneloop" Datenblätter steht noch die Bezeichnung Twicell. Falls weitere allgemeine Informationen gebraucht werden kann man sich von http://www.sanyo.com/batteries/lit.cfm das Handbuch und ein Werbeblatt (Englisch) vom Twicell holen. Meine Erfahrungen mit Sanyo Zellen (AAA, AA und C) sind durchaus sehr gut. @Fred Wie Rufus schon sagte... Auch hier funktionieren erfreulich viele Geräte mit 1,2V Zellen. Lediglich einen alten Hewlett Packard HP200LX PDA/Taschenrechner und ein GPS, jeweils mit nur 2 Stück AA Zellen, laufen (Prozessor) etwas langsamer mit 1,2V Zellen. Eigentlich ist 1,2V oder 1,5V Zellenspannung für mich kaum ein Thema. Vielleicht noch was ganz einfaches. Bist Du sicher dass diejenige 1,2V Zellen welche Du benutzt hast tatsächlich in ordnung waren/sind? Nicht dass von einem Satz vielleicht eine einzige Zelle schwach/kaputt ist und deswegen die zu betreibenden Geräte (Fernsteuerungen für TV etc., CD-Player...) schlecht laufen mit Akkus, wegen zu geringe Spannung. Immerhin wird meistens Satz-weise geladen und entladen, und könnte man sowas einfaches schnell übersehen. Gruss Peter -NL
Hallo Peter, also die 1,2V Zellen, die ich gestestet habe waren in Ordnung, auch ein auswechseln gegen andere Akkus brachte keine Verbesserung. Und die 1,2V reichen eben nur manchmal. Der CD-Player setzt gerne aus, wenn er viele Vibrationen abbekommt und versucht das Abzupuffern. Mit Batterien hat er dagegen unter vergleichbaren Bedingungen keine Probleme. Gruß Fred
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