Hallo, Aktuell strukturieren wir in unserer Firma die Arbeitsplätze etwas um. Die Kollegen machen aus Halbzeugen (teilweise ESD gefährdete Komponenten) fertige Geräte und führen am Ende eine Schutzleiterprüfung im Rahmen der Erstinbetriebnahme durch. Wir wollen den Arbeitsplatz nun gegen elektrostatische Entladung schützen und es stellt sich aktuell folgende Frage: Wie gefährlich ist es, eine Schutzleiterprüfung in einem ESD-Bereich durchzuführen, bzw. darf man das überhaupt? Bei der Schutzleiterprüfung wird ja ein gewisser Strom durch den Schutzleiter geleitet, um den Durchgangswiderstand zu messen. Sollte der Mitarbeiter nun das Gerät an einer metallischen Stelle während der Prüfung berühren, würde der Strom gegen Erde abfließen können, oder? Oder ist das durch die galvanische Trennung des Prüfgerätes ausgeschlossen? In den aktuellen Normen habe ich dazu leider keine konkrete Handlungsempfehlung bekommen. Danke euch für eure Meinungen.
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