Hi, meine Versorgungspannung ist mit einem Sinussignal von 100 HZ überlagert, wie kann ich diese Frequens herausfiltern, dass die Spannung konstant ist. Ist es sinnvoll 1,5 uF gegen Masse und dahinter eine Z-Diode mit der gewünschten Stabilisierung zu schalten? Für Hinweise sehr dankbar daniel
oder die 100Hz halbieren und dann ein 50Hz Filter einbauen. Am besten aktives Filter mit 19dB/Oktave. Oder am Bahnhof anrufen.
Hallo, ich kenne Deine Stromversorgung nicht, klingt nach dem üblichen Bummspannungsanteil bei Brückengleichrichtung in einem ungeregelten Steckernetzteil. Was willst Du mit der Spannung machen? Mit 1,5µ erreichst Du bei 100Hz garnichts. Z-Diode ginge, wenn die Stromaufnahme nicht zu groß, Du müßtest dann mit etwa 50-100% mehr Eingangsspannung rangehen, Vorwiderstand der Z-Diode passend berechnen usw. Ansonsten, wenn Du ca. 7-8V zur Verfügung hast, einen passenden Festspannungsregler nehmen, für 5V bis max. 1A den 7805. Die 100n am 7805 nicht vergessen, Verlustleistung beachten, bei 8V rein und 5V raus sind es bei 0,15A (8-5)*0,15=0,45W, die schafft ein 7805 gerade noch so ohne Kühlkorper (wird dann schon schön heiß). Gruß aus Berlin Michael
Die 100Hz kommen vom Brückengleichrichter. 1,5µF sind etwas wenig, es kommt auf den Stromverbrauch an, man rechnet etwa 1000µ je Ampere. Von einer Z-Diode würde ich abraten, wie würdest du diese anschalten? Wie würde der Strom durch die Diode begrenzt?
Hi, sorry meinte 1,5 mF. Würde die Z-Diode so gegen Masse schalten, dass sie in Sperrichtung gegen VCC liegt. Habe schon zwei LM78xx drin, einer auf 12 V und einer auf 5 V hab keine 100 nF, nur 220nF die hab ich jeweils vor und hinter beide geschalten. Hab schon 1000 uF am Eingang, dann der 7812 jeweils 220nF davor und danach, dann der 7805 mit 220 nF danach, dachte nun dass ich nun einen 1,5mF oder 3,9mF (hab gerade welche da) Kondensator gegen Masse hänge. wollte nach der Eingangsglättung 1mF eine Spule schalte die als Tiefpass filtert, wusste aber nicht welche Induktivität sie aufweisen muss, bzw, hab welche mit vielen Windungen auf Ferrit und einige mit sehr wenigen Windg. nun dachte ich erst mal das mit dem 1,5 mF Kondensator hinter den LM7805 mal sehen was das bringt. Desweiteren wollte ich Taster über den geringst Möglichen pull-up Widerstand gegen Masse schalten um die EMV-Einwirkung zu verringern. Dachte so an 100 Ohm, weiss aber nicht was für einen Innenwid. der ATmega8 am Pin hat. Vielen Dank für die schnellen Antworten daniel
Hallo, wenn Du sowieso schon mit 7812 und 7805 regelst, stimmt was nicht. 1000µ sollten selbst da reichen, wenn die Stromaufnahme nicht sehr hoch ist und die Eingangsspannung damit nicht unter ca. 15V für den 12V-Regler fällt. Ansonsten kannst Du natürlich die 1500µ noch dazu schalten (am Eingang). Hinter einem Festspannungsregler keine großen Elkos, die verschlechtern u.U. das Regelverhalten. Wie groß ist denn Deine 100Hz Störspannung? Gruß aus Berlin Michael
Vielen Dank Sie ist zumindest so gross das mein ATmega bei einer Software die die Taster testen soll, völlig verrückt spielt. An den Eingängen mit internen PULL-UP-Wid. an denen Taster hängen liegen nur 1,5V an die Schwingt zwischen 0 und 1,5V ausserdem schwingt die Spannung an einem Taster zwischen 0 -4,5 V. Habe das Testprogramm begefügt. Eigentlich sollten LEDs getoggelt werden, wenn irgendein schalter gedrückt wird. Aber die LEDs befinden sich im ständigen umschalten. Habe dann gemessen mit dem Osszi und auf der Spannung eine 100Hz schwingung festgestellt. die Pins werden von dieser Schwingung beeinflusst. Das vermute ich zumindest. Ist alles auf einer Loch-Raster-Platine, weiss das es da imense Störungen gibt. Deswegen denke ich hat diese 100 Hz Kleinsignalschwingung solche auswirkungen auf die Schaltung. Habe leiderns nicht die Amplituden gemessen. Daniel
Da stimmt was mit deiner Verschaltung nicht. Wenn du schon 1000µF eingangsseitig vor dem 7812 und 7805 hängen hast, sollte da nichts mehr durchschlagen. Male doch mal einen Schaltplan.
>Oder am Bahnhof anrufen.
Die Bahn fährt mit 16,667Hz. Also muß man da sechs Mal anrufen...
Nach dem was du geschrieben hast, müsste das wirklich an Glättung reichen. Hast dich mit den Zehnerpotenzen vielleicht vertan?! Deine 1,5mF müssen schon recht groß sein (rein mechanisch).
Hi, wenn das schon genug geglättet ist,dann dürften doch nicht die LED's so ein wirwar machen.Ausserdem habe ich festgestellt wenn ich mit meinem Finger, irgendeinen Massepunkt berühre, hört das flackern der LED's auf. Nur ab und zu schalten sie urplötzlich um. Hatte vorher einen Mikrokontroller (ein paar wochen eher bestellt) auf dem selben Sockel und bei ihm funktioniert alles mit den Tastern. Jeder hat 5V und er reagiert auf Tastendruck mit der gewünschten Funktion. Mich wundert es das der Mikrokontroller am Pin keinen sauberen High-Pegel liefert. Ich habe drei neue bestellt und bei all diesen ist es das selbe Problem, somit schliesse ich auf die Schaltung. Bzw. ich habe etwas bei den Fuses übersehen. (Fuses so gelassen wie sie bei Auslieferung waren, nur BrownOut ausgemacht, 1Mhz Takt). Wenn ich nun extern die Pegel am Pin auf 5V lege dann müsste es auch funktionieren. So denke ich mir das. Nur eine Frage hab ich dazu noch: Die HI-Z, liegen zwischen Pin und Masse in uC. Reichen da 100 Ohm als externer Pull-Up? Ich wollte ihn so klein wie möglich wählen, damit die EMV-Einwirkung klein bleiben. Die andere Frage dazu: Warum liefert der uC nicht selbstständig die ca.5V am Ausgang bei internen Pull-Ups? Statt dessen nur 1,5V oder 0,7 oder mal 4V mal 0V. viele Dank daniel
Hallo daniel, bei den Kapazitäten in deiner Stromversorgung kannst du Restwelligkeit ausschliessen. Allerdings noch eine kleine anmerkung zu der Wahl deiner Kondensatoren: 1000uF auf die ungeregelte Seite zu hängen und 3900uF auf die Geregelte ist arg bedenklich. Wenn die Eingangsspannung weg ist kann es sehr leicht passieren, dass auf der geregelten Seite eine höhere Spannung liegt als auf der Eingangsseite. Dann sagt der Längsttransistor im Regler leise Servus
Die 3900 µF am 78L05 Ausgangsseitig waren keine gute Idee. Ev. Hast du dir damit schon den Regler zerschossen. Der 7805 mag es nämlich gar nicht, wenn an seinem Ausgang eine höhere Spannung liegt als an seinem Eingang. Hast du jetzt ausgangsseitig den 3900 µF und schaltest die Spannung ab, dann können die 3900 µF die Ladung länger halten als die 1000 µF eingangsseitig -> am Ausgang vom 7805 liegt eine höhere Spannung an. Das kann (muss aber nicht) den 7805 zerstören. Allerdings 1000µF am Eingang sollten mehr als dicke reichen. Normalerweise rechnet man mit 1000 µF pro 1A. Was aber helfen könnte ist: parallel zum 1000 µF noch mal was kleineres, so 10µF oder 100µF schalten. Grund: Der 1000 µF ist doch recht träge. Die 100 Ohm an den Tastern sind zu wenig. Mach da mal 1k oder 10k draus. Bei 100 Ohm rinnen da immerhin bei gedrücktem Taster 50 mA drüber. Das muss nicht sein. 10k reichen völlig um den Eingang auf High zu halten.
häng dir zu deinen 7805 parallel eine Diode in Sperrichtung. Sollte der Fall eintreten, dass Ue<Ua schützt die Diode deinen Regler ;-)
Hallo, viele Dank für die Hinweise. Die Veränderungen habe ich noch nicht gebaut, es war von mir erst mal ein Vorschlag. Gut das ich ihn noch nicht verwirklicht habe :). Die 100uF/35V werde ich parallel schalten. Wenn es dann immer noch nicht geht werde ich vom Eingang zum Ausgang die Diode in Sperrichtung klemmen. und dann Ausgangsseitig gegen Masse die 3900uF/6,3V. @Fragensteller: am Anfang war kein C1 drin, da befand sich die Schaltung wegen der schlechten Eingangsspannung im Dauerreset. Und mit dem C1 ist dies nun nicht mehr der Fall. Daniel
Hallo, wo kommt eigentlich Deine Eingangsspannung her? Wenn es Wechselspannung ist, sollte es bei Einweggleichrichtung eine 50Hz-Welligkeit geben, 100Hz spricht dafür, daß mehr oder weniger gesiebte Gleichspannung ist. Wie sieht denn die Spannung an C1 aus? Da sollten bei Deiner Last weniger als 1V Brummspannung anliegen, sonst ist C1 taub, die Last zu hoch (defekter Regler?) usw. Nach dem 12V-Regler sind es nur noch mV. Ich habe alles Mögliche schon an einem 7805 versorgt von einem 0815-Steckernetzteil auf 7,5V eingestellt, betrieben ohne zusätzliche Siebung. Am Regler die 2x100n (220n geht auch), ein 10µ auf der Leiterplatte wenn der Regler nicht mit auf der Leiterplatte des AVR wohnte, die üblichen 100n an jedem IC. Das reicht zur Not selbst noch für die Referenzspannung des AVR, um einen Temperatursensor sinnvoll einlesen zu können. Mit den internen PullUps und Tasten hatte ich bei üblichen Testaufbauten (bis ca. 20cm Kabel dazwischen) auch noch keine Probleme. Gruß aus Berlin Michael
@Karl Heinz Buchegger Ich wollte mit dem möglichst geringen Widerstand die EMV-Einwirkung verringern. Da ich hier im Forum gelesen habe, Eingänge mit niederohmigen Pull-Up Widerständen zu versehen um Störeinspeisungen entgegen zuwirken. 1k Ohm scheinen da wohl dann der Kompromiss zwischen den beiden Ansichstpunkten (geringer Verluststrom, EMV-Einwirkung) zu sein. Weiss jemand eine mögliche Ursache warum der Controller bei internen Pull-ups so einen undefinierten Pegel am Pin verursacht? daniel
> und dann Ausgangsseitig gegen Masse die 3900uF
Würd ich nicht tun.
Wenn du das Gefühl hast, dass die 1000µF nicht reichen,
dann häng die 3900µF eingangsseitig zu den 1000µF dazu.
Die Siebung der Versorgungsspannung immer vor dem Eingang
des Reglers.
Sagen wir mal, deine Siebung reicht tatsächlich nicht aus
und da schlagen dir 0.5V von der Eingangs-Wechselspannung durch.
Kein Problem: Deine Eingangsspannung bewegt sich damit immer noch
zwischen 15.5V und 15V. Der 7812 vernichtet alles was über 12
Volt ist und macht auch mit dieser schwankenden Eingangsspannung
immer noch 12V. Solange du also Eingangsseitig immer über der
vom 7812 geforderten Eingangsspannung bleibst, kann diese Eingangs-
spannung (nahezu) aussehen wie sie will.
Erst dann wenn dein eingangsseitiger Elko nicht mehr nachkommt
und die Eingangsspannung auf, sagen wir mal 11V fällt, kann der
7812 nichts mehr unternehmen. Da hilft dir jetzt aber ein Kondensator
auf der Ausgangsseite auch nichts mehr. Was der Regler nicht mehr
ausgeregelt hat, kann der Kondensator auch nicht mehr ausbügeln.
Was weg ist,ist weg.
> Weiss jemand eine mögliche Ursache warum der Controller bei > internen Pull-ups so einen undefinierten Pegel am Pin verursacht? So wie es aussieht ist deine Versorgunsspannung mies. Alles was da dann dahinter hängt ist mehr oder weniger Zufall. Ich tippe mitlerweile auch auf einen defekten C1 (1000µF). Werden die 78xx eigentlich heiss?
> Alles was da dann dahinter hängt ist mehr oder weniger Zufall.
Sollte heissen: Alle Effekte an Baugruppen die da dahinter
hängen sind mehr oder weniger Zufall.
Solange deine Versorgungsspannung nicht sauber auf 5V bleibt,
hat es keinen Sinn, sich über die Schaltung dahinter den
Kopf zu zerbrechen.
ne ne Freunde, da is was anderes faul. Der 7812 hat das gröbste ja schon weggenommen. Dann noch nen 7805. Da is alles sauber. A B E R Viele Fspg Regler brauchen 10uF Ausgangsseitig weil sie sonst zu schwingen anfangen können. Das bitte prüfen. Ist von Hersteller zu Hersteller aber unterschiedlich. Den genauen Typ beachten, oder probieren..
ps.: Trenne den Ausgang des 7805 zur Platine auf und schaue mal was direkt aus dem Pin des 7805 ohne Last kommt. Wer sagt das es die Stromversorgung sein muß ??
Hi, die Eingangspannung ist angeblich eine gleichspannung laut bezeichnung auf dem Netzteil. Dann habe ich mir sie mal auf dem Osszi angeschaut und festgestellt das sie eine Sinusform (min 0V bis max. 24 V) hat. da sie keine negative Halbwelle hat, war auch nix mit Brückengleichrichter. Und ich habe mit 1000uF sie geglättet. Damit war der Controller aus dem Fehler des "Dauerresets" raus. Alles ist auf einer Loch-Raster-Platine gebaut. Und ich denke ich werde nun mal alle Beinchen kürzen. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie wie kleine Antennen aus der Schaltung ragen. Alle Bauelemente sind dann mit Lackdraht verbunden. Hatte schon vorher mal ein paar Threads geschrieben über die Platine. z.B. Dauerreset Problem.Desweiteren, dass der PWM anfangs funktionierte und dann das Programm auf keinen Taster mehr reagiert. Danach wollte ich das Programm nochmal auf neuen Controllern testen und es passierte nichts. Hab dann ein Testprogramm für die taster geschrieben zum toggeln der Test-LEDs und siehe da, die LEDs blinken wild durcheinander. Hab mich dann mal an den Osszi gesetzt und an der Versorgungsspannung nach den Reglern die 100HZ festgestellt. Amplitude ist mir nicht bekannt. Ich werde sobald wie möglich nochmal messen. Aber erst einmal werde ich nun die Taster an externe Pull-Ups hängen. daniel
hi, ja die 7812 und 7805 werden heiss, der 7805 hat kein Kühlblech, die Spannung nach ihm liegt mit normalen Voltmeter gemessen bei 5,34V wenn uC angeschlossen ist. jetzt im ausgebauten zustand nur Fspg-Regler ohne uC und alles, liegt sie bei 5,00V. Hab leider kein Osszi im Zimmer, sonst könnte ich die Spannung mir nochmal ansehen. daniel
Nochmal: Solange deine Versorgungsspannung nach dem
Regler am Oszi nicht eine Linie zeigt (poste doch mal wies jetzt
aussieht), kannst du dahinter machen was du willst ohne das
Problem zu beseitigen.
> Und ich denke ich werde nun mal alle Beinchen kürzen.
:-)
Solange du dort nirgens einen Kurzen baust, ist das höchstens
der berühmte Strohhalm.
Hi, Dann werde ich nochmal den C1 wechseln und alles wieder zusammenlöten, mal sehen was das ergebnis ist. Vielen Dank erstmal für die vielen Hinweise und Ratschläge daniel
HI, das mit dem Osszi zu messen wird dann erst wieder am Montag, kann dann ins Labor und Messungen anstellen. daniel
> ja die 7812 und 7805 werden heiss Weist du zufällig wieviel Strom deine Schaltung aufnimmt? Wenn das nur der µC ist, dann dürften das höchstens ein paar mA sein (alle LED aus). Auf der anderen Seite fährst du da mit 24V rein. Das ist schon eine Menge die du los werden musst. (Bist du das, der einen Eisenbahntrafo misbraucht? Den hät ich schon längst zur Seite gelegt und mir eine 8V Wandwarze aus meiner Grabbel-Schublade geholt).
hi, ja ist immer noch dieser alte Trafo verlegen Die Schaltung zieht vielleicht so um die 24mA (Spannungsled an) Hab ein Programm zum LED testen (3LED-Ausgang + Spannungs-LED) macht dann so rund 100 mA. Weiss ja nicht wieviel man so für einen Taster rechnen muss. sind 5 Taster. daniel
>>...das mit dem Osszi zu messen...
Trägt zwar nicht direkt zur Sache bei, aber das Gerät heißt Oszi.
Natürlich gibt's auch den Ossi, aber das is ne ganz, ganz andere
Baustelle.
OK. Dann rechnen wir mal 100 mA Dein 7805 muss von 12V auf 5V herunterregeln. D.h. er muss 7V loswerden. 7V mal 0.1A macht 0.7 Watt Verlustleistung. 0.7 Watt, da kann der 7805 schon warm werden, so richtig heiss (mit Finger verbrennen) sollte er allerdings nicht werden. Hast du die Stromaufnahme gemessen oder geschätzt? Wenn geht, miss mal nach. Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass die Schaltung mehr, sehr viel mehr, zieht und deshalb der 1000µF nicht mehr ausreicht. Wenn da wesentlich mehr als die angegebenen 100mA fliessen, dann drängt sich der Gedanke nach einem Nahezu-Kurzschluss auf. Das würde so manches erklären. PS: Der 7805 verursacht einen Verlust von 0.7 Watt. Was ist seine Nutzleistung? 5V mal 0.1A macht 0.5 Watt. D.h. der 7805 verbrutzelt wesentlich mehr Energie in Form von Wärme als er weitergibt. Wirkungsgrad: 0.5 / ( 0.7 + 0.5 ) = 41% Schon alleine deswegen wäre ein ~8V Steckernetzteil nicht verkehrt.
am bestern nen kleinen 6V Trafo nehmen nen Gleichrichter und Elko dahinter und du landest bei ca. 8V was für den 7805 optimal ist , deine Verlustleistung ist dann schon um einiges niedriger. Die Diode vom Reglerausgang zum Reglereingang mach ich immer rein da schon kurze Impulse auf der Schaltung reichen können um den Regler zu killen, ist mir schon passiert obwohl der Ausganselko bedeutend kleiner als der auf der Eingansseite war. Zu den EMV Probleme, bleib bei den internen Pullups und schalte ein Paar kleine Kerkos parallel zw. Eingang und Masse Wie schaut deine Resetbeschaltung (Werte Kerko und Widerstand) aus, habe letzens auch erst festgestellt das es da einige Fehler im Netz kursieren.
Hi, wie kann man ganz einfach den Kondesator testen? Ich weiss das man den Widerstand mesen kann, mit einem Multimeter. Wenn dieser steigt bis ins unendliche ist er in Ordnung. Jedoch wie kann man seine Kapazität prüfen, ob er schon an Kapazität verloren hat und wieviel? Bzw. Was für eine Kapazität er besitzt? daniel
mit nem controller messen, wie lange er braucht um sich über einen definierten widerstand zu entladen ist wohl die einfachste möglichkeit
was wäre wenn man statt D1 einen brückengleichrichter (graetzschaltung) nehmen würde ?
Hi, ich habe mir nun selbst ein Netzteil gebaut und wenn ich die Spannung am Controller messe, sind es genau 5 V. Jedoch ist immer noch das selbe Problem. An dem Port Eingängen mit dem intern-Aktivierten Pull-Up sind immer noch nur irgenwelche undefinierten Spannungen vorhanden. Es ist also wieder wie zu Beginn. Ist das Programm falsch? Ich hatte es oben einmal gepostet. Für hilfreiche Hinweise wäre ich sehr dankbar. daniel
Das ist mir letztens schon mal aufgefallen: Du schaltest ständig am PortD die Pull-Up Widerstände hin und her (Die Taster hängen am Port D) toggle: clr key_press brtc ende0 ldi temp, 0xA0 ;10100000 out PORTD, r16 ldi temp, 0x05 ;00000101 out PORTB, r16 clt reti ende0: ldi temp, 0x0A ;00001010 out PORTB, r16 ldi temp, 0x50 ;01010000 out PORTD, r16 set reti Ausserdem: Wenn du nicht in einem Interrupt bist, mach einen ret und keinen reti. Das ist sont verwirrend.
Wo hast du die Entprellroutine her? Die stimmt nicht mit der hier http://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung überein. (Dort findet sich übrigens ein getestetes Program, das du verewenden könntest, um deine Hardware zu checken).
Hallo, ach so ein dummer Fehler?! Vielen Dank Karl Heinz Buchegger. Ps: der Eisenbahntrafo hat nun ausgedient Die Entprellroutine habe ich irgendwo gefunden und habe mir überlegt wie es sein muss wenn die Taster LOW-Aktiv sind. Ausserdem musste der Keyport maskiert werden damit die Routine nicht auf die Ausgänge reagiert. Aber jetzt fällt mir auch auf, dass die Maskierung nicht nötig ist. Wenn man die key_press auf diese Variablen nicht auswertet kann da stehen was da will. Vielen Dank für eure Hilfe daniel
ne :( mein Programm geht immer noch nicht, immer noch toggeln die LED's hin und her. Irgendwas stimmt da immer noch nicht. Ich werd mal das Programm von der Entprellroutine verwenden, ggf. ein bisschen anpassen. Hoffe es geht daniel
Das Programm von der Entprellroutine geht auch nicht. Ausserdem fehlt da die Initalisierung des Stackpointers. Naja , das hilft mir auch nicht weiter. An den Pins die eigentlich die Eingänge sein müssten und einen konstanten ca. 5V Pegel leifern müssten, ist nur eine ständiges anwachsen der Spannung zu merken. Bis 4 V und dann geht es wieder bei 0 bis 300mV und sprungartig auf 4 V. ich denke es liegt kein Programmfehler vor. Irgendwas stimmt nicht mit dem Controller. :( naja vielleicht muss ich es ja damit belassen und externe Pull-ups verwenden. dann wäre das Problem endlich umgangen mit den internen Pull-Ups. Viele Dank für die Hinweise und die viele Zeit die ihr mir gewidmet habt daniel
Hi, Fehler gefunden. Es ist ein Software-fehler. Dem Eingang MUSS ein HIGH - Pegel(1<<PDx) zugewiesen werden bei INTERNEN PULL-UPs. Passiert das nicht ist der Eingang ein Tri-state (Hi-Z). Siehe Datenblatt ATmega8 S.53 Tabelle 20 Bei mir war das der Fall. Die Pegeländerungen die ich am Port bemerkt habe waren Schwingungen verursacht durch meine Schaltung oder dem MC selbst. so müsste die Initialisierung aussehen: ldi r16,1<<PD0 out PORTD,r16 ldi r16,0<<PD0 out DDRD,r16 (die Zuweisung zum DDRD ist nicht unbedingt nötig, da bei einem RESET das DDRD sowieso mit 0x00 initialisiert wird) Im Anhang nun nochmal mein Testprogram für einen Taster ausserdem finde ich 32ms eine gute Zeit für eine Tastenentprellung bei 4fach Abtastung wie sie in der Routine von Peter Danneberger vollzogen wird Nochmals vielen Dank für die Zeit die Ihr mir gewidmet habt und die vielen hilfreichen Ansätze @Karl Heinz Buchegger nun habe ich mir sogar ein Netzteil selber gebaut ;) daniel
Sorry, wie ueblich, keine Konzentration und sehr vergesslich es ist zum Mäuse melken ?!?!?! natürlich das Programm wie oben beschrieben daniel
> nun habe ich mir sogar ein Netzteil selber gebaut ;)
Das wird dir sicherlich in der Zukunft noch gute Dienste
leisten.
Super das es jetzt klappt.
Dann kann es ja los gehen.
Ja, auf einen neuen Versuch den Motor zu steuern :) daniel
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